20-Dollar-Münzen - Wertbestimmung
20-Dollar-Münzen - Wertbestimmung
Tach zusammen,
ich habe da 2 Zwanzig-Dollar Münzen, ich schätze mal Golddollar.
Sie sind von 1876 und 1924. Die Buchstaben-Kennung für die 1876er ist S und die für die 1924er ist G
Kann mir jemand sagen, was diese Münzen evtl. Wert sind?
Hier ein paar Scans der Münzen:
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]
Ach ja, dann habe ich noch eine 5 Dollar-Münze von 1914.
Über der Jahresangabe 1914 steht B.L.P., auf dieser Seite ist der Kopf eines Indianers eingeprägt, auf der anderen Seite ein Adler, auf der linken Seite des Adlers steht "E Pluribus unum" auf der der rechten Seite "In God we trust".
Danke für Eure Antworten.
Gruß
Talisker
ich habe da 2 Zwanzig-Dollar Münzen, ich schätze mal Golddollar.
Sie sind von 1876 und 1924. Die Buchstaben-Kennung für die 1876er ist S und die für die 1924er ist G
Kann mir jemand sagen, was diese Münzen evtl. Wert sind?
Hier ein paar Scans der Münzen:
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Ach ja, dann habe ich noch eine 5 Dollar-Münze von 1914.
Über der Jahresangabe 1914 steht B.L.P., auf dieser Seite ist der Kopf eines Indianers eingeprägt, auf der anderen Seite ein Adler, auf der linken Seite des Adlers steht "E Pluribus unum" auf der der rechten Seite "In God we trust".
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Zuletzt geändert von Talisker am Mo 13.01.03 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Talisker,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Zunächst möchte ich Dich aber bitten Dein Verkaufsangebot aus Deinem Text zu entfernen. Wenn Du einen kurzen Blick in die Forums-Regeln werfen möchtest, findest Du dort die Bitte keine kommerzielle Werbung zu machen, dazu zählt u. a. auch ein privates Verkausfangebot. (edit : DANKE !! )
Der Händlerpreis für Dein 1876er S Stück liegt circa 465,-- - 510,-- US-$ für Stempelglanz.
Beim 1924er liegt er bei circa 465 - 486,-- US-$ (St). Wobei ich mit dem "G" nicht klar komme - wo steht das denn ?
Das Five Dollar Stück liegt bei ca. 195,--US-$ (St).
Falls Dich die aktuellen Katalogpreise interessieren schaue ich gerne heute Abend mal im Krause/Mishler nach. Ich hatte jetzt nur einige ältere Ami-Preislisten zur Hand.
Schöne Grüße.
CC
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Zunächst möchte ich Dich aber bitten Dein Verkaufsangebot aus Deinem Text zu entfernen. Wenn Du einen kurzen Blick in die Forums-Regeln werfen möchtest, findest Du dort die Bitte keine kommerzielle Werbung zu machen, dazu zählt u. a. auch ein privates Verkausfangebot. (edit : DANKE !! )
Der Händlerpreis für Dein 1876er S Stück liegt circa 465,-- - 510,-- US-$ für Stempelglanz.
Beim 1924er liegt er bei circa 465 - 486,-- US-$ (St). Wobei ich mit dem "G" nicht klar komme - wo steht das denn ?
Das Five Dollar Stück liegt bei ca. 195,--US-$ (St).
Falls Dich die aktuellen Katalogpreise interessieren schaue ich gerne heute Abend mal im Krause/Mishler nach. Ich hatte jetzt nur einige ältere Ami-Preislisten zur Hand.
Schöne Grüße.
CC
Hallo CC,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Sorry wegen des Verkaufsangebotes, ich hatte die Forum-Regeln ehrlich gesagt nicht so intensiv studiert
Das G (zumindest meine ich, diesen Buchstaben als ein "G" erkannt zu haben) steht unter der Jahresangabe 1924. Kommt leider auf dem Foto auch nicht so deutlich raus. Welche(r) Buchstabe(n) Kommt/kommen denn in Betracht, wenn Dir G unbekannt ist?
Da ich von Numismatik wirklich gar keine Ahnung habe, darf ich vielleicht noch die ein oder andere Frage stellen!?
Man liest bei Münz-Bewertungen in solchen Foren oft den Satz "Vorausgesetz, sie ist echt..."
Kann ich als Laie auch feststellen, ob die Münze echt ist oder nicht, vielleicht am Gewicht, oder wie oder was?
Wenn Du schreibst "Händlerwert", ist das dann der Händler-Einkaufswert oder -Verkaufswert? Und noch allgemein zum Verkauf von Münzen; was sagt denn die Erfahrung? Bekomme ich einen angemessenen Preis eher bei Händlern oder beim Privatverkauf (z.B. ebay)? Daß ich den vollen Wert bekomme, ist doch bestimmt eher unwahrscheinlich, oder?
Gruß
Talisker
vielen Dank für die schnelle Antwort. Sorry wegen des Verkaufsangebotes, ich hatte die Forum-Regeln ehrlich gesagt nicht so intensiv studiert
Das G (zumindest meine ich, diesen Buchstaben als ein "G" erkannt zu haben) steht unter der Jahresangabe 1924. Kommt leider auf dem Foto auch nicht so deutlich raus. Welche(r) Buchstabe(n) Kommt/kommen denn in Betracht, wenn Dir G unbekannt ist?
Da ich von Numismatik wirklich gar keine Ahnung habe, darf ich vielleicht noch die ein oder andere Frage stellen!?
Man liest bei Münz-Bewertungen in solchen Foren oft den Satz "Vorausgesetz, sie ist echt..."
Kann ich als Laie auch feststellen, ob die Münze echt ist oder nicht, vielleicht am Gewicht, oder wie oder was?
Wenn Du schreibst "Händlerwert", ist das dann der Händler-Einkaufswert oder -Verkaufswert? Und noch allgemein zum Verkauf von Münzen; was sagt denn die Erfahrung? Bekomme ich einen angemessenen Preis eher bei Händlern oder beim Privatverkauf (z.B. ebay)? Daß ich den vollen Wert bekomme, ist doch bestimmt eher unwahrscheinlich, oder?
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Hallo Talisker,
Du darfst jederzeit gerne Fragen stellen - es gibt ja bekanntlich keine dummen Fragen - sondern nur dumme Antworten ( und damit darf ich wieder 5 € in Phrasensäckerl stecken ).
Hier mal die Buchstaben mit den entsprechenden Prägestätten.
ohne = Philadelphia
C = Charlotte , N.C. (1838 - 1861)
D = Dahlonega, Ga (1838 - 1861) und Denver (1906 - heute)
O = New Orleans (1838 - 1906)
S = San Francisco (1854 - heute)
P = Philadelphia (1793 - heute)
W = West Point , N.Y. (1984 - heute)
CC = Carson City, Nev. (1873 - 1893)
Die 1924er Saint Gaudens wird aufgeführt ohne Buchstabe , mit S oder mit D.
Am Gewicht kann man u.a. die Echtheit prüfen.
Es sollte beim 1878er Coronet Double Eagle 33,436 Gramm betragen.
Der Durchmesser der Münze 34 mm. 900er Gold. Rand geriffelt.
Diese Angaben treffen auf die 1924er Saint Gaudens Prägung ebenso zu.
Das 5 Dollar Stück Indian Head 1914 wird mit einem Gewicht von 8,24 Gramm angegeben. Durchmesser : 21,6 mm, Rand : geriffelt.
BLP steht für Bela Lyon Pratt, dem Designer.
Die Angaben zum Wert sind Händlerverkaufspreise. Jedoch sind auch dies keine festen Werte. Ich gebe nachher mal die aktuellen Katalogwerte rein.
Bei ebay - besonders eBay.com USA erzielt man sicher zufriedenstellende Ergebnisse. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein aussagekräftiges Bild von Vorder- und Rückseite und eine klar definierte Erklärung zur Abwicklung ( Portokosten etc. ).
Von Vorteil ist es bei einem internationalen Verkauf auch immer, wenn man z.B. über Paypal auch Zahlungen mit Kreditkarten annehmen kann.
Wenn Du z.B. ein wenig bei eBay.com ( unter Coins --> US --> Gold ) stöberst wirst Du Deine Jahrgänge sicher finden und kannst Dir damit schonmal ein Bild machen, mit welchen Ergebnissen Du rechnen kannst. Einen Verkauf an einen Händler würde ich gänzlich ausschliessen.
Die Möglichkeit einen höheren Betrag zu erzielen ist bei einem Privatverkauf sicher besser und sicher zudem. Bei einem Versand nach Zahlungseingang in einer entsprechend versicherten Sendung kann eigentlich nichts schiefgehen.
Schöne Grüße.
Du darfst jederzeit gerne Fragen stellen - es gibt ja bekanntlich keine dummen Fragen - sondern nur dumme Antworten ( und damit darf ich wieder 5 € in Phrasensäckerl stecken ).
