1000 Jahre Byzanz und seine Münzen (Bilderrätsel)

Münzen des alten Byzanz

Moderator: Wurzel

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Anastasius
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1000 Jahre Byzanz und seine Münzen (Bilderrätsel)

Beitrag von Anastasius » Mi 17.12.03 18:41

Liebe Byzantiner,
heute ein Bild einer recht grossen frühen Byzantinischen Münze,
der Name des Kaisers ist auf der Münze lesbar, achtet aber vor allem
auch auf die Beizeichen. Viel Spass ! Anastasius
Bild kommt evtl. erst etwas später, da petzlaff es netterweise für mich
einstellt.

Hier ist es doch schon (mit schönem Gruß von petzi):

[ externes Bild ]

Anastasius
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Beitrag von Anastasius » Mi 17.12.03 20:39

Wie ihr vermutlich schnell herausgefunden habt, ist dies ein grosser Follis
des 1. Byzantinischen Kaisers Anastasius ( Regierungszeit 491-518 )
der übrigens so freundlich war, mir 1500 Jahre nach seiner Zeit, seinen Namen zu leihen.

Anastasius war während der Regierungszeit seines Vorgängers Zeno ein hoher Hofbeamter und wurde, obwohl nicht adlig und bereits in fortgeschrittenem Alter, von der Witwe Zenos
zum neuen Kaiser ( und Ehemann ) auserwählt.
Eine für den Byzantinischen Staat glückliche Wahl, wie sich zeigen sollte.
Anastasius reformierte das Münzwesen, schaffte Vertrauen in den Staat und hinterliess
nach 27 jähriger Regierungszeit eine mit 320 000 Pfund Gold prall gefüllte Staatskasse.
Ohne diese wäre die spätere Expansionspolitik / Rückeroberung grosser Teile des
ehemaligen Römischen Reiches durch Justinianus den Grossen nicht möglich gewesen.

Doch zurück zu der abgebildeten Münze:
Während in spätrömischer Zeit der Goldsolidus
( daher das heutige Wort solide ) das stabile Rückgrat der Währung bildete,
war das Kupfermünzsystem in desolatem Zustand, es kursierten mehr oder
weniger winzige Nummistücke, dessen Wert eigentlich keiner mehr genau kannte.
Anastasius reformierte die Kupferwährung gründlich und schuf ein neues
Sytem für das "Geld für den Alltag".

Aufbauend auf dem alten Nummium gab es 4 Wertstufen,
den Follis oder 40 Nummia, auf der Münzrückseite erkennbar am grossen
griechischen M ( für 40 )
den Halbfollis oder 20 Nummia mit rs. grossem K ( für 20 )
den Viertelfollis oder 10 Nummia, griech. Dekanummium, mit gr. I ( für 10 )
den Achtelfollis oder 5 Nummia, griech. Pentanummium, mit gr. E ( für 5 )

Bevor ich nun aber weiter auf die Rückseite der Münze eingehe,
ein Wort zur Legende ( Umschrift ) der Vorderseite,
diese lautet komplett: DN ANASTA - SIVS PPAVG, der Anastasius ist also
zwischen weiteren Buchstaben versteckt.
Komplett, ohne die mit der Zeit eingeführten Abkürzungen,
würde diese Umschrift lauten:
DOMINUS NOSTER ANASTA - SIVS PERPETUUS AUGUSTUS,
also auf Deutsch: Unser Herr Anastasius, ewiger Kaiser.

Nun aber wieder zur Rückseite der Münze mit der Wertangabe:
Interessant an der abgebildeten Münze sind vor allem auch die Beizeichen,
also die kleineren Zeichen links, rechts und über der Wertziffer M
Im Allgemeinen bestehen diese Beizeichen aus wechselnden Kombinationen
aus Sternen und Kreuzen, vor allem im 6. Jahrhundert taucht aber auch
immer wieder die Mondsichel auf.
So findet sich das allgegenwärtige Christentum ( Kreuz über dem M ) und
der gesamte Kosmos im Wechselspiel von Sonne ( Stern links des M ) und
Mond ( Sichel rechts des M ) auf der Münze wieder.

Welch eine Mystik im Vergleich zu unserem modernen Geld !

