hallo, ich bin neu hier... ich habe eine münze gefunden, das internet gab mir folgende informationen:
Die Münze kommt aus: China, Provinz Fu K-Kien
Geprägt zur Zeit von: Kaiser Wen-Tsung
Münzstempel: Pao-Fu
Währung: Tsien
Wert: ?-Tsien
Wert in €: ?
Größe/Gewicht: AE-25 mm, 4.93 gr
Ist sie echt ? und was ist sie wert ?
das ist nicht mein bild aber die münze sieht exakt so aus !
[ externes Bild ]
habe münze gefunden...
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- chinamul
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Hallo delle!
Die Münze ist nicht geprägt, sondern gegossen. Die Rückseite (das linke Bild) steht auf dem Kopf.
Av.: 咸丰通宝 „xian feng yuan bao“ = „Gültige Münze der Regierungsperiode Xian-feng“; „Xian-feng“ war der Regierungstitel des Kaisers Wen Zong (1851 - 1861).
Rv.: „fu bao" (in mandschurischer Schrift) = „Geld der Münzstätte Fukien"
Der Wert ist wegen der großen Menge von noch vorhandenen Exemplaren nicht sehr hoch und dürfte bestenfalls bei etwa 5 - 8 Euro liegen. Das setzt natürlich voraus, daß die Münze echt und gut erhalten ist, aber das kann man allenfalls mit Hilfe der Originalfotos sagen. Daß Dein Stück genauso aussieht, ist noch lange kein Argument zur Beurteilung der Echtheit. Das abgebildete Exemplar scheint jedenfalls ein Original zu sein.
Gruß
chinamul
Die Münze ist nicht geprägt, sondern gegossen. Die Rückseite (das linke Bild) steht auf dem Kopf.
Av.: 咸丰通宝 „xian feng yuan bao“ = „Gültige Münze der Regierungsperiode Xian-feng“; „Xian-feng“ war der Regierungstitel des Kaisers Wen Zong (1851 - 1861).
Rv.: „fu bao" (in mandschurischer Schrift) = „Geld der Münzstätte Fukien"
Der Wert ist wegen der großen Menge von noch vorhandenen Exemplaren nicht sehr hoch und dürfte bestenfalls bei etwa 5 - 8 Euro liegen. Das setzt natürlich voraus, daß die Münze echt und gut erhalten ist, aber das kann man allenfalls mit Hilfe der Originalfotos sagen. Daß Dein Stück genauso aussieht, ist noch lange kein Argument zur Beurteilung der Echtheit. Das abgebildete Exemplar scheint jedenfalls ein Original zu sein.
Gruß
chinamul
Zuletzt geändert von chinamul am Di 31.03.09 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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