Hier mal die Buchstaben mit den entsprechenden Prägestätten.
ohne = Philadelphia
C = Charlotte , N.C. (1838 - 1861)
D = Dahlonega, Ga (1838 - 1861) und Denver (1906 - heute)
O = New Orleans (1838 - 1906)
S = San Francisco (1854 - heute)
P = Philadelphia (1793 - heute)
W = West Point , N.Y. (1984 - heute)
CC = Carson City, Nev. (1873 - 1893)
Die 1924er Saint Gaudens wird aufgeführt ohne Buchstabe , mit S oder mit D.
Am Gewicht kann man u.a. die Echtheit prüfen.
Es sollte beim 1878er Coronet Double Eagle 33,436 Gramm betragen.
Der Durchmesser der Münze 34 mm. 900er Gold. Rand geriffelt.
Diese Angaben treffen auf die 1924er Saint Gaudens Prägung ebenso zu.
Das 5 Dollar Stück Indian Head 1914 wird mit einem Gewicht von 8,24 Gramm angegeben. Durchmesser : 21,6 mm, Rand : geriffelt.
BLP steht für Bela Lyon Pratt, dem Designer.
Die Angaben zum Wert sind Händlerverkaufspreise. Jedoch sind auch dies keine festen Werte. Ich gebe nachher mal die aktuellen Katalogwerte rein.
Bei ebay - besonders eBay.com USA erzielt man sicher zufriedenstellende Ergebnisse. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein aussagekräftiges Bild von Vorder- und Rückseite und eine klar definierte Erklärung zur Abwicklung ( Portokosten etc. ).
Von Vorteil ist es bei einem internationalen Verkauf auch immer, wenn man z.B. über Paypal auch Zahlungen mit Kreditkarten annehmen kann.
Wenn Du z.B. ein wenig bei eBay.com ( unter Coins --> US --> Gold ) stöberst wirst Du Deine Jahrgänge sicher finden und kannst Dir damit schonmal ein Bild machen, mit welchen Ergebnissen Du rechnen kannst. Einen Verkauf an einen Händler würde ich gänzlich ausschliessen.
Die Möglichkeit einen höheren Betrag zu erzielen ist bei einem Privatverkauf sicher besser und sicher zudem. Bei einem Versand nach Zahlungseingang in einer entsprechend versicherten Sendung kann eigentlich nichts schiefgehen.
Schöne Grüße.
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Hier die Daten aus dem Katalog:
20 $ Coronet Head 1876S :
Auflage : ca. 1,6 Mio , ss = 465,-- , vz = 485,-- , St = 515,-- US-$
20 $ Saint Gaudens 1924 :
Auflage : ca. 4,3 Mio , ss = 365,-- , vz = 380,-- , St = 400,-- US-$
5 $ Indian Head 1914 :
Auflage : 247.125 , ss = 190,-- , vz = 225,-- , St = 240,-- US-$
20 $ Coronet Head 1876S :
Auflage : ca. 1,6 Mio , ss = 465,-- , vz = 485,-- , St = 515,-- US-$
20 $ Saint Gaudens 1924 :
Auflage : ca. 4,3 Mio , ss = 365,-- , vz = 380,-- , St = 400,-- US-$
5 $ Indian Head 1914 :
Auflage : 247.125 , ss = 190,-- , vz = 225,-- , St = 240,-- US-$
Hallo CC,
erstmal vielen Dank für die schnellen und umfangreichen Informationen. Leider fehlt mir heute die Zeit um mich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen, werde aber die Tage noch einmal darauf zurückkommen. Ich habe nämlich noch ein paar mehr Fragen und auch noch ein paar Münzen gefunden, die nach meinen Recherchen auch nicht ganz wertlos sein dürften
Nochmal Danke und Gruß
Talisker
erstmal vielen Dank für die schnellen und umfangreichen Informationen. Leider fehlt mir heute die Zeit um mich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen, werde aber die Tage noch einmal darauf zurückkommen. Ich habe nämlich noch ein paar mehr Fragen und auch noch ein paar Münzen gefunden, die nach meinen Recherchen auch nicht ganz wertlos sein dürften
Nochmal Danke und Gruß
Talisker
Frage zu Münze # 1
Hy,
ich hab ne ähnliche Münze(müsste ein double Eagle sein ) und wollte dich mal fragen was die so wert ist ? Prägestädte ist wie oben auch S aber das Prägedatum ist 1882. Bedeutet Stempelglanz etwa Prägefrisch ?
Im vorraus schon mal danke
ich hab ne ähnliche Münze(müsste ein double Eagle sein ) und wollte dich mal fragen was die so wert ist ? Prägestädte ist wie oben auch S aber das Prägedatum ist 1882. Bedeutet Stempelglanz etwa Prägefrisch ?
Im vorraus schon mal danke
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Hallo klinkone,
die Auflage für 1882 S beträgt 1.125.000 Stück.
