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Moderator: Homer J. Simpson
- helcaraxe
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Lieber muenzenputzer!
Dein Buedget scheint ja nicht ganz unebedeutend zu sein, wenn ich Deine Postings so lese (jedenfalls höher als meins - wozu ich Dir gratuliere), trotzdem tut es sicherlichw weh, wenn man gefälschte Stücke ersteigert.
Es soll Dir ja nicht die Freude am neuen Hobby vermiesen. Auch ich bin noch blutiger Anfänger, und ich bin sehr vorsichtig bei eBay.
Vielleicht solltest Du Dir einen seriösen Händler in Deiner Nähe suchen und dort vielleicht zunächst einmal kaufen, auch wenn Du vielleicht ein paar Eruo mehr für ein Stück bezahlen musst. Aber sicher ist die gefahr Fälschungen aufzusitzen, geringer als bei eBay.
Dein Buedget scheint ja nicht ganz unebedeutend zu sein, wenn ich Deine Postings so lese (jedenfalls höher als meins - wozu ich Dir gratuliere), trotzdem tut es sicherlichw weh, wenn man gefälschte Stücke ersteigert.
Es soll Dir ja nicht die Freude am neuen Hobby vermiesen. Auch ich bin noch blutiger Anfänger, und ich bin sehr vorsichtig bei eBay.
Vielleicht solltest Du Dir einen seriösen Händler in Deiner Nähe suchen und dort vielleicht zunächst einmal kaufen, auch wenn Du vielleicht ein paar Eruo mehr für ein Stück bezahlen musst. Aber sicher ist die gefahr Fälschungen aufzusitzen, geringer als bei eBay.
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer
helcaraxe
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Servus an Bord @ Münzenputzer,
zu meinen Erfahrungen mit ungereinigten Sachens, der Erfolg hängt natürlich immer von der Qualität des Materials ab, aus z.B. korrodierten Münzen lässt sich nun mal beim besten Willen nix mehr rausholen:
1. ev. nass Vorreinigen mit einem Pinsel kann mal nicht schaden 2. kein Öl verwenden, durch die mögl. enthaltenen Weichmacher darin, lässt sich nicht sicherstellen was über die Zeit mit der Patina passiert, Ballistol ist eine Alterntive, habe ich aber noch nicht ausprobiert 3. die vorsichtige, mechanische Reinigung mit Stahlnadeln etc. ist sicher eine gute Methode den Münzen die Krusten zu nehmen 4. Konservieren der Oberflächen mittels säurefreiem Antikwachs ist ratsam im Anschluss
Gewisse schnellere, chem. Reinigungs-"Lösungen" gibt es auch, dazu muss man aber etwas größere Sachkenntnis aufbringen, das Handling ist problematischer, jedoch gibt es damit u.U. sehr gute Erfolge.
ad eBay:
ungereinigte Fundmünzen von Anbietern dort sind immer mit der Qualität sehr problematisch, es mag Ausnahmen geben ... was die Echtheit betrifft: es gibt viele seriöse Anbieter, manchmal ist es besser, für eine begehrte Münze einige Euros mehr auszulegen und dafür ein Mindestmaß an Sicherheit zu bekommen, der Kauf bei seriösen bzw. gewerblichen Anbietern online, ist meiner Meinung nach fast ohne Risiko möglich.
Viel Spass beim Sammeln und Bestimmen!
LG
taurisker
zu meinen Erfahrungen mit ungereinigten Sachens, der Erfolg hängt natürlich immer von der Qualität des Materials ab, aus z.B. korrodierten Münzen lässt sich nun mal beim besten Willen nix mehr rausholen:
1. ev. nass Vorreinigen mit einem Pinsel kann mal nicht schaden 2. kein Öl verwenden, durch die mögl. enthaltenen Weichmacher darin, lässt sich nicht sicherstellen was über die Zeit mit der Patina passiert, Ballistol ist eine Alterntive, habe ich aber noch nicht ausprobiert 3. die vorsichtige, mechanische Reinigung mit Stahlnadeln etc. ist sicher eine gute Methode den Münzen die Krusten zu nehmen 4. Konservieren der Oberflächen mittels säurefreiem Antikwachs ist ratsam im Anschluss
Gewisse schnellere, chem. Reinigungs-"Lösungen" gibt es auch, dazu muss man aber etwas größere Sachkenntnis aufbringen, das Handling ist problematischer, jedoch gibt es damit u.U. sehr gute Erfolge.
ad eBay:
ungereinigte Fundmünzen von Anbietern dort sind immer mit der Qualität sehr problematisch, es mag Ausnahmen geben ... was die Echtheit betrifft: es gibt viele seriöse Anbieter, manchmal ist es besser, für eine begehrte Münze einige Euros mehr auszulegen und dafür ein Mindestmaß an Sicherheit zu bekommen, der Kauf bei seriösen bzw. gewerblichen Anbietern online, ist meiner Meinung nach fast ohne Risiko möglich.
