Muenzauktion.com/ Neuerung = Chance?
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Ähem....wenn man in einem Forum Neuerungen = Chancen für eine Auktionsplattform anpreisen möchte - sehe ich diese Aussage als fatalen Fehler an:
Es geht wohl nicht nur um die wörtlichen 3 Münzen - vielmehr geht es um einen Verbesserungsvorschlag von einem Sammler.
Was spricht dagegen die Kategorien zu erweitern ? Selbst wenn diese zeitweise leer stünden - drückt es doch den eigentlichen Vorteil einer solch spezialisierten Auktionsplattform aus.
Mein Sammelgebiet fällt zwar nicht in die Muenzauktion-Kategorie "Altertum" - aber wenn ich mir die Altertum-Kategorien an anderer Stelle ansehe finde ich u.a. sowas hier für Römer:
Römische Republik
Imperatorische Prägungen
Provinzialprägungen
Römische Kaiserzeit
Spätrömische Münzen
Solche Vorschläge müssen ja nicht von heute auf morgen umgesetzt werden - allerdings sollten sie auch nicht einfach als "nicht lohnenswert" abgestraft werden.
Die Vertreter entsprechender Sammelgebiete werden es zu schätzen wissen.
Schöne Grüße.
CC
Das war doch nur ein Scherz, oder ?foxcoin hat geschrieben:Punkt 2 werde ich mal weitergeben,aber bin mir nicht sicher ob es sich lohnt für 3 münzen eine weitere Unterkategorie einzurichten.
Es geht wohl nicht nur um die wörtlichen 3 Münzen - vielmehr geht es um einen Verbesserungsvorschlag von einem Sammler.
Was spricht dagegen die Kategorien zu erweitern ? Selbst wenn diese zeitweise leer stünden - drückt es doch den eigentlichen Vorteil einer solch spezialisierten Auktionsplattform aus.
Mein Sammelgebiet fällt zwar nicht in die Muenzauktion-Kategorie "Altertum" - aber wenn ich mir die Altertum-Kategorien an anderer Stelle ansehe finde ich u.a. sowas hier für Römer:
Römische Republik
Imperatorische Prägungen
Provinzialprägungen
Römische Kaiserzeit
Spätrömische Münzen
Solche Vorschläge müssen ja nicht von heute auf morgen umgesetzt werden - allerdings sollten sie auch nicht einfach als "nicht lohnenswert" abgestraft werden.
Die Vertreter entsprechender Sammelgebiete werden es zu schätzen wissen.
Schöne Grüße.
CC
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Hallo,
nun werft doch nicht gleich mit Steinen nach mir.
Ich habe den Vorschlag ja nicht verneint,ich musste es halt nur mit dem Webmaster absprechen.
Wir werden die Römische Abteilung in Unterkategorien einteilen.
Meine Frage an euch wäre nun wie wir sie einteilen sollen.
Wäre Republik/Kaiserreich ausreichend,oder weiter differenzieren nach CC's Vorschlag?
Gruss Foxcoin
nun werft doch nicht gleich mit Steinen nach mir.

Ich habe den Vorschlag ja nicht verneint,ich musste es halt nur mit dem Webmaster absprechen.
Wir werden die Römische Abteilung in Unterkategorien einteilen.
Meine Frage an euch wäre nun wie wir sie einteilen sollen.
Wäre Republik/Kaiserreich ausreichend,oder weiter differenzieren nach CC's Vorschlag?
Gruss Foxcoin
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Lieber Foxcoin,
hier wirft niemand mit Steinen nach Dir !
Ganz im Gegenteil - ich finde Deinen bzw. Euren Einsatz und die Nähe zum Sammler großartig.
Es war halt eben nur eine unglückliche Formulierung - und dass sich Sammler entsprechender Gebiete dann etwas enttäuscht zeigen, wenn man eine Katagorie als nicht lohneswert darstellt, sollte doch auch ein wenig nachvollziehbar sein.
Nur eines weiß ich sicher! Hier fliegen keine Steine und wenn man miteinander spricht, läßt sich auch solch ein Mißverständnis schnell aus der Welt schaffen.
@ payler :
Danke.
Schöne Grüße.
CC
hier wirft niemand mit Steinen nach Dir !
Ganz im Gegenteil - ich finde Deinen bzw. Euren Einsatz und die Nähe zum Sammler großartig.
Es war halt eben nur eine unglückliche Formulierung - und dass sich Sammler entsprechender Gebiete dann etwas enttäuscht zeigen, wenn man eine Katagorie als nicht lohneswert darstellt, sollte doch auch ein wenig nachvollziehbar sein.
Nur eines weiß ich sicher! Hier fliegen keine Steine und wenn man miteinander spricht, läßt sich auch solch ein Mißverständnis schnell aus der Welt schaffen.
@ payler :

Schöne Grüße.
