Ernstzunehmende Warnung
- KarlAntonMartini
- Moderator
- Beiträge: 7988
- Registriert: Fr 26.04.02 15:13
- Wohnort: Dresden
- Hat sich bedankt: 384 Mal
- Danksagung erhalten: 956 Mal
Ernstzunehmende Warnung
Kupfermünzen, deren Fälschungen und ihre Folgen:
http://gutenberg.spiegel.de/boettich/sc ... chnur6.htm
Viel Vergnügen, KarlAntonMartini
http://gutenberg.spiegel.de/boettich/sc ... chnur6.htm
Viel Vergnügen, KarlAntonMartini
Tokens forever!
- tournois
- Beiträge: 4446
- Registriert: Fr 26.04.02 17:38
- Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Vielen Dank für den wirklich amüsanten Lesestoff und die daraus resultierenden Einsichten!
[b]tournois[/b]
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824
-
- Beiträge: 45
- Registriert: Do 05.04.07 16:37
- Wohnort: Bremen
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
-
- Beiträge: 1107
- Registriert: Fr 19.05.06 04:43
- Wohnort: Backnang
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Helft mal einem Unwissenden: Was davon ist Dichtung und was ist Wahrheit???
Ich vermute, dass der Artikel die Zeit zwischen 1838 und 1873 beschreibt.
Gab es damals schon Münzrollen?
Wieso hat er falsche Pfennige gesammelt? Waren die so häufig?
Wurden die wirklich auf die Tresen genagelt?
Stimmt das mit den Hosenknöpfen? (Ich dachte immer ein Knopf sei damals sehr viel mehr als ein Pfennig Wert gewesen).
Gab es (eine) Fälscherwerkstatt in Bayern (Ich dachte bisher alle falschen Münzen kamen in der Zeit aus Birmigham in England)
Ich habe selten eine so lebensnahe Beschreibung des damaligen Zahlungsverkehrs gelesen, gibt es andere Artikel, die die Gegebenheiten (außer der Heirat natürlich ) bestätigen können?
Ich vermute, dass der Artikel die Zeit zwischen 1838 und 1873 beschreibt.
Gab es damals schon Münzrollen?
Wieso hat er falsche Pfennige gesammelt? Waren die so häufig?
Wurden die wirklich auf die Tresen genagelt?
Stimmt das mit den Hosenknöpfen? (Ich dachte immer ein Knopf sei damals sehr viel mehr als ein Pfennig Wert gewesen).
Gab es (eine) Fälscherwerkstatt in Bayern (Ich dachte bisher alle falschen Münzen kamen in der Zeit aus Birmigham in England)
Ich habe selten eine so lebensnahe Beschreibung des damaligen Zahlungsverkehrs gelesen, gibt es andere Artikel, die die Gegebenheiten (außer der Heirat natürlich ) bestätigen können?
- KarlAntonMartini
- Moderator
- Beiträge: 7988
- Registriert: Fr 26.04.02 15:13
- Wohnort: Dresden
- Hat sich bedankt: 384 Mal
- Danksagung erhalten: 956 Mal
Das gab mir Anlaß, mich mit der erson des Autors zu befassen: Georg Bötticher (1849-1918), hat etliche humorvolle Zeitstücke herausgegeben, sei Sohn wurde dann als Schriftsteller richtig berühmt: Joachim Ringelnatz. - Die Geschichte ist in jeder Hinsicht plausibel. Erwähnung findet ja auch das berühme Werk des Kupfermünzen-Neumann, hier:
http://cgi.zvab.com/SESSz16639905311176 ... 26rpp%3D10
- Allerding erschien dieses Werk bandweise ab 1858. Grüße, KarlAntonMartini
http://cgi.zvab.com/SESSz16639905311176 ... 26rpp%3D10
- Allerding erschien dieses Werk bandweise ab 1858. Grüße, KarlAntonMartini
Tokens forever!
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 12 Antworten
- 779 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von jschmit
-
- 22 Antworten
- 1231 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von antoninus1
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste