chin. Cashmünzen + Japan
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chin. Cashmünzen + Japan
Chinesische Münzen sind für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln. Um wenigstens die echten von den falschen trennen zu können, hier die Bitte, ob jemand offensichtlich falsche Münzen erkennen kann.
Lt KM finde ich nur zwei ähnlich Vordeseiten 2. Peking und 3. Sezschuan. Oder kann ich alle in meine Pseudomünzensammlung übernehmen?
Gruß Dietemann
Lt KM finde ich nur zwei ähnlich Vordeseiten 2. Peking und 3. Sezschuan. Oder kann ich alle in meine Pseudomünzensammlung übernehmen?
Gruß Dietemann
Zuletzt geändert von Dietemann am Fr 13.02.09 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
- chinamul
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Hallo Dietemann!
Deine Münzen scheinen alle echt zu sein. Die Münze ganz rechts ist allerdings japanisch.
Solche Stücke sind noch heute in Massen auf dem Markt. Daher ist es wirklich verwunderlich, daß es sich überhaupt überhaupt lohnt, Touristenschund neu herzustellen.
Gruß
chinamul
Deine Münzen scheinen alle echt zu sein. Die Münze ganz rechts ist allerdings japanisch.
Solche Stücke sind noch heute in Massen auf dem Markt. Daher ist es wirklich verwunderlich, daß es sich überhaupt überhaupt lohnt, Touristenschund neu herzustellen.
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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Danke für den Einstieg. Stimmt es so?Afrasi hat geschrieben:Hier die Münzstätten:
1. Board of Works (Peking), Ch´ien Lung (1736-1795)
2. Board of Revenue (Peking), Chia-ch´ing (1796-1820) KM 1-2-2 (Dot above)
3. Board of Revenue (Peking), Chia-ch´ing (1796-1820) KM 1-2 (21-26mm)
4. Yunnan, Ch´ien Lung (1736-1795).
Gruß Dietemann
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Hier ein Versuch, die Kaisernamen der Ch'ing Dynastie rüber zu bekommen.
Mein Verhältnis zu der modernen chinesischen Transkription (pinying) ist etwas gestört, daher benutze ich noch die alten Benennungen.
Für die Ch'ing Dynastie (Quing) gab es vor Jahren noch keine durchgängigen Kataloge.
Ab 1644 gab es nur den Lockhart, für die späteren den Craig und für die letzten gegossenen Cash den Yeoman, heute hat sich KM des Problems angenommen und recht brauchbar gelöst.
10 Kaiser und 35 Münzstätten wollten unter einen Hut gebracht werden.
Damals blieb mir aber nur die Möglichkeit, mir meinen eigenen durchgängigen Katalog selbst zu schreiben.
Durch die Überschneidungen der einzelnen Kataloge sind meine Münzen jetzt teilweise in 3 bis 4 Spalten mit Katalognummern aufgeführt.
Danach ist es mir erst gelungen mich vom Dublettenkauf zu befreien.
Gruß diwidat
Mein Verhältnis zu der modernen chinesischen Transkription (pinying) ist etwas gestört, daher benutze ich noch die alten Benennungen.
Für die Ch'ing Dynastie (Quing) gab es vor Jahren noch keine durchgängigen Kataloge.
Ab 1644 gab es nur den Lockhart, für die späteren den Craig und für die letzten gegossenen Cash den Yeoman, heute hat sich KM des Problems angenommen und recht brauchbar gelöst.
10 Kaiser und 35 Münzstätten wollten unter einen Hut gebracht werden.
Damals blieb mir aber nur die Möglichkeit, mir meinen eigenen durchgängigen Katalog selbst zu schreiben.
Durch die Überschneidungen der einzelnen Kataloge sind meine Münzen jetzt teilweise in 3 bis 4 Spalten mit Katalognummern aufgeführt.
Danach ist es mir erst gelungen mich vom Dublettenkauf zu befreien.
Gruß diwidat
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