CC
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Müunzauktion
Hallo foxcoin,
zunächst erst einmal herzlichen Dank für die aufwendige Arbeit, die ihr mit der Einrichtung Münzauktion geleistet habt und auch leistet. Sicherlich wäre ein wenig Werbung bzw. ein Hinweis in den anderen Foren nützlich und könnte zur Popularität beitragen.
Als langjähriger Sammler der seine Münzen zu 80 % im Handel und auf Auktionen gekauft hat, haben sich eine ganze Reihe von Doubletten angesammelt, die man nun entweder vertauschen oder verkaufen möchte aber nicht um jeden Preis. Den Einstandspreis, den man einmal bezahlt hat wird man möglicherweise nicht mehr erzielen, aber annähernd sollte er doch erreicht werden. Das Einstellen der Münzen mit einem Euro erscheint sinnvoll um eine Auktion in Gang zu setzen, birgt aber das Risiko, das die Münze zu einem Preis zugeschlagen wird, die der Verkäufer aber nicht akzeptieren kann oder will, da sie wertmäßig deutlich und unangemessen unter dem Marktwert liegt - das heißt für mich bei Münzen unter 200.- Euro etwa 40 - 50 % unter diesem Wert und ab 200.- €uro ca. 30 % unter dem Wert. Nun mag mancher einwenden, das man eine Sammlung nicht nur unter dem Aspekt der Wertsteigerung bzw. Wertanlage angelegt hat, sondern auch aus Interesse an einem Thema und oft auch aus heimatgeschichtlichen Gesichtspunkten und der Wert in diesen Fällen eher eine untergeordnete Bedeutung hat. Sicherlich gibt es auch Zeitgenossen, ich meine damit nicht den Handel, die Münzen aus rein spekulativen Gründen sammeln mit dem entsprechenden Risiko und daher beim Verkauf einen höheren Preis einfordern, wobei Angebot und Nachfrage hier den Markt regelt.
Ich könnte mir eine Regelung vorstellen, die ich bei einer anderen Auktionsplattform gesehen habe. Dort wird die Münze mit einem Euro eingestellt und ein Mindestpreis festgesetzt unter dem die Münze nicht zugeschlagen wird oder erst nach Rücksprache mirt dem Einlieferer.
Während des Bietens erscheint dann der Hinweis "Mindestpreis wurde noch nicht erreicht". Der Mindestpreis sollte 40 - 50 % des übl. Handelspreises nicht unterschreiten. Im Übrigen regelt den Markt auch hier Angebot und Nachfrage.
Mit besten Grüßen Scheleck
zunächst erst einmal herzlichen Dank für die aufwendige Arbeit, die ihr mit der Einrichtung Münzauktion geleistet habt und auch leistet. Sicherlich wäre ein wenig Werbung bzw. ein Hinweis in den anderen Foren nützlich und könnte zur Popularität beitragen.
Als langjähriger Sammler der seine Münzen zu 80 % im Handel und auf Auktionen gekauft hat, haben sich eine ganze Reihe von Doubletten angesammelt, die man nun entweder vertauschen oder verkaufen möchte aber nicht um jeden Preis. Den Einstandspreis, den man einmal bezahlt hat wird man möglicherweise nicht mehr erzielen, aber annähernd sollte er doch erreicht werden. Das Einstellen der Münzen mit einem Euro erscheint sinnvoll um eine Auktion in Gang zu setzen, birgt aber das Risiko, das die Münze zu einem Preis zugeschlagen wird, die der Verkäufer aber nicht akzeptieren kann oder will, da sie wertmäßig deutlich und unangemessen unter dem Marktwert liegt - das heißt für mich bei Münzen unter 200.- Euro etwa 40 - 50 % unter diesem Wert und ab 200.- €uro ca. 30 % unter dem Wert. Nun mag mancher einwenden, das man eine Sammlung nicht nur unter dem Aspekt der Wertsteigerung bzw. Wertanlage angelegt hat, sondern auch aus Interesse an einem Thema und oft auch aus heimatgeschichtlichen Gesichtspunkten und der Wert in diesen Fällen eher eine untergeordnete Bedeutung hat. Sicherlich gibt es auch Zeitgenossen, ich meine damit nicht den Handel, die Münzen aus rein spekulativen Gründen sammeln mit dem entsprechenden Risiko und daher beim Verkauf einen höheren Preis einfordern, wobei Angebot und Nachfrage hier den Markt regelt.
Ich könnte mir eine Regelung vorstellen, die ich bei einer anderen Auktionsplattform gesehen habe. Dort wird die Münze mit einem Euro eingestellt und ein Mindestpreis festgesetzt unter dem die Münze nicht zugeschlagen wird oder erst nach Rücksprache mirt dem Einlieferer.
Während des Bietens erscheint dann der Hinweis "Mindestpreis wurde noch nicht erreicht". Der Mindestpreis sollte 40 - 50 % des übl. Handelspreises nicht unterschreiten. Im Übrigen regelt den Markt auch hier Angebot und Nachfrage.
Mit besten Grüßen Scheleck
Das Auge schläft, bis es der Geist mit einer Frage weckt.
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