Realistischer Marktwert 2Pf 1873 F in fast st?
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Realistischer Marktwert 2Pf 1873 F in fast st?
Hallo
Ich habe eine wirklich seltene Münze aus der Kaiserzeit erworben. Mir ist es aber bisher noch nicht gelungen einen Auktionspreis für dieses Stück zu ermitteln der in den letzten 5 Jahren erzielt wurde.
Vielen Dank im voraus
Ich habe eine wirklich seltene Münze aus der Kaiserzeit erworben. Mir ist es aber bisher noch nicht gelungen einen Auktionspreis für dieses Stück zu ermitteln der in den letzten 5 Jahren erzielt wurde.
Vielen Dank im voraus
- woseko
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Hallo
Deine 2 Pf. 1873 F sind tatsächlich sehr selten, besonders in der von Dir genannten Erhaltung ist diese Münze in letzter Zeit nicht mehr versteigert worden.
Hier eine Auktion eines recht hübschen Exemplars:
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 5&Lot=3887
freundlicher Gruß
woseko
Deine 2 Pf. 1873 F sind tatsächlich sehr selten, besonders in der von Dir genannten Erhaltung ist diese Münze in letzter Zeit nicht mehr versteigert worden.
Hier eine Auktion eines recht hübschen Exemplars:
http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 5&Lot=3887
freundlicher Gruß
woseko
- jeggy
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Ähem, mein Eindruck: Die Münze ist nicht "fast stempelglanz".
Ich würde das Stück eher irgendwo bei vz oder noch weiter darunter
einordnen.
Es könnte natürlich sein, dass mich da das Bild sehr täuscht...
...aber ich sehe vor allem auf der Adlerseite Abrieb.
Auch die Oberfläche überzeugt mich nicht. Aber das kann
natürlich auch am Foto liegen.
Das ebay-Bild lässt mich ahnen, dass hier nicht vom
seriösen Händler gekauft wurde. Ein typischer Fall von
"übers Ohr gehauen". Aber naja, vielleicht ist der Preis
dafür ja einigermassen im Rahmen geblieben.
Gruss,
jeggy
Ich würde das Stück eher irgendwo bei vz oder noch weiter darunter
einordnen.
Es könnte natürlich sein, dass mich da das Bild sehr täuscht...
...aber ich sehe vor allem auf der Adlerseite Abrieb.
Auch die Oberfläche überzeugt mich nicht. Aber das kann
natürlich auch am Foto liegen.
Das ebay-Bild lässt mich ahnen, dass hier nicht vom
seriösen Händler gekauft wurde. Ein typischer Fall von
"übers Ohr gehauen". Aber naja, vielleicht ist der Preis
dafür ja einigermassen im Rahmen geblieben.
Gruss,
jeggy
Wer hat's erfunden?
- jeggy
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Ja, daran habe ich gestern auch gedacht, als ich meinen Kommentar geschrieben habe...wpmergel hat geschrieben:Auch schon mal daran gedacht?
Dafür sprechen würden für mich:
- die zu erkennende Rauheit der Oberfläche
- die schlierenartigen Muster auf der Münzoberfläche
- die "Abdrücke" im Feld (z.B. oberhalb der "2", andere Wirkung wie ein Kratzer)
- die Flauheit des Prägebilds
Wer hat's erfunden?
- jeggy
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Gussfälschungen von Kupfermünzen...
Hier ein Beispiel:
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]
Zugegeben, ein etwas extremes Beispiel...
Gruss,
jeggy
Hier ein Beispiel:
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]
Zugegeben, ein etwas extremes Beispiel...
Gruss,
jeggy
Wer hat's erfunden?
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Hallo Münuzfreunde
Diese Diskussion ist für mich sehr hilfreich, da wirklich alle Möglichkeiten besprochen werden.
Ich habe mir das Stück wirklich nochmals sehr genau (10-fach Lupe) angesehen und mit anderen 2 Pfennig Stücken aus meiner Sammlung verglichen.
Dabei ist mir nicht aufgefallen daß sich Unterschiede bei der "Rauhigkeit" des Materials erkennen ließen. Alle anderen 2 Pfenning Stücke waren durch die Lupe betrachtet auch nicht völlig Glatt. Die abgenutzten Stücke besaßen den glattesten Münzgrund.
Desweiteren habe ich das Gewicht sehr genau gemessen. Es betrug 3,33 g, was mit der Literatur übereinstimmt.
Mit der Lupe habe ich einen ganz feinen Stempelriss fom "rechten F zum rechten Adlerfuß gesehen, der für einen Teil dieser Münzen charakteristisch sein müsste.
Ich bin noch davon überzeugt, daß diese Münze keine Fälschung ist, was jedoch noch kein Beweis ist und ich würde mich auch nicht als absoluten Experten auf diesem Gebiet bezeichnen.
Vielleich hat jemand noch eine Idee, was man machen kann um eine noch größere Sicherheit über dieses Stück zu bekommen.
Ich werde versuchen noch bessere Fotos zu machen (was garnicht so einfach ist) und sie dann hier hineinstellen.
Viele Grüße
30Kreuzer
Diese Diskussion ist für mich sehr hilfreich, da wirklich alle Möglichkeiten besprochen werden.
Ich habe mir das Stück wirklich nochmals sehr genau (10-fach Lupe) angesehen und mit anderen 2 Pfennig Stücken aus meiner Sammlung verglichen.
Dabei ist mir nicht aufgefallen daß sich Unterschiede bei der "Rauhigkeit" des Materials erkennen ließen. Alle anderen 2 Pfenning Stücke waren durch die Lupe betrachtet auch nicht völlig Glatt. Die abgenutzten Stücke besaßen den glattesten Münzgrund.
Desweiteren habe ich das Gewicht sehr genau gemessen. Es betrug 3,33 g, was mit der Literatur übereinstimmt.
Mit der Lupe habe ich einen ganz feinen Stempelriss fom "rechten F zum rechten Adlerfuß gesehen, der für einen Teil dieser Münzen charakteristisch sein müsste.
Ich bin noch davon überzeugt, daß diese Münze keine Fälschung ist, was jedoch noch kein Beweis ist und ich würde mich auch nicht als absoluten Experten auf diesem Gebiet bezeichnen.
Vielleich hat jemand noch eine Idee, was man machen kann um eine noch größere Sicherheit über dieses Stück zu bekommen.
Ich werde versuchen noch bessere Fotos zu machen (was garnicht so einfach ist) und sie dann hier hineinstellen.
Viele Grüße
30Kreuzer
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