Das ist ein sog. Wiener Pfennig, drei Lilien mit drei Bindenschilden im Wechsel. Auf der Rückseite sollen zwei sich gegenüberstehende Adler sein.
CNA I, B 254, Münzstätte: Wiener Neustadt, Zeit 1330-1358
Allen ein herzliches, frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ein Gedanke geht mir in den letzten Tagen durch den Kopf und ich will ihn mit euch teilen: Weihnachten - ist anders! Weder besinnlich noch froh, weder verkitscht noch nüchtern, weder friedlich noch kriegerisch. Weihnachten, ist anders. Es...
Grüßt euch alle miteinander, falls jemand Interesse hat, der Schwäbische Münzclub Augsburg trifft sich wieder regelmäßig. Grundsätzlich an jedem ersten Donnerstag im Monat. Diesmal eine Woche später: Nächstes Sammlertreffen am Donnerstag den 12. Januar 2023, Beginn um 18 Uhr, Gäste sind herzlich wil...
Nr. 9 ist ein Pfennig aus Leuchtenberg-Hals; oben ist das h leider nicht mehr erkennbar, das l ist dagegen typisch und die Rest des S sind noch erkennbar, Friedl 45, Untergruppe nicht bestimmbar, Münzstätte Hals unter Landgraf Johann III. 1430-1459. Nr. 10 gehört wohl nach Österreich und dürfte ein ...
Nr. 4 wurde in Neuötting geprägt, Herzogtum Bayern-Landshut, Heinrich XVI. (1393-1450), Emmerig BL-21.17, geprägt zw. 1406-1450; h zwischen Ringel im Kordelkreis. Nr. 3 ist wieder ein Wiener Pfennig. Wegen des einzelnen Buchstabenrestes auf der re. Bindenschildseite aber schwer deutbar. Das könnte f...
Die erste Münze ist eine zeitgenössische Fälschung eines wohl Wiener Pfennigs. Leider ist vom Bild nicht mehr zu erkennen und ich kann ihn nicht näher zuordnen. Würde aber das spätere 13. bis 14. Jahrhundert annehmen.
Meist sind diese in der üblichen Umlaufzeit des Originals entstanden oder etwas später. Ich persönlich finde zeitgenössische Fälschungen interessant und wenn ich sie günstig bekomme, sammle ich sie auch (dezenter Hinweis, falls du sie nicht sammeln willst). Zu allen Zeiten wurden Münzen gefälscht. E...