Weitere Bestimmung

Münzen des alten Byzanz

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heripo
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Beitrag von heripo » Fr 14.12.07 21:39

Ich sehe schon - auch von mir ein "unterschätztes Sammelgebiet" ! Muss zugeben, dass ich die "unförmigen" Gross-Follis - meist sehr stark abgenutzt - eigentlich nie besonders gewürdigt habe - und dies offenbar nicht nur ich, denn, wie Basil schon feststellte - ich habe sie jeweils so billig erwerben können, dass ich sie "halt mitnahm", obwohl ich eigentlich nur die Römer wollte.

Dann will ich nun über die nächste auch mehr erfahren:

hier also die Zweite.:
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Beitrag von heripo » Fr 14.12.07 21:52

ich füge die Nummern 3 und 4 auch gleich hinzu, da ja das Wochenende ansteht und wir sol Zeit haben, uns damit zu befassen:
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008.JPG
004.JPG
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dionysus
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Beitrag von dionysus » Fr 14.12.07 22:33

Hallo Heripo,

Ich kümmer mich zuerst mal um den untersten Follis.
Diesem Münztyp hab ich ja in letzter Zeit ziemlich viel Derselben gewidmet um den verschiedenen Kennzeichnungen auf die Spur zu kommen.
Grob gesagt ist es ein anonymer Follis der Klasse B, bzw. Sear 1823, DOC3, S. 676-681. Geprägt wurde dieser Typ wohl um die Jahre 1030-1040 unter Romanus III. (1028-1034), genaueres weiß man noch nicht.

Vorderseitig ist der segnende Christus dargestellt, rückseitig die Inschrift IS - XS / bAS - IL€ / bAS - IL€, geteilt von einem Kreuz auf drei Stufen. Die Inschrift lautet übersetzt, "Jesus Christus, König der Könige".

Du hast hier als Kennzeichnungsvariante ein Stück mit 4 durch Striche zu einem Quadrat verbundenen Perlen und je einer weiteren Perle in den Zwischenräumen. Die Kennzeichnung findet sich im Nimbus Christi.

Liebe Grüße
Maico
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Basil
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Beitrag von Basil » Fr 14.12.07 22:55

Hallo,

bei dem Exemplar 008 fällt noch auf, dass ein sehr knapper Schrötling verwendet wurde. Beim Prägevorgang hat sich der Oberstempel gegen den Unterstempel verschoben und die eiförmige Geometrie erzeugt. Bemerkenswert ist auch die Kreuzbasis die nicht, wie üblich, aus einem Stück geschnitten wurde sondern sich aus mehreren kleinen Teilen zusammensetzt. Gelegentlich entstehen solche Formen auch durch Nachschnitt abgenutzter Stempel.

Gruß Basil

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Wurzel
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Beitrag von Wurzel » Sa 15.12.07 16:08

Lieber Heripo,

zu deiner ersten "neuen" Münze (Dateiname 001.JPG)

Folles des Justinian, aus Konstantinopel dritte Offizin (=Münzwerkstatt) aus dem 26 Regierungsjahr, Im Katalog von David S. Sear " Byzantine Coins and Their Values" hat diese Münze die Nummer 163. Dieser Müntyp wurde vom 13 Regierungsjahr bis zum 38 Regierunsgjahr des Kaiser Justinian I geprägt.
Das 26 Regierungsjahr entspricht dem Jahr 552/553 nach Christus.

Wie bin ich zu dieser Bestimmung gekommen.
Als erstes habe ich mich hier auf den Kaiser Festgelegt, dies anhand der Umschrift auf dem Avers (Bildseite) der Münze dort kann man mit etwas Übung die Buchstaben ****STINI [Trennung durch Krone] ANUS PPAVC lesen, solche eine Umschrift haben nur die Kaiser Justinian I und II. Anhand des Hohen Regierungsjahres kommt hier aber nur Justinian I in frage.
Dann habe ich mir auf dem Revers (Wertseite, auf deinem Bild Links) angesehen und wie folgt entschlüsselt.

1. Das Nominal


hier ein großes "M" als griechisches Zahlzeichen für 40, das entspricht einem Folles der in 40 Teilstücke (Nummi) unterteilt wurde. Auf dem Bild unten Gelbgrün angemalt.

2. Die Prägestätte


bei den Frühbyzantinischen Münzen findet man fast immer im Abschnitt (= die rot eingezeichnete Linie) unter dem Zahlzeichen ein Prägestättenkürzel. In diesem Fall CON für Konstantinopel, hier in dunkelrot eingezeichnet.

