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- So 13.04.25 11:56
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Bin mir nicht sicher, ob mein Kuriosling hier her gehört; was passenderes habe ich auch nicht gefunden. Es handelt sich um eine Überprägung eines artuquidischen Dirhams auf einen "anonymen" Follis, wobei eine im im Dirham-Stempel feststeckende Münze einen inkusen Abdruck hinterlassen hat (brockage)....
- So 13.04.25 19:43
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Auch aus München
Sankt Gallen, Abtei
Runder Pfennig(ewiger Pfennig 13. und 14. Jh.)
zurückblickendes Lamm mit Nimbus nach links vor Kreuzfahne
0,47g, einseitig
HMZ 1-475, Cahn 157, Wüthrich 283, Berger 2574, Rutishauser 544 Grüsse züglete
Sankt Gallen, Abtei
Runder Pfennig(ewiger Pfennig 13. und 14. Jh.)
zurückblickendes Lamm mit Nimbus nach links vor Kreuzfahne
0,47g, einseitig
HMZ 1-475, Cahn 157, Wüthrich 283, Berger 2574, Rutishauser 544 Grüsse züglete
- Sa 19.04.25 18:22
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen
Eine recht seltene Almosenmarke der "Hofmark" Fürth aus dem Jahre 1770 im Wert von 3 Kreuzern: Fürth1.jpg Fürth2.jpg 24 mm, 3,57 g Neumann 37801, Slg. Wilm -, Stahl - HMF steht für „Hofmark Fürth“, ursprünglich als Verwaltungseinheit im Mittelalter, der den zu Fürth gehörenden Land-Bezirk umfasste. ...
- Mi 23.04.25 22:40
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Re: (K)ein Platz für Kunst
Hier eine weitere originale teilkolorierte Karte aus dem 17. Jahrhundert:
DIE MARK UND RAVENSBERG
Ungerahmt unter Passepartout, 60 x 49,5 cm
DIE MARK UND RAVENSBERG
Ungerahmt unter Passepartout, 60 x 49,5 cm
- Sa 03.05.25 14:25
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Re: Artukiden
Hier kommt ein Artukide aus der von anderen von ischbierra erwähnten Linie; die beiden Münzherren waren Cousins. AE-Dirham des Najm al-Din Alpi (547 - 572 / 1152 - 1176) AV: Najm al-Dîn Männlicher Kopf mit Diadem nach recht; laqab des al-Din Alpi RV: Malik al-umarâ / Abû al-Muzaffar / Alpî bin // Ti...
- Di 06.05.25 13:02
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Re: Alte indische / arabische Kupfermünze (12)
Nord Indien, Nagas von Narwar ca.200-340AD, King Ganapati Naga, um 340. Bitte nicht so dunkle Bilder einstellen, erst als ich diese heller gemacht habe konnte man erkennen was es ist. Wenn man erwartet das einem geholfen wird, was Zeit in Anspruch nimmt, sollte man sich selber auch ein bisschen Mühe...
- Fr 09.05.25 18:47
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Re: Schaukasten Rechenpfennige
Bei dem Lütticher Stück handelt es sich vermutlich nicht um einen Rechenpfennig. So führt H. Frere in seinem Beitrag "DIE MEREAU" in Tijdschrift voor Munt- vor Penningkunde; Vol VXIII (mei 1968), No. 5, S. 67-69 aus: Die Lütticher Mereaux sind in der Regel aus Kupfer und mit Sorgfalt geschlagen: die...
- So 11.05.25 12:31
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Re: Artukiden
Ich zeige erst mal keinen neuen Typ, sondern reihe hier mein Exemplar des zuvor gezeigten Typs mit ein. IMG_0531f.jpeg IMG_0531e.jpeg Durchmesser: 29,5 - 31,5 mm Gewicht: 11,18 g Stempelstellung: 1 h Die beiden Büsten auf der Vorderseite repräsentieren die Gemini (Castor & Pollux), während die Büste...
- Di 13.05.25 19:55
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Re: Artukiden
Als nächstes möchte ich einen Typ vorstellen, der in meiner Wahrnehmung deshalb aus der Prägung der Artukiden heraussticht, da er eine besondere stilistische Vielfalt aufweist. Vielleicht sind viele der anderen Typen auch im Vergleich nicht häufig genug um das gut und sicher beurteilen zu können. AE...
- Di 13.05.25 23:37
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Re: Schönheiten des Mittelalters!
Hallo Zusammen, nach all euren wunderschönen Stücken möchte ich auch wieder einmal ein Stück aus meiner Sammlung vorstellen. Es handelt sich dabei um einen Sigmaringer Brakteaten. Was mich an diesem Stück am meisten erfreut ist die Tatsache, dass es sich bei dem Stück um das unter der Nr. 252 abgebi...