ich möchte eine Münzsammlung auflösen und die Münzen mit der Zeit online verkaufen.
Ich sehe viele Münzbilder von Händlern und Privaten.
Bei beiden sieht man schön und schlimm Fotografiertes und Gescanntes.
Ich muss bald viele Bilder machen und möchte hier mal fragen, welche Sorte Aufnahmen man als Käufer will.
Scanns sind oft "ruppiger" als die Münze wirklich ist (Reflexe), gelungene Fotos können auch ohne Absicht und Nachbearbeitung "gehübscht" sein.
Hier drei Beispiele: Gulden gescannt (und in PS Helligkeit +40%), Gulden fotografiert schöner aber "unehrlicher"(?), (Aus Hand Tageslich Küchenfenster, guter Winkel zum Gegenlicht), 50 Ct fotografiert schön und objektiv (aufwändig, bester von 6 Versuchen Schreibtisch Kunstlicht, nicht korrig.)
Zudem zeigen Scanns den Grund meistens dunkel, lieber sieht man Münzen aber mit hellem Grund und das Erhabene gut schattiert.
Ich möchte mir aber natürlich eine Routine schaffen und nicht lauter ehrliche Beautyfotos erarbeiten.
Nach welchem Bild würdet ihr die Wilhelmina mit besserem Gefühl kaufen, dem gescannten (unteren) oder dem fotografierten?
Über ein paar Antworten würde ich mich freuen.
Schöne Grüße, Stephan.
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