3. Die Münzwerkstatt ( Offizin)

In den einzelnen Prägestätten wurde oft gleichzeitig in mehreren Werkstätten gearbeitet, diese wurde von den Byzantinern, der einfachheit halber durchnummeriert, und das mit griechischen Zahlzeichen.
In diesem Fall finden wir die Nummer im unteren Teil des "M" über der Abschnittslinie. Γ für 3. Werkstatt auf dem Bild in Gelb

4. Das Regierungsjahr

Das Regierungsjahr des jeweiligen Herrschers befindet sich rechts (vom Betrachter aus gesehen) neben dem "M" hier ein XXς , ein X steht für 10 ein ς für 6 Jahre, dann muss man die einzelnen Symbole nur addieren und hat das Regierungsjahr des Kaisers. Das regierungsjahr ist auf der Münze in Türkis eingezeichnet

Links neben dem "M" befindet sich noch das ANNO, was wir auch heuite noch kennen, und was so viel bedeutet wie "im Jahre..."

Über dem "M" finden wir noch ein kleines Kreuz, das vermutlich keine größere Bedeutung hat, und eher aus ästhetischen Gründen eingefügt wurde um einen Leerraum zu füllen. Allerdings wird auch gemutmaßt, das diese Beizeichen Emmisionkennzeichen sind, oder veränderte Münzfüße anzeigen.

Aber letzteres ist für die Bestimmung nicht von Grundsätzlicher Bedeutung.

Wie man sieht, sind Frühbyzantiner nicht unbedingt schwer zu bestimmen, wenn man sich etwas auskennt. Die Gestaltung der Münzen folgte bestimmten Gesetzmäßigkeiten die im Grunde einfach zu verstehen sind.

Ich hoffe, das ganze hier einmal verständlich erklärt zu haben.

Micha
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Beitrag von Wurzel » Sa 15.12.07 16:12

@ Heripo
ich habe mir erlaubt, deine weiteren Münzen einmal vom Ursprünglichen Thread abzutrennen.
Dort waren noch ein oder zwei Fragen offen.
Durch die Trennung gerät das ganze dann nicht durcheinander und bleibt etwas übersichtlicher.

Micha
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Beitrag von heripo » So 16.12.07 11:02

Hallo M i c h a ,

Danke für diese sehr aufschlussreiche Einführung !

So kann jeder Byzanz - Anfänger schon mal die Systematik erlernen und die notwendigen "Daten", die so eine Münze lesbar machen. Vermutlich bestand ja zu der Zeit der größte Teil der Bevölkerung des byzantinischen Reichs wohl auch aus Analphabeten - auf diese Weise aber war ein gutes Erkennen der Nominale gewährleistet.

Was nun noch interessant wäre zu wissen: welchen Kaufwert hatte denn in etwa ein M-Follis - vermutlich war er ja wohl für den "Normalbürger" das größte Geldstück, das er wohl in die Hände bekam.

Ferner: die Zahl 40 - hat die eine bestimmte, vielleicht religiöse Bedeutung ? Immerhin ein doch wohl für uns Europäer eher unbekannter "Teiler" ?

Ich freue mich auf weiter Informationen!
Gruß heripo
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Kaufkraft des Follis

Beitrag von Basil » So 16.12.07 12:29

durch den ständigen Verfall der Währung und deren Neubewertung macht die Literatur sehr unterschiedliche Angaben zur Kaufkraft des Follis. Folgende Werte konnte ich ermitteln:

1 Follis als Tagesration an Lebensmitteln (unter Heraclius)
12 Follis als Strafe bei Diebstahl einer Schaufel
12 Goldstücke(Solidi?) Strafe bei Betrug im Einzelhandel
Gewinnspanne im Einzelhandel: 1 Miliaresion von 1 Solidus Verkaufspreis

Gruß

Basil

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Beitrag von dionysus » So 16.12.07 14:05

Der Kurs des Follis zum Solidus lag unter Justinian übrigends bei 180-210 Follis auf das Goldstück. Später stieg er auf 188 : 1 an.
Der Nummus, also 1/40 Follis, lag bei etwa 11000 zu 1.

Lieben Gruß
Maico
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Beitrag von Wurzel » So 16.12.07 14:25

Hallo Heripo,

zu deiner Frage bezüglich der Bedeutung der 40 Nummi auf einem Folles, kann ich dir nur folgende Erklärung bieten:

Das byzantinische Reich wird von nur von uns modernen Menschen heute so genannt, die Bewohner selber sahen sich immer als Römer. Demzufolge ist das byzantinische Münzsystem nur eine Reform des römischen Münzsystems.
Das römische Münzsystem bestand aus drei Hauptgruppen, den Goldmünzen, den Silbermünzen und den Kupfer oder Kupferlegierungen wie Bronze.
In der Spätrömischen Phase wurde das Silber immer knapper, so das Silbermünzen faktisch kaum noch ausgeprägt wurden. Dies führte dazu, das es im täglichen Zahlungsverkehr eine "Lücke" zwischen der kleinsten Goldmünze und den Kupfernominal gab, man versuchte diesem Problem abzuhelfen, in dem man die Kupfernominale ( in der Literatur auch Minimi genannt) massenhaft ausprägte und dann zu Beuteln zusammenfasste (im Lateinischen wurden diese Beutel übrigens Follis genannt) Das Gewicht dieser Beutel hat wohl dem Gegenwert einer Goldmünze entsprochen, dem Solidus, dies müssen ja nach Quelle zwischen 6,5 und 7,25 kg gewogen haben haben. Nach amtlichen Quellen kam auf einen Solidus Gold 7200 Nummi Kupfer, was einem Gewicht eines Nummus von etwa 1,12g entsprach. Durch streckung des Kupfers mit Blei und halbierung des realen Nummusgewichtes, wurde die Lage noch konfuser.

