Constantin - Gedenkmünzen
Moderator: Homer J. Simpson
- cojobo
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Constantin - Gedenkmünzen
Hallo mal wieder,
ich würde gern etwas über CONSTANTINIANA DAFNE erfahren. Ich finde weder bei Google noch im Sear eine Erklärung, was es damit auf sich hat:
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Auch irritieren mich die wagen Äußerungen im "Kankelfitz" über die Bedeutung der verschleierten Gestalt auf den Commemorativ-Münzen:
[ externes Bild ][ externes Bild ]
Soll das wirklich Fausta sein?
Und gilt das auch für die (passend zum Tage) "Himmelfahrtsmünze"
[ externes Bild ][ externes Bild ]
Wie immer Dank für jeden Hinweis
und beste Grüße
cojobo
ich würde gern etwas über CONSTANTINIANA DAFNE erfahren. Ich finde weder bei Google noch im Sear eine Erklärung, was es damit auf sich hat:
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Auch irritieren mich die wagen Äußerungen im "Kankelfitz" über die Bedeutung der verschleierten Gestalt auf den Commemorativ-Münzen:
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Soll das wirklich Fausta sein?
Und gilt das auch für die (passend zum Tage) "Himmelfahrtsmünze"
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Wie immer Dank für jeden Hinweis
und beste Grüße
cojobo
Lieber cojobo,
weil ich heute gewissermaßen in Urlaub bin, fallen die Antworten etwas länger aus. Deswegen gibt es sie in zwei Teilen:
1. Zu den Consecrationsprägungen:
Wenn KF schreibt, „der verschleierte Frauenkopf wird allgemein für... Fausta angesehen.“, so ist das gelinde gesagt eine Übertreibung. Es ist keinesfalls allgemeine Ansicht, sondern ein ausgesprochenes „Minderheitenprogramm“. Im Normalfall gilt der Kopf 1. als männlich und 2. als (verstorbener) Constantinus I., wie ja auch die Inschrift recht deutlich nahelegt.
Der „verschleierte“ Kopf ist bei Consecrationsprägungen im frühen 4. Jh. nicht ungewöhnlich, so werden z.B. Constantius I., Galerius oder Romulus, der Sohn des Maxentius, dargestellt.
Das Beispiel Constantius I., von dem ich hier ein Bild beifüge, zeigt durch klare Wiedergabe sekundärer Geschlechtsmerkmale unübersehbar, daß ein Mann gemeint ist.
[ externes Bild ]
Quelle: http://www.wildwinds.com/coins/ric/cons ... C_127v.jpg
Bei Constantinus I., der sich immer rasierte, ist die Sache etwas „verschleierter“, aber eigentlich ebenso zweifelsfrei.
Kurz gesagt: Hier wird eigentlich nur durch eine unbedachte Äußerung ganz ohne Not ein Pseudo-Problem „vom Zaun gebrochen“ (wenn das Bild zulässig ist).
Origineller ist eigentlich die Wahl des „Himmelfahrtsgefährtes“: Häufiger ist bei Kaisern der Adler, den man – zumindest manchmal – auch in natura beim kaiserlichen Scheiterhaufen als „Seelenträger“ aufsteigen ließ. Monumental ist er z.B. im Gewölbescheitel des Titusbogens (den ja erst Domitian hat errichten lassen) zu sehen, öfters auch auf Prunkkameen (vgl. z.B. Claudius in der Biblioth. Nat. in Paris: http://www.bnf.fr/loc/bnf127.jpg), in nummis z.B. hier für Antoninus Pius (http://www.augustus.to/coin/ZL_e_antoni ... TON-1.html). Aber auch ein Pferdegespann ist nicht ungewöhnlich, vgl. z.B. Lucius Verus auf dem Partherdenkmal aus Ephesos in Wien: http://www.khm.at/system2.html?/static/page64.html.
