Münzstätte Ratibor 1624
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Münzstätte Ratibor 1624
Suche Bilder von Münzen aus der zeit wo Daniel Raschke Münzmeister wahr sein Zeichen ist D R
der soll 24er geprägt-haben und noch andere Stücke
Die Falschmünzerei wurde im Großen betrieben. Schon vor dem Einrücken der Dänen war ihr Münzmeister in Troppau eingetroffen. Es ist der berüchtigte Balthasar Zwirner aus Öls. Als Bestandsinhaber mehrerer kaiserlichen Münzstätten wegen Malversationen im Jahre 1624 zu Wien verhaftet, in folgenden Jahre gegen Revers freigelassen, bewarb er sich im Jänner 1626 erfolglos um die Überlassung der Münze in Mähren und stellte sich endlich in die Dienste der Dänen. Als Zwirners Genosse und zweiter Münzer wird Daniel Raschke aus Ratibor genannt. Zuerst wohnten beide im Kleinhaus des Perlhefters Christof Traurig (jetzt Herrengasse Nr. , den sie als Verwalter oder «Hofmeister» aufnahmen. Als das Geschäft in rechten Gang kam, übersiedelte Raschke in das Haus des Ratsherrn Johann Anderle (um 1900 Töpfergasse Nr. 11, dem Dr. Eibuschitz gehörig) und Zwirner zog zu Friedrich von Roß, der das Haus des nach Olmütz geflüchteten Herrn Berthold von Krawarz (Bltichersches Palais in der Herrengasse) okkupiert hatte und Teilhaber des Münzgeschäftes war. Die Münzstätte selbst befand sich nicht in Troppau, sondern in den, nahen Grätz.
Dort wurden beschäftigt als Eisen- oder Stempelschneider Tobias Hartmann aus Jägerndorf, Martin Zetter (?)‚ Hans Bauer, Paul Beck und Erasmus JIl als Präger, der Troppauer Goldschmied Hans Georg als Silberabtreiber oder«Weißmacher». Der Wardein, dem Namen nach unbekannt, war der Schwiegersohn eines Goldschmiedes aus Oppeln. Der Troppauer Schlosser Zacharias Höppner, genannt «Rübenschwanz», hat in der Münze über 20 Wochen gearbeitet; er hatte die «Obereisen» und sonstiges Werkzeug zu machen. Als er die Arbeit dortselbst aufgegeben, wurde Daniel Fleischer aus Jagerndorf mit dem Wochenlohn von 18 Talern hiezu berufen. Im Ganzen soll Zwirner an 50 Personen beschäftigt haben. Es wurden Kreuzer und sehr geringhältige Silber- groschen und Vierundzwanziggroschen geschlagen mit dem Bildnisse des Kaisers aber ohne Zwirners Münzzeichen (B Z). Silber brauchte man wenig, «Kupfer
tat das meiste» und dies lieferten die zusammengeraubten Braupfannen, deren 45 zu Grätz vermünzt worden sein sollen. Friedrich von Roß, der dieses Material durch seine Rosse in die Münze schleppen ließ, wird «Direktor über die Braupfannen» genannt. Nach einer Angabe, deren Richtigkeit sich nicht mehr nachprüfen läßt, hat er von Zwirner wöchentlich (auch für Wohnung und Verköstlgung) 100 Reichstaler bezogen. Das Wechselgeschaft [17] besorgten in Troppau Hans Härtel, ein kleines Männchen aus Brieg, Georg Gittler aus Ols und insbesondere der oben erwähnte Christof Traurig. Mit einem großen Geldsack in der Hand und von zwei Musketieren begleitet, ging Traurigs Weib alle Samstag Fleisch einkaufen; weigerten sich die Freischlächter, die falschen Münzen anzunehmen, wurde ihnen das Fleisch gewaltsam weggenommen. Die Annahme derselben war unter Leibes- und Lebensstrafe verordnet worden. Schlesien, Mähren und Böhmen war mit Zwirnergeld überschwemmt, auch in Krakau wurden durch Troppauer bedeutende Summen angebracht Anfangs 1627 hat man daselbst Mitzlaf‘s Wechselagenten Tobias Mahler gerichtlich eingezogen. Der durch die Falschmünzerei im Lande angerichtete Schaden mußte umso empfindlicher sein, als die Dänen selbst die Annahme des bösen Geldes bei größeren Zahlungen verweigerten. Bei der Eroberung Troppaus durch Waldstein wußte Zwirner nach Dänemark zu entkommen, obwohl der General vom Kaiser speziell beauftragt worden war, denselben festzunehmen[18]. Sein Genosse Raschke mußte ebenfalls sein Heil in der Flucht suche[19].