KM Bewertung : ss = 375,-- , vz = 385,-- , vz-St = 500,--, St= 700,-- US-$
Was den Unterscheid zwischen Stempelglanz und prägefrisch angeht, sagen einige ja und einige nein zu diesem Thema.
Sowohl die Münzen, die dem Erhaltungsgrad Stempelglanz zugeschrieben werden, als auch die prägefrischen Stücke dürfen nicht im Umlauf gewesen sein und dementsprechend keine Spuren aufweisen.
Bei St Münzen dürfen keinerlei Beschädigungen sichtbar sein - meist lassen sich diese jedoch im heutigen maschinellen Herstellungsverfahren nicht vermeiden, wenn die Münzen z.B. nach dem Prägevorgang in einen Auffangbehälter fallen.
Sollten die Münzen nun also dadurch kleinere Beschädigungen haben, spricht man nun von prägefrischen Stücken - also vom Erhaltungsgrad etwas niedriger als Stempelglanz.
Meine Meinung dazu : Haarspalterei
Schöne Grüße.
die Auflage für 1882 S beträgt 1.125.000 Stück.
KM Bewertung : ss = 375,-- , vz = 385,-- , vz-St = 500,--, St= 700,-- US-$
Was den Unterscheid zwischen Stempelglanz und prägefrisch angeht, sagen einige ja und einige nein zu diesem Thema.
Sowohl die Münzen, die dem Erhaltungsgrad Stempelglanz zugeschrieben werden, als auch die prägefrischen Stücke dürfen nicht im Umlauf gewesen sein und dementsprechend keine Spuren aufweisen.
Bei St Münzen dürfen keinerlei Beschädigungen sichtbar sein - meist lassen sich diese jedoch im heutigen maschinellen Herstellungsverfahren nicht vermeiden, wenn die Münzen z.B. nach dem Prägevorgang in einen Auffangbehälter fallen.
Sollten die Münzen nun also dadurch kleinere Beschädigungen haben, spricht man nun von prägefrischen Stücken - also vom Erhaltungsgrad etwas niedriger als Stempelglanz.
Meine Meinung dazu : Haarspalterei
Schöne Grüße.
next question
danke für die schnelle antwort !
eine frage hab ich noch die ich vorhin nicht gestellt habe meine Münze ist mehr kupferfarben und nicht gold macht das einen unterschied (echtheit oder so) ?
eine frage hab ich noch die ich vorhin nicht gestellt habe meine Münze ist mehr kupferfarben und nicht gold macht das einen unterschied (echtheit oder so) ?
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Respekt du bist wirklich schnell wenns um sachen antwort geht!
mit Bild ist sehr schlecht da mein scanner den geist aufgegeben hat und ne digicam hab ich nett(einer der letzten menschen auf der welt ) !
Wo könnte ich die münze den mal auf echtheit, schönheit etc prüfen lassen ?
du kannst mir auch ne eMail schicken um nicht gegen die forumsregeln zu verstoßenund zwar an kloeppelpeter@aol.com
danke im vorraus
mit Bild ist sehr schlecht da mein scanner den geist aufgegeben hat und ne digicam hab ich nett(einer der letzten menschen auf der welt ) !
Wo könnte ich die münze den mal auf echtheit, schönheit etc prüfen lassen ?
du kannst mir auch ne eMail schicken um nicht gegen die forumsregeln zu verstoßenund zwar an kloeppelpeter@aol.com
danke im vorraus
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So schnell war das nun auch wieder net ..... aber trotzdem Danke für die Blumen
Den Erhaltungsgrad und die Echtheit kannst Du eigentlich bei den örtlichen Münzhändlern oder auf Münzbörsen kostenlos feststellen lassen.
Vielerorts finden auch Tauschtreffen statt die man unverbindlich besuchen kann - hier kann man sicher auch guten Rat finden. Termine hierzu findest Du z.B. in den gängigen Münzzeitschriften ( Münzen & Papiergeld ).
Es sollte in den meisten größeren Städten zumindest einen mit einem Ladenlokal geben - vielleicht mal in die gelben Seiten schauen.
Schöne Grüße.
Den Erhaltungsgrad und die Echtheit kannst Du eigentlich bei den örtlichen Münzhändlern oder auf Münzbörsen kostenlos feststellen lassen.
Vielerorts finden auch Tauschtreffen statt die man unverbindlich besuchen kann - hier kann man sicher auch guten Rat finden. Termine hierzu findest Du z.B. in den gängigen Münzzeitschriften ( Münzen & Papiergeld ).
Es sollte in den meisten größeren Städten zumindest einen mit einem Ladenlokal geben - vielleicht mal in die gelben Seiten schauen.
Schöne Grüße.
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