Viel Spass beim Sammeln und Bestimmen!
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Hallo Römerfreunde,
da ich neu im Forum bin, eine kurze Vorstellung: Ich interessiere mich seit 45 Jahren für Römische Geschichte bis 1453, sammle aber erst seit 3 Jahren römische und "byzantinische" Münzen.
Aus dieser kurzen Erfahrung und meinem beruflichen Hintergrund eine hoffentlich nicht zu besserwisserische Antwort an münzenputzer und taurisker:
1) Olivenöl enthält keine Weichmacher. Die Weichmacher-Phobie ist nur bei Lebensmitteln und Spielzeug berechtigt und wird selbst dort oft übertrieben.
2) Ballistol ist ein Erdölprodukt und enthält zusätzlich wohl etwas Ölsäure und Alkohole, aber natürlich auch keine Weichmacher.
3) Nach Reinigung mit Olivenöl erhält man eine natürliche, dunkle und stabile Tönung der Patina. Nach Ballistol oder anderen Paraffinölen ist sie oft hell und fleckig; ich habe solche von anderen Sammlern oft mit Olivenöl nachgebessert.
4) Alles andere - eigentlich alle chemischen Mittel bis hin zur Citronensäure - ist gefährlich für die Patina einer Kupfermünze wegen chemischer Veränderungen, die mit Olivenöl oder Ballistol nicht eintreten. Nur den hellgrünen "Bronzefraß" auf sonst intakten Patinas bzw. Münzen kann man gut mit Natriumbicarbonat (Speisesoda) nach mechanischer Entfernung bekämpfen.
5) Stahlnadeln sind für die Patina relativ ungefährlich, wenn ein Öl als "Schmiermittel" zugegen ist, aber bei trockener oder nur mit Wasser angefeuchteter Münze hochriskant!
6) Ständiges Wechseln des Olivenöls ist überflüssig, alle paar Wochen bis Monate reicht - Geduld! Nur am Anfang oder bei starker Verfärbung/Verschmutzung des Öls lohnt sich der Wechsel.
Nun weiter viel Spaß beim Sammeln - und meine Hochachtung für die qualifizierten Römer- und "Byzantiner"-Foren incl. ihrer Moderatoren!
Viele Grüße von spätrömer
da ich neu im Forum bin, eine kurze Vorstellung: Ich interessiere mich seit 45 Jahren für Römische Geschichte bis 1453, sammle aber erst seit 3 Jahren römische und "byzantinische" Münzen.
Aus dieser kurzen Erfahrung und meinem beruflichen Hintergrund eine hoffentlich nicht zu besserwisserische Antwort an münzenputzer und taurisker:
1) Olivenöl enthält keine Weichmacher. Die Weichmacher-Phobie ist nur bei Lebensmitteln und Spielzeug berechtigt und wird selbst dort oft übertrieben.
2) Ballistol ist ein Erdölprodukt und enthält zusätzlich wohl etwas Ölsäure und Alkohole, aber natürlich auch keine Weichmacher.
3) Nach Reinigung mit Olivenöl erhält man eine natürliche, dunkle und stabile Tönung der Patina. Nach Ballistol oder anderen Paraffinölen ist sie oft hell und fleckig; ich habe solche von anderen Sammlern oft mit Olivenöl nachgebessert.
4) Alles andere - eigentlich alle chemischen Mittel bis hin zur Citronensäure - ist gefährlich für die Patina einer Kupfermünze wegen chemischer Veränderungen, die mit Olivenöl oder Ballistol nicht eintreten. Nur den hellgrünen "Bronzefraß" auf sonst intakten Patinas bzw. Münzen kann man gut mit Natriumbicarbonat (Speisesoda) nach mechanischer Entfernung bekämpfen.
