Blumenmünze
Moderator: Lutz12
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Blumenmünze
Bitte um Bestimmung, da ich`s selbst noch nicht gefunden habe.
Rückseite ist leider nicht mehr lesbar, sorry!
Vielen Dank schonmal, Tom!
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Rückseite ist leider nicht mehr lesbar, sorry!
Vielen Dank schonmal, Tom!
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Hallo Tom,
schade, daß man die Rückseite nicht mehr erkennen kann.
Könntest du das Stück vielleicht nochmal mit dunklem Hintergrund fotografieren oder besser scannen ? Ich denke dann kommen mehr Details zum Vorschein. Die Legende der Vorderseite scheint noch lesbar zu sein, ist auf dem Bild aber zu dunkel und zu klein.
schade, daß man die Rückseite nicht mehr erkennen kann.
Könntest du das Stück vielleicht nochmal mit dunklem Hintergrund fotografieren oder besser scannen ? Ich denke dann kommen mehr Details zum Vorschein. Die Legende der Vorderseite scheint noch lesbar zu sein, ist auf dem Bild aber zu dunkel und zu klein.
- KarlAntonMartini
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Tut mir leid, aber ich hab`s mit `ner Digital Spiegelreflex von Canon abgelichtet und über`s Fotoprogramm das Beste herauszukitzeln versucht, da wirklich alles nur noch sehr schwach ist, ihr würdet euch wundern wie wenig das im Original nur noch ist.
Aber da ich doch immer wissen will was ich hier so vor mir habe, hab ich`s halt versucht.
Aber unter dem E-Mikroskop habe ich jetzt doch nochmal versucht die Umschrift zu entziffern, hoffentlich haben mich meine Glotzer nicht all zu sehr getäuscht (angefangen zu lesen bei etwa 8 Uhr auf der Münze):
RECHN PFEN*ALERI(GHT)*HO(GH)K
In Klammern das wo ich wirklich absolut nicht so sicher bin ob das G kein C ist, oder das H ein K oder so.
Mit dem Jeton gar nicht mal so verkehrt gelegen, scheint ein Rechenpfennig zu sein, nur woher und von wann?
Trotzdem schonmal vielen Dank für die Mühe, ihr wärt die Ersten die es rauskriegen würden.
Leider habe ich keine Unterlagen über Rechenpfennige.
Aber da ich doch immer wissen will was ich hier so vor mir habe, hab ich`s halt versucht.
Aber unter dem E-Mikroskop habe ich jetzt doch nochmal versucht die Umschrift zu entziffern, hoffentlich haben mich meine Glotzer nicht all zu sehr getäuscht (angefangen zu lesen bei etwa 8 Uhr auf der Münze):
RECHN PFEN*ALERI(GHT)*HO(GH)K
In Klammern das wo ich wirklich absolut nicht so sicher bin ob das G kein C ist, oder das H ein K oder so.
Mit dem Jeton gar nicht mal so verkehrt gelegen, scheint ein Rechenpfennig zu sein, nur woher und von wann?
Trotzdem schonmal vielen Dank für die Mühe, ihr wärt die Ersten die es rauskriegen würden.
Leider habe ich keine Unterlagen über Rechenpfennige.
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Hallo,
spezielle Literatur zu Rechenpfennigen ist mir nicht bekannt.
Es gibt aber ein siebenbändiges Werk von Josef Neumann: Beschreibung der bekanntesten Kupfermünzen. Grundlage dafür war seine eigene Sammlung von gut 30.000 Kupfermünzen und Marken.
Es ist zwar mittlerweile 140 Jahre alt, aber immer noch das gängige Zitierwerk wenn es um solche Rechenpfennige geht.
Eine Übersicht der Nürnberger Rechenpfennigmacher bietet Numispedia: http://www.numispedia.de/N%FCrnberg%2C_ ... gmacher_in
spezielle Literatur zu Rechenpfennigen ist mir nicht bekannt.
Es gibt aber ein siebenbändiges Werk von Josef Neumann: Beschreibung der bekanntesten Kupfermünzen. Grundlage dafür war seine eigene Sammlung von gut 30.000 Kupfermünzen und Marken.
Es ist zwar mittlerweile 140 Jahre alt, aber immer noch das gängige Zitierwerk wenn es um solche Rechenpfennige geht.
Eine Übersicht der Nürnberger Rechenpfennigmacher bietet Numispedia: http://www.numispedia.de/N%FCrnberg%2C_ ... gmacher_in
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