Mit dieser unpraktischen Tatsache, die auch den Geld- bzw. Goldfluss nachhaltig gestört hat musste sich Kaiser Anastasius auseinandersetzen, es floss nämlich kaum noch Gold in die Staatskasse, der Bürger entrichtete seine Steuern lieber in Naturalien. Und mit Getreidekörnern lassen sich zwar sehr gut Soldaten des Heeres ernähren, aber eher schlecht Waffen für den Krieg schmieden ;)

Anastasius reformierte als Problemlösung das Münzsystem, und schuf statt der Beutel eine Münze die diese ersetzte, den Follis, Wertzeichen "M".

Das Währungssystem bestand ab da aus den folgenden Nominalen:

Gold

Solidus, Semissis ( = halber Solidus) und Tremissis ( ein drittel Solidus)

Silber
Miliarense, Siliqua (= halbe Miliarense) 12 Miliarense waren ein Solidus

15 Folles brauchte man um eine Miliarense zu erhalten

Kupfer

Folles (40 Nummi), Halbfolles(20 Nummi), Dekanummion(10 Nummi), Pentanummion(5 Nummi) und Nummus (1 Nummi)

man brauchte 180 Folles um sie gegen einen Solidus einzutauschen oder 90 Folles um dafür eine Semissis zu bekommen oder eben 60 Folles um eine Tremisses zu erhalten.
Aus traditionellen Gründen lag dem ganzen immer noch der Nummus als Recheneinheit zugrunde. 1 Solidus hatte 7200 Nummi, rein mathematisch muss also der Folles 40 Nummi haben, und hier kommt der springende Punkt.
Ein Folles müsste, wenn das alte System beibehalten worden währe über 40 gr wiegen. Tun sie aber nicht. Wir haben hier also Scheidemünzen vor uns, die einen staatlich garantierten Gegenwert in Gold hatten.

Dieses System brachte den Vorteil, das die Prägeaufwand wesentlich geringer wurde, die Lücke zwischen kupfer und Gold kleiner wurde, und in der Folge die Steuern auch wieder in "harter Währung" entrichtet wurden.
Das diese Idee Funktionierte beweist, das Anastasius nach seinem Ableben eine gut gefüllte Staatskasse hinterließ, die den Nachfolgern Justin I und Justinian I große militärische Eroberungen ermöglichte.

Unter anderem wurde der Balkan, Italien Afrika usw. wieder zurückerobert.

Lieben Gruß
Michael
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Beitrag von Wurzel » So 16.12.07 14:35

Nachtrag,

ich sehe gerade, das Maico sich auch schon geäußert hat (danke ;) ), meine Ausführungen mit den Relationen beziehen sich auf die Münzreform des Anastasius, hier beginnt ja numismatisch das byzantinische Reich.

Einen schönen 3 Advent euch allen,
auch den stillen Mitlesern

Micha
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Beitrag von dionysus » So 16.12.07 15:08

Meine obigen Angaben stammen aus Philip Griersons "byzantine coinage".

Er macht hier für das 6. - 7. Jahrh. folgende Angaben (Tab. S. 43):

Follis - 288 Stück auf den Solidus
1/2 Follis - 576 Stück a. d. S.
1/4 Follis (Dekanummion) - 1152 Stück a. d. S.
1/8 Follis (Pentanummion) 2304 Stück a. d. S.
Nummus - 11520 Stück auf den Solidus.

Dieses Heft von Grierson ist übrigends als Pdf erhältlich, einfach bei Interesse mal kurz googlen.

Gruß
Maico
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Beitrag von dionysus » So 16.12.07 16:06

Die Bestimmung für die Nummer 004 fehlt ja auch noch.

Es ist folgende Münze:
Anonymer Follis Class C, Sear 1825 unter Michael IV. (1034-1041) geprägt.

Av: Segnender, stehender, bärtiger Christus frontal, mit Kreuznimbus, Pallium und Colobium. In der Linken ein Evangeliar haltend. Links IC, rechts XC, darüber je ein Ligaturstrich. Umschrift: +€MMA - NOVHA (A=griech. L)

Rv: Mit Juwelen (Perlen) belegtes Kreuz, mit je einer Perle an den Balkenenden. In den Winkeln oben IC - XC, unten NI - KA, darüber je Ligaturstrich.

Auch bei diesen Münzen lassen sich verschiedene Typen festmachen. Unterscheidbar sind Diese an unterschiedlich hohen Darstellungen des Christus, sowie an den Buchstabengrößen der Reversseitigen Inschrift. Die eventuelle Bedeutung der Merkmale liegt noch im Dunkeln.

Gruß und einen schönen 3. Advent.
Maico
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