5) Stahlnadeln sind für die Patina relativ ungefährlich, wenn ein Öl als "Schmiermittel" zugegen ist, aber bei trockener oder nur mit Wasser angefeuchteter Münze hochriskant!
6) Ständiges Wechseln des Olivenöls ist überflüssig, alle paar Wochen bis Monate reicht - Geduld! Nur am Anfang oder bei starker Verfärbung/Verschmutzung des Öls lohnt sich der Wechsel.
Nun weiter viel Spaß beim Sammeln - und meine Hochachtung für die qualifizierten Römer- und "Byzantiner"-Foren incl. ihrer Moderatoren!
Viele Grüße von spätrömer
Dum vitant stulti vitia, in contraria currunt (Fehler vermeidet der Tor und rennt in entgegengesetzte; Sallust)
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Hallo spätrömer,
vielen Dank für die Ausführungen.
Hast Du vielleicht auch ein paar Tips für die Reinigung von
Antoninianen und Denaren.
Gibt es deinerseits Erfahrungen mit Elektrolyse?
Habe meine Denare und Antoniniane in selbstklebenden Münzrähmchen untergebracht und auf eine Pinnwand gesteckt.
Sind diese Münzrähmchen in irgendeiner Form für die Oberfläche der
Münzen schädlich?
Freue mich über Antworten und herzlichen Dank im voraus.
muenzenputzer 06
- nur wer fragt bekommt Antworten -
vielen Dank für die Ausführungen.
Hast Du vielleicht auch ein paar Tips für die Reinigung von
Antoninianen und Denaren.
Gibt es deinerseits Erfahrungen mit Elektrolyse?
Habe meine Denare und Antoniniane in selbstklebenden Münzrähmchen untergebracht und auf eine Pinnwand gesteckt.
Sind diese Münzrähmchen in irgendeiner Form für die Oberfläche der
Münzen schädlich?
Freue mich über Antworten und herzlichen Dank im voraus.
muenzenputzer 06
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- donolli
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ich denke, dass die münzrähmchen bei silbermünzen keinen schaden anrichten können. nachteil davon ist halt, dass man die münzen dann nicht mehr direkt in die hand nehmen kann, was ja bei römern ohne schaden für die stücke möglich ist. deswegen bevorzuge ich zur aufbewahrung münzboxen.
mit elektrolyse wäre ich vorsichtig, da auch die "silbermünzen" oft zu einem erheblichen teil aus unedlem kupfer bestehen, was durch elektrolyse angegriffen werden kann
cheers donolli
mit elektrolyse wäre ich vorsichtig, da auch die "silbermünzen" oft zu einem erheblichen teil aus unedlem kupfer bestehen, was durch elektrolyse angegriffen werden kann
cheers donolli
Natura semina nobis scientiae dedit, scientiam non dedit. (Seneca)
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Hallo Münzenputzer,
aus meiner Sicht kann ich die Ausführungen von donolli voll bestätigen. Elektrolyse bringt auch bei Kupfermünzen nach Erfahrung eines Münzvereins-Kameraden wenig schöne Ergebnisse. Auch bei Silbermünzen habe ich Schmutzverkrustungen bisher nur mit Olivenöl weg-gereinigt; schwarze Beläge (Silbersulfid) oder Hornsilber bekommt man damit aber nicht ab (braucht man meist aber auch nicht!). Keine Münzreiniger für moderne Silbermünzen verwenden!
Gruß spätrömer
aus meiner Sicht kann ich die Ausführungen von donolli voll bestätigen. Elektrolyse bringt auch bei Kupfermünzen nach Erfahrung eines Münzvereins-Kameraden wenig schöne Ergebnisse. Auch bei Silbermünzen habe ich Schmutzverkrustungen bisher nur mit Olivenöl weg-gereinigt; schwarze Beläge (Silbersulfid) oder Hornsilber bekommt man damit aber nicht ab (braucht man meist aber auch nicht!). Keine Münzreiniger für moderne Silbermünzen verwenden!
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- drakenumi1
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Hallo, müpu,
Darf ich die alten Kamellen vom vergangenen Jahr noch mal aufwärmen, in Verbindung mit der jüngsten Debatte um die Reinigung? Ich habe das hier Vorstehende zum ersten Mal gelesen und bin fast umgefallen über Deinen Großversuch. Nun gut. Aber eine Frage dazu: Konntest Du Dir diese 6000 Stück selbst auswählen? Wenn ja, aus wievielen etwa?