der soll 24er geprägt-haben und noch andere Stücke
Die Falschmünzerei wurde im Großen betrieben. Schon vor dem Einrücken der Dänen war ihr Münzmeister in Troppau eingetroffen. Es ist der berüchtigte Balthasar Zwirner aus Öls. Als Bestandsinhaber mehrerer kaiserlichen Münzstätten wegen Malversationen im Jahre 1624 zu Wien verhaftet, in folgenden Jahre gegen Revers freigelassen, bewarb er sich im Jänner 1626 erfolglos um die Überlassung der Münze in Mähren und stellte sich endlich in die Dienste der Dänen. Als Zwirners Genosse und zweiter Münzer wird Daniel Raschke aus Ratibor genannt. Zuerst wohnten beide im Kleinhaus des Perlhefters Christof Traurig (jetzt Herrengasse Nr. , den sie als Verwalter oder «Hofmeister» aufnahmen. Als das Geschäft in rechten Gang kam, übersiedelte Raschke in das Haus des Ratsherrn Johann Anderle (um 1900 Töpfergasse Nr. 11, dem Dr. Eibuschitz gehörig) und Zwirner zog zu Friedrich von Roß, der das Haus des nach Olmütz geflüchteten Herrn Berthold von Krawarz (Bltichersches Palais in der Herrengasse) okkupiert hatte und Teilhaber des Münzgeschäftes war. Die Münzstätte selbst befand sich nicht in Troppau, sondern in den, nahen Grätz.
Dort wurden beschäftigt als Eisen- oder Stempelschneider Tobias Hartmann aus Jägerndorf, Martin Zetter (?)‚ Hans Bauer, Paul Beck und Erasmus JIl als Präger, der Troppauer Goldschmied Hans Georg als Silberabtreiber oder«Weißmacher». Der Wardein, dem Namen nach unbekannt, war der Schwiegersohn eines Goldschmiedes aus Oppeln. Der Troppauer Schlosser Zacharias Höppner, genannt «Rübenschwanz», hat in der Münze über 20 Wochen gearbeitet; er hatte die «Obereisen» und sonstiges Werkzeug zu machen. Als er die Arbeit dortselbst aufgegeben, wurde Daniel Fleischer aus Jagerndorf mit dem Wochenlohn von 18 Talern hiezu berufen. Im Ganzen soll Zwirner an 50 Personen beschäftigt haben. Es wurden Kreuzer und sehr geringhältige Silber- groschen und Vierundzwanziggroschen geschlagen mit dem Bildnisse des Kaisers aber ohne Zwirners Münzzeichen (B Z). Silber brauchte man wenig, «Kupfer
tat das meiste» und dies lieferten die zusammengeraubten Braupfannen, deren 45 zu Grätz vermünzt worden sein sollen. Friedrich von Roß, der dieses Material durch seine Rosse in die Münze schleppen ließ, wird «Direktor über die Braupfannen» genannt. Nach einer Angabe, deren Richtigkeit sich nicht mehr nachprüfen läßt, hat er von Zwirner wöchentlich (auch für Wohnung und Verköstlgung) 100 Reichstaler bezogen. Das Wechselgeschaft [17] besorgten in Troppau Hans Härtel, ein kleines Männchen aus Brieg, Georg Gittler aus Ols und insbesondere der oben erwähnte Christof Traurig. Mit einem großen Geldsack in der Hand und von zwei Musketieren begleitet, ging Traurigs Weib alle Samstag Fleisch einkaufen; weigerten sich die Freischlächter, die falschen Münzen anzunehmen, wurde ihnen das Fleisch gewaltsam weggenommen. Die Annahme derselben war unter Leibes- und Lebensstrafe verordnet worden. Schlesien, Mähren und Böhmen war mit Zwirnergeld überschwemmt, auch in Krakau wurden durch Troppauer bedeutende Summen angebracht Anfangs 1627 hat man daselbst Mitzlaf‘s Wechselagenten Tobias Mahler gerichtlich eingezogen. Der durch die Falschmünzerei im Lande angerichtete Schaden mußte umso empfindlicher sein, als die Dänen selbst die Annahme des bösen Geldes bei größeren Zahlungen verweigerten. Bei der Eroberung Troppaus durch Waldstein wußte Zwirner nach Dänemark zu entkommen, obwohl der General vom Kaiser speziell beauftragt worden war, denselben festzunehmen[18]. Sein Genosse Raschke mußte ebenfalls sein Heil in der Flucht suche[19].