Freundliche Grüße
D.F.
weil ich heute gewissermaßen in Urlaub bin, fallen die Antworten etwas länger aus. Deswegen gibt es sie in zwei Teilen:
1. Zu den Consecrationsprägungen:
Wenn KF schreibt, „der verschleierte Frauenkopf wird allgemein für... Fausta angesehen.“, so ist das gelinde gesagt eine Übertreibung. Es ist keinesfalls allgemeine Ansicht, sondern ein ausgesprochenes „Minderheitenprogramm“. Im Normalfall gilt der Kopf 1. als männlich und 2. als (verstorbener) Constantinus I., wie ja auch die Inschrift recht deutlich nahelegt.
Der „verschleierte“ Kopf ist bei Consecrationsprägungen im frühen 4. Jh. nicht ungewöhnlich, so werden z.B. Constantius I., Galerius oder Romulus, der Sohn des Maxentius, dargestellt.
Das Beispiel Constantius I., von dem ich hier ein Bild beifüge, zeigt durch klare Wiedergabe sekundärer Geschlechtsmerkmale unübersehbar, daß ein Mann gemeint ist.
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Quelle: http://www.wildwinds.com/coins/ric/cons ... C_127v.jpg
Bei Constantinus I., der sich immer rasierte, ist die Sache etwas „verschleierter“, aber eigentlich ebenso zweifelsfrei.
Kurz gesagt: Hier wird eigentlich nur durch eine unbedachte Äußerung ganz ohne Not ein Pseudo-Problem „vom Zaun gebrochen“ (wenn das Bild zulässig ist).
Origineller ist eigentlich die Wahl des „Himmelfahrtsgefährtes“: Häufiger ist bei Kaisern der Adler, den man – zumindest manchmal – auch in natura beim kaiserlichen Scheiterhaufen als „Seelenträger“ aufsteigen ließ. Monumental ist er z.B. im Gewölbescheitel des Titusbogens (den ja erst Domitian hat errichten lassen) zu sehen, öfters auch auf Prunkkameen (vgl. z.B. Claudius in der Biblioth. Nat. in Paris: http://www.bnf.fr/loc/bnf127.jpg), in nummis z.B. hier für Antoninus Pius (http://www.augustus.to/coin/ZL_e_antoni ... TON-1.html). Aber auch ein Pferdegespann ist nicht ungewöhnlich, vgl. z.B. Lucius Verus auf dem Partherdenkmal aus Ephesos in Wien: http://www.khm.at/system2.html?/static/page64.html.
Freundliche Grüße
D.F.
Teil II:
Sehr viel spannender ist das Problem von CONSTANTINIANA DAFNE!
Zunächst zur Beruhigung: Ganz sicher weiß niemand, was damit los ist. Ich habe – heute von Literatur ziemlich abgeschnitten – vier Erklärungen im Gedächtnis und beginne mit der, die mir am unwahrscheinlichsten scheint.
1. „Dafne“ beziehe sich auf das bekannte Heiligtum bei Antiochia am Orontes, wo sich Constantin etwa um die Prägezeit dieser Serie auch einmal aufgehalten habe. Der Gleichklang des Wortes ist klar, das war´s dann aber wohl auch schon.
2. Ein Zitat: „Constantiniana Dafne war ein Fort (ähnlich wie Castra Divitia/Deutz am Rhein), das Constantinus I. an der unteren Donau, auf der Feindseite, errichten ließ. Procopius erwähnt es, Bauten IV, 7, 7:"...am anderen Ufer ... hatte Constantinus, seinerzeit Kaiser der Römer, mit einigem Aufwand eine Festung namens Daphne errichten lassen, da ihm die Stelle sehr geeignet erschien, den Strom von beiden Ufern aus zu überwachen". Das Bild der wachsamen Victoria paßt so gut zu diesem Grenzfort, daß abweichende überlegungen zur Erklärung des Bildes bis hin zum Siegesmal im zweiten Bürgerkrieg gegen Licinius (!) (Iliescu in Quaderni Ticinesi 