Unter dem grossen M steht ein grosses griechisches Epsilon,
( das Vorbild für unseren Euro !! )
Dieses ist wiederum als Zahl zu lesen, nämlich ( siehe bei den Pentanummia )
als griechisches Zahlwort für 5,
in diesem Falle als Erkennungszeichen der 5. Münzwerkstätte ( Offizin )
Die meisten Byzantinischen Münzstätten waren aufgegliedert in mehrere
solche Offizinae, für die Kupferprägung i.A. in bis zu 5 verschiedene.

Und last not least ganz unten im Abschnitt der Münze, finden sich,
etwas schlecht sichtbar, die Buchstaben CON
für die Münzstätte der Byzantinischen Hauptstadt CONSTANTINOPEL.
( Griechisch für Constantins Stadt )

Uff, das muss erst mal verdaut werden...

Anastasius, der nicht Ewige

eines noch: der heutige türkische Name ISTANBUL ist kein richtiges
türkisches Wort, sondern nur eine Verstümmelung des alten
griechischen CONSTANTINOPOLIS - Selbst da blitzt BYZANZ noch durch !!
Die Griechen nennen Istanbul heute noch nur "I Poli" - die Stadt
Zuletzt geändert von Anastasius am Fr 19.12.03 13:48, insgesamt 1-mal geändert.

Gast
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Beitrag von Gast » Do 18.12.03 10:26

Nachzutragen wäre noch die Katalognummer: Sear 22 - den Typ gibt es mit und ohne Punkte über/unter dem Halbmond.
Anastasius hat geschrieben: Anastasius, der nicht Ewige
... aber ein bißchen bleibst Du uns doch wohl schon erhalten :?: :!:

Danke - petzlaff

Gast
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Beitrag von Gast » Fr 19.12.03 08:54

Liebe Freunde,

postwendend kommt das nächste Rätsel. Es sollte eigentlich für diejenigen, die regelmäßig unsere Forumsbeiträge verfolgen keine allzugroße Hürde darstellen.

[ externes Bild ]

Der grobe, fast barbarisch anmutende Stil, die unsaubere Ausführung der Portraitbüste und der häufig orthografisch falschen Legenden (oft st sogar der Name des Herrschers falsch geschrieben) ist typisch für diesen byzantinischen Kaiser. Während bei byzantinischen Münzen normalerweise Avers und Revers gegenständig (dh. um 180° gegeneinander versetzt) geprägt sind, findet man unter diesem Kaiser häufig gleichständige (nicht gegeninander versetzte) Abschläge. Die gezeigte Münze ist ebenfalls gleichständg geprägt, was man im Scan erkennen kann, wenn man dei Schrötlichsform des Avers- und Reversbildes versucht zur Deckung zu bringen.

Viel Spaß beim Herausfinden - petzlaff
Zuletzt geändert von Gast am So 08.02.04 07:20, insgesamt 1-mal geändert.

D.F.
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Beitrag von D.F. » Fr 19.12.03 12:09

Wenn Prokopios nicht wieder einmal ganz gemein lügt - was ja nichts Neues wäre - dürften die Schreibfehler dem Prägeherren kaum aufgefallen sein... Angeblich hat man ihm ja sogar eine Unterschrift-Schablone basteln müssen.

MfG
D.F.

PS: Noch ein kleiner Korrekturvorschlag für den sehr lehrreichen Text von Anastasius: PERPETUUS AUGUSTUS wäre wohl richtiger.

Anastasius
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Beitrag von Anastasius » Fr 19.12.03 13:35

@ D.F. Danke !
Bei uns im Südwesten war Französisch als 2. Fremdsprache angesagt,
daher hat sich meine Latein"ausbildung" auf Asterixhefte beschränkt,
bei den späteren Byzantinern komme ich mit etwas Neugriechisch glücklicherweise ganz gut über die Runden :)

Anastasius

D.F.
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Beitrag von D.F. » Fr 19.12.03 14:26

Einen recht guten Text zur Entwicklung der byzant. Kaisertitulatur in den Münzlegenden vor allem in Hinblick auf das Verhältnis Lateinisch : Griechisch gibt es übrigens hier:

http://digilander.libero.it/ortodossia/bisanzio.htm

Er hat nur einen Nachteil, nämlich: Italienisch. Wer es versteht, hat aber sicher seinen Nutzen davon!