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Re: Münzstätte Ratibor 1624
und bei solchen Texten sollte man nie die Quellenangabe vergessenGörliz hat geschrieben: Die Falschmünzerei wurde im Großen betrieben. Schon vor dem Einrücken der Dänen war ihr Münzmeister in Troppau eingetroffen. Es ist der berüchtigte Balthasar Zwirner aus Öls. Als Bestandsinhaber mehrerer kaiserlichen Münzstätten wegen Malversationen im Jahre 1624 zu Wien verhaftet, in folgenden Jahre gegen Revers freigelassen, bewarb er sich im Jänner 1626 erfolglos um die Überlassung der Münze in Mähren und stellte sich endlich in die Dienste der Dänen. Als Zwirners Genosse und zweiter Münzer wird Daniel Raschke aus Ratibor genannt. Zuerst wohnten beide im Kleinhaus des Perlhefters Christof Traurig (jetzt Herrengasse Nr. , den sie als Verwalter oder «Hofmeister» aufnahmen. Als das Geschäft in rechten Gang kam, übersiedelte Raschke in das Haus des Ratsherrn Johann Anderle (um 1900 Töpfergasse Nr. 11, dem Dr. Eibuschitz gehörig) und Zwirner zog zu Friedrich von Roß, der das Haus des nach Olmütz geflüchteten Herrn Berthold von Krawarz (Bltichersches Palais in der Herrengasse) okkupiert hatte und Teilhaber des Münzgeschäftes war. Die Münzstätte selbst befand sich nicht in Troppau, sondern in den, nahen Grätz.
Dort wurden beschäftigt als Eisen- oder Stempelschneider Tobias Hartmann aus Jägerndorf, Martin Zetter (?)‚ Hans Bauer, Paul Beck und Erasmus JIl als Präger, der Troppauer Goldschmied Hans Georg als Silberabtreiber oder«Weißmacher». Der Wardein, dem Namen nach unbekannt, war der Schwiegersohn eines Goldschmiedes aus Oppeln. Der Troppauer Schlosser Zacharias Höppner, genannt «Rübenschwanz», hat in der Münze über 20 Wochen gearbeitet; er hatte die «Obereisen» und sonstiges Werkzeug zu machen. Als er die Arbeit dortselbst aufgegeben, wurde Daniel Fleischer aus Jagerndorf mit dem Wochenlohn von 18 Talern hiezu berufen. Im Ganzen soll Zwirner an 50 Personen beschäftigt haben. Es wurden Kreuzer und sehr geringhältige Silber- groschen und Vierundzwanziggroschen geschlagen mit dem Bildnisse des Kaisers aber ohne Zwirners Münzzeichen (B Z). Silber brauchte man wenig, «Kupfer
tat das meiste» und dies lieferten die zusammengeraubten Braupfannen, deren 45 zu Grätz vermünzt worden sein sollen. Friedrich von Roß, der dieses Material durch seine Rosse in die Münze schleppen ließ, wird «Direktor über die Braupfannen» genannt. Nach einer Angabe, deren Richtigkeit sich nicht mehr nachprüfen läßt, hat er von Zwirner wöchentlich (auch für Wohnung und Verköstlgung) 100 Reichstaler bezogen. Das Wechselgeschaft [17] besorgten in Troppau Hans Härtel, ein kleines Männchen aus Brieg, Georg Gittler aus Ols und insbesondere der oben erwähnte Christof Traurig. Mit einem großen Geldsack in der Hand und von zwei Musketieren begleitet, ging Traurigs Weib alle Samstag Fleisch einkaufen; weigerten sich die Freischlächter, die falschen Münzen anzunehmen, wurde ihnen das Fleisch gewaltsam weggenommen. Die Annahme derselben war unter Leibes- und Lebensstrafe verordnet worden. Schlesien, Mähren und Böhmen war mit Zwirnergeld überschwemmt, auch in Krakau wurden durch Troppauer bedeutende Summen angebracht Anfangs 1627 hat man daselbst Mitzlaf‘s Wechselagenten Tobias Mahler gerichtlich eingezogen. Der durch die Falschmünzerei im Lande angerichtete Schaden mußte umso empfindlicher sein, als die Dänen selbst die Annahme des bösen Geldes bei größeren Zahlungen verweigerten. Bei der Eroberung Troppaus durch Waldstein wußte Zwirner nach Dänemark zu entkommen, obwohl der General vom Kaiser speziell beauftragt worden war, denselben festzunehmen[18]. Sein Genosse Raschke mußte ebenfalls sein Heil in der Flucht suche[19].
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Münzstätte Ratibor 1624
Habe ich angehängtNumis-Student hat geschrieben:und bei solchen Texten sollte man nie die Quellenangabe vergessenGörliz hat geschrieben: Die Falschmünzerei wurde im Großen betrieben. Schon vor dem Einrücken der Dänen war ihr Münzmeister in Troppau eingetroffen. Es ist der berüchtigte Balthasar Zwirner aus Öls. Als Bestandsinhaber mehrerer kaiserlichen Münzstätten wegen Malversationen im Jahre 1624 zu Wien verhaftet, in folgenden Jahre gegen Revers freigelassen, bewarb er sich im Jänner 1626 erfolglos um die Überlassung der Münze in Mähren und stellte sich endlich in die Dienste der Dänen. Als Zwirners Genosse und zweiter Münzer wird Daniel Raschke aus Ratibor genannt. Zuerst wohnten beide im Kleinhaus des Perlhefters Christof Traurig (jetzt Herrengasse Nr. , den sie als Verwalter oder «Hofmeister» aufnahmen. Als das Geschäft in rechten Gang kam, übersiedelte Raschke in das Haus des Ratsherrn Johann Anderle (um 1900 Töpfergasse Nr. 11, dem Dr. Eibuschitz gehörig) und Zwirner zog zu Friedrich von Roß, der das Haus des nach Olmütz geflüchteten Herrn Berthold von Krawarz (Bltichersches Palais in der Herrengasse) okkupiert hatte und Teilhaber des Münzgeschäftes war. Die Münzstätte selbst befand sich nicht in Troppau, sondern in den, nahen Grätz.
Dort wurden beschäftigt als Eisen- oder Stempelschneider Tobias Hartmann aus Jägerndorf, Martin Zetter (?)‚ Hans Bauer, Paul Beck und Erasmus JIl als Präger, der Troppauer Goldschmied Hans Georg als Silberabtreiber oder«Weißmacher». Der Wardein, dem Namen nach unbekannt, war der Schwiegersohn eines Goldschmiedes aus Oppeln. Der Troppauer Schlosser Zacharias Höppner, genannt «Rübenschwanz», hat in der Münze über 20 Wochen gearbeitet; er hatte die «Obereisen» und sonstiges Werkzeug zu machen. Als er die Arbeit dortselbst aufgegeben, wurde Daniel Fleischer aus Jagerndorf mit dem Wochenlohn von 18 Talern hiezu berufen. Im Ganzen soll Zwirner an 50 Personen beschäftigt haben. Es wurden Kreuzer und sehr geringhältige Silber- groschen und Vierundzwanziggroschen geschlagen mit dem Bildnisse des Kaisers aber ohne Zwirners Münzzeichen (B Z). Silber brauchte man wenig, «Kupfer
tat das meiste» und dies lieferten die zusammengeraubten Braupfannen, deren 45 zu Grätz vermünzt worden sein sollen. Friedrich von Roß, der dieses Material durch seine Rosse in die Münze schleppen ließ, wird «Direktor über die Braupfannen» genannt. Nach einer Angabe, deren Richtigkeit sich nicht mehr nachprüfen läßt, hat er von Zwirner wöchentlich (auch für Wohnung und Verköstlgung) 100 Reichstaler bezogen. Das Wechselgeschaft [17] besorgten in Troppau Hans Härtel, ein kleines Männchen aus Brieg, Georg Gittler aus Ols und insbesondere der oben erwähnte Christof Traurig. Mit einem großen Geldsack in der Hand und von zwei Musketieren begleitet, ging Traurigs Weib alle Samstag Fleisch einkaufen; weigerten sich die Freischlächter, die falschen Münzen anzunehmen, wurde ihnen das Fleisch gewaltsam weggenommen. Die Annahme derselben war unter Leibes- und Lebensstrafe verordnet worden. Schlesien, Mähren und Böhmen war mit Zwirnergeld überschwemmt, auch in Krakau wurden durch Troppauer bedeutende Summen angebracht Anfangs 1627 hat man daselbst Mitzlaf‘s Wechselagenten Tobias Mahler gerichtlich eingezogen. Der durch die Falschmünzerei im Lande angerichtete Schaden mußte umso empfindlicher sein, als die Dänen selbst die Annahme des bösen Geldes bei größeren Zahlungen verweigerten. Bei der Eroberung Troppaus durch Waldstein wußte Zwirner nach Dänemark zu entkommen, obwohl der General vom Kaiser speziell beauftragt worden war, denselben festzunehmen[18]. Sein Genosse Raschke mußte ebenfalls sein Heil in der Flucht suche[19].
Schöne Grüße,
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Re: Münzstätte Ratibor 1624
http://www.gietl-verlag.de/buch/3-Kreuz ... -klein.pdf
Noch ein Nachweis und Hinweis Auf Daniel Raschke als Münzmeister
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Re: Münzstätte Ratibor 1624
https://books.google.de/books?id=KWjCy5 ... en&f=false
Erwähnung Über die Verpachtung der Münzstätte Ratibor
Erwähnung Über die Verpachtung der Münzstätte Ratibor
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Re: Münzstätte Ratibor 1624
ein weiterer Bericht Über die Lieferung Von Silber durch einen Jüdischen Kaufmann
https://books.google.de/books?id=vKKjy6 ... ze&f=false
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