Hallo
ein Freund von mir meinte es wäre eine seltenere Prägung aus Buchholz
wegen den beiden Doppelpunkten!!
Kann mir wer mehr dazu sagen und auch was die so Wert ist trotz des Prüfhiebs ???
MFG connor
Schreckenberger-Engelsgroschen-Mühlstein
- mumde
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Hallo connor, ein Literaturzitat für Dein Stück ist Christian Jacob Götz, Groschenkabinett, Dresden 1811, Nr. 4214, denn mir scheint, daß die Umschrift der Rückseite auf SAXONI endet. Wegen der miesen Erhaltung ist das nicht klar zu erkennen. Götz listet 18 Varianten dieses Typs von Buchholz auf, davon haben acht die Doppelpunkte als Interpunktionszeichen auf beiden Seiten.
Du nennst einen Mühlstein in Deiner Überschrift. Meinst Du damit den Buchstaben T, das Münzstättenzeichen von Buchholz?
Du nennst einen Mühlstein in Deiner Überschrift. Meinst Du damit den Buchstaben T, das Münzstättenzeichen von Buchholz?
Gruß mumde
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