Freundlichst und mit allen um diese Jahreszeit üblichen guten Wünschen
D.F.

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Beitrag von Morgoroth » Fr 19.12.03 15:31

Gehe ich richtig in der Annahme, (jetzt mal als alte Münzen Fan) das es sich um Justin I handelt?

Av: DN JVSTINVS PP AVG
Rv: Sonne links und rechts, Kreuz oben, dazwischen ein M für Nummina 40 (danke Anastasius)
Prägetsätte: Constantinopel (vermutlich)

Und wenn ich hier Anastasius zu den Beizeichen zitieren darf:

So findet sich das allgegenwärtige Christentum ( Kreuz über dem M ) und
der gesamte Kosmos im Wechselspiel von Sonne ( Stern links des M ).

Gruß, Morg :D
oida ou eidos

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Beitrag von Gast » Fr 19.12.03 16:54

Super, Morgoroth !

Die Münze stammt von JUSTIN I. Er wurde im Jahre 450 in Thrakien auf einem Bauernhof geboren und war Zeit seines Lebens ein Analphabet, der weder Lesen noch Schreiben konnte. Trotzdem (vielleicht auch gerade deswegen 8) ) machte er Karriere in der kaiserlichen Garde (den sog. EXCUBITORES) des ANASTASIUS zu Konstantinopel. Obwohl ihm jegliche Bildung, geschweige denn politische Erfahrung fehlte, schaffte er es mit "Bauern"schläue, nach ANASTASIUS, der selbst keinen Nachfolger für den Thron zu Byzanz präsentieren konnte zum Kaiser gekrönt zu werden. Man sagt, daß Bestechung und Manipulation im Spiel gewesen sei.

In seine Regentschaft, die von 518 bis 527 währte brachte er neben seiner barbarischen Erscheinung auch eine Kaiserin mit ein, die er zuvor als Sklavin gekauft hatte.

Vermutlich in weiser Selbsteinschätzung seiner eigenen politischen Unfähigkeit versicherte er sich des Rates seines Neffen JUSTINIAN (der später sein Nachfolger werden sollte). Er war der eigentliche Kopf von JUSTINs Regierung. 527, wenige Monate vor seinem Tod ernannte JUSTIN seinen Neffen zum Nebenkaiser. Die wenigen bekannten Münzen aus der gemeinsamen Regierungszeit werden nur selten angeboten und sind dementsprechend gesucht.

Allgemein wird die Regierungszeit von JUSTIN als die Ouvertüre für die lange Regentschaft des JUSTINIAN angesehen, der bereits unter JUSTIN durch die Schaffung freundschaftlicher Beziehungen zur römischen Kirche die Grundlagen für seine spätere Rückeroberung großer Teile des ehemaligen römischen Westreichs legte.

Die gezeigte Münze ist (erkennbar an dem großen M, dem griechischen Zahlzeichen für 40) ein Follis zu 40 Nummi nach dem Standard der Münzreform des ANASTASIUS. Geprägt wurde er im dritten Offizin der Münze in Konstantinopel. Erkennbar ist dies an dem griechischen Buchstaben "Gamma" (dem griechischen Zahlzeichen für 3), welcher die Offizin angibt und der Münsstättenbezeichnung CON für Konstantinopel "in exerge", also im durch einen Strich abgetrennten unteren Abschnitt des Münzbildes auf der Wertseite.

Die Legende liest sich DNIVSTIN VSPPAVG

Wie bei ANASTASIUS finden sich Sterne neben und ein Kreuz über dem M als Beizeichen. Auch unter JUSTIN gibt es zahlreiche Beizeichenvarianten. So findet man neben Sternen auch Kreuze oder Halbmonde in verschiedenen Stellungen und Kombinationen.

Bei der gezeigten Münze handelt es sich um die Katalognummer Sear 62 (in vielen anderen Katalogen haben übrigens alle Kaiser ihre eigene Nummerierung, die jeweils bei Eins anfängt - im Sear nicht: da geht es von 1 bis 2645 durch).

Weitere Folles (40 Nummi-Münzen) wurden ausser in Konstantinopel auch in THESSALONIKI, NIKOMEDIA, KYZIKUS und ANTIOCHIA geprägt.

Ausserdem gibt es zahlreiche "barbarisierte" Abschläge der Kupfermünzen des JUSTIN I. Vermutlich lassen sich die meisten JUSTIN-Typen mit verwilderten, also orthografisch fehlerhaften Legenden dieser Gruppe zeitgenössischer Nachprägungen zuordnen. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen - bei diesen Prägungen handelt es sich keinesfalls um Fälschungen im heutigen Sinn, sondern um gültiges Geld, welches seinerzeit von Nachbarvölkern benutzt wurde. Die Ähnlichkeit mit den Stabilität verheissenden bekannten Byzantinischen Umlaufmünzen half den "Barbaren", ihre eigene Wirtschaft stabil zu halten.

Auch, wenn ich jetzt gesteinigt werde 8) : Dasselbe Verfahren ist vom Grundsatz auch heute noch Gang und Gäbe. Man betrachte nur einmal die "inoffiziellen" EURO-Emissionen von Staaten, die nicht der Währungsunion angehören (Vatikan, San Marino, Monaco).

Dann freut Euch auf das nächste Rätsel

petzlaff
Zuletzt geändert von Gast am Fr 19.12.03 17:39, insgesamt 4-mal geändert.

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Beitrag von Morgoroth » Fr 19.12.03 17:11

:D :oops:

Und vielen Dank für die ausführliche Beschreibung! Sowas solltet ihr mal, als Thread, mit Prioritätsnummer hier liegen lassen! Dann muss man nicht unendlich suchen! Wäre das möglich?

Dann mal her mit dem Nächsten :D
oida ou eidos

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Beitrag von Gast » Fr 19.12.03 17:23

@morgoroth

1) genau das haben wir im Hinterkopf
2) wart's ab, je weiter wir kommen, desto schwerer werden die Rätsel

Gruß - petzlaff

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Beitrag von Morgoroth » Fr 19.12.03 17:27

@Petzlaff:

1) Ok!
2) Oh Gott, naja, versuchen kann man es :D

Sop, dann will ich zu dem Thema erstmal nciht weiter spammen, sondern warten :D
oida ou eidos

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Beitrag von peterf » Fr 19.12.03 19:00

Hallo,

Wahnsin. Petzlaf, das alles siehst du auf der abgebildeten Münze??? 8O
Ich sehe, beim besten Willen,nur =Wie bei ANASTASIUS finden sich Sterne neben und ein Kreuz über dem M als Beizeichen=.
Grüße peterf.
Nichts tun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.

Gast
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Beitrag von Gast » Fr 19.12.03 19:34

@peterf -

Das GAMMA steht mittig unter dem M über dem Exerge-Querstrich. Das Münzzeichen CON ist wie bei dem ANASTASIUS etwas schwer zu erkennen - das C ist allerdings sehr deutlich und damit auch eindeutig. Die anderen möglichen Münzstättenkennzeichen würden nämlich mit N (Nikomedia), K (Kyzikus) oder A (Antiochia) anfangen. Nikomedia und Kyzikus scheiden ohnehin aus, da es eine Offizin "Gamma" dort nicht gab.

Von der Legende, die immer beginnend links unten im Uhrzeigersinn zu lesen ist, ist eindeutig erkennbar (links vom Kopf) DNIVSTI sowie VSPPAV (rechts vom Kopf). Damit kann eindeutig auf die zitierte Umschrift geschlossen werden.

Es ist halt so - und daran muß man sich in diesem Sammelgebiet gewöhnen: das Bestimmen von Byzantinern ist oft ein wenig wie bei "Wer wird Millionär" - statt zu zocken kommt man im Zweifel immer mit dem Ausschlußverfahren ans gewünschte Ziel :)

Gruß - petzlaff

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Beitrag von peterf » Fr 19.12.03 20:02

Hallo petzlaff,
jetzt wo du es so genau sagst, sehe ich das Gama und das C auch.
Es ist halt alles eine Frage der Erfahrung.Und die hast du eindeutig. Aber ich bin ein williger Schüler,freu mich über eure Ausführungen. :D :D
Grüße peterf.
Nichts tun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.

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