Und was uns nun, nach sicher mehr als 4 Monaten Schwimmen im Öl, interessiert, ist das das Ergebnis. Kannst Du schon was vorzeigen? Möglichst feingerastert gescannt, Deine besten Stücke, möglichst viele. Und auch als Gruppen, z.B. immer 20 Stck. auf ein DIN A5 - Blatt. Die können völlig durcheinander liegen, ohne Ordnung. Wird sicher alles sehr dunkel werden, denn das Scanner-Licht ist eigentlich für Kupfer zu dunkel. Aber evtl. kommt doch etwas an Einzelheiten auf den Bildschirm.
Das wird sicherlich eine spannende Beurteilung durch uns alle und für Dich eine Bestätigung oder.....
Machst Du mit?
Grüße von drakenumi1
Darf ich die alten Kamellen vom vergangenen Jahr noch mal aufwärmen, in Verbindung mit der jüngsten Debatte um die Reinigung? Ich habe das hier Vorstehende zum ersten Mal gelesen und bin fast umgefallen über Deinen Großversuch. Nun gut. Aber eine Frage dazu: Konntest Du Dir diese 6000 Stück selbst auswählen? Wenn ja, aus wievielen etwa?
Und was uns nun, nach sicher mehr als 4 Monaten Schwimmen im Öl, interessiert, ist das das Ergebnis. Kannst Du schon was vorzeigen? Möglichst feingerastert gescannt, Deine besten Stücke, möglichst viele. Und auch als Gruppen, z.B. immer 20 Stck. auf ein DIN A5 - Blatt. Die können völlig durcheinander liegen, ohne Ordnung. Wird sicher alles sehr dunkel werden, denn das Scanner-Licht ist eigentlich für Kupfer zu dunkel. Aber evtl. kommt doch etwas an Einzelheiten auf den Bildschirm.
Das wird sicherlich eine spannende Beurteilung durch uns alle und für Dich eine Bestätigung oder.....
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Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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Hallo drakenumi,
vielen Dank für Deinen Vorschlag.
Ich hatte nicht die Absicht, jemanden aus diesem Forum zu erzünen.
Wenn dies doch geschehen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.
Leider habe ich keinen Scanner.
Aber ich mache gerne mit.
Hier mal auf die Schnelle ein paar wahrlos Rausgegriffene.
Gruß
Rainer
vielen Dank für Deinen Vorschlag.
Ich hatte nicht die Absicht, jemanden aus diesem Forum zu erzünen.
Wenn dies doch geschehen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung.
Leider habe ich keinen Scanner.
Aber ich mache gerne mit.
Hier mal auf die Schnelle ein paar wahrlos Rausgegriffene.
Gruß
Rainer
- beachcomber
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Danke für die Bilder, Rainer. Wie nahe kannst Du mit Deiner Kamera minsestens heran? Bitte so nahe, wie möglich, daß so 6...8 Stck das Fotoformat füllen. Und wenn möglich, senkrecht über die Münzen die Kamera halten. Geht noch eine Zusatzleuchte mehr? Versuch noch mal. Laß Dir Zeit.
Das bisher Gesehene ist sehr interessant. Nimm mal für die nächsten Bilder andere Münzen. Je mehr, desto besser.
Und noch mal: Konntest Du die "Rohlinge" selbst auswählen?
Gruß von Eck.
Das bisher Gesehene ist sehr interessant. Nimm mal für die nächsten Bilder andere Münzen. Je mehr, desto besser.
Und noch mal: Konntest Du die "Rohlinge" selbst auswählen?
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muenzenputzer06 hat geschrieben:Mit dem Olivenöl wird vorgereinigt und ich versuche, die harten Dreckkrusten
damit etwas aufzuweichen.
Habe aber derzeit auch Versuche mit Waffenöl laufen.
Gruß
Rainer
Hallo,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Sehr informativ und besonders für einen Einsteiger wie mich sehenswert. Deine Fotos sind relativ gut, ich tue mich mit meiner Digicam da etwas schwerer. Dafür lege ich mir jetzt einen Scanner ( CCD muss es sein ) zu. Übrigens sind Deine Fotos wesentlich besser zu sehen, wenn man in seinem Bildproggie den "Gamma-Wert" auf 2,5 stellt, das ist besser als nur den Helligkeitswert, bzw. den Kontrast zu erhöhen.
MfG
Römerfan
Senectus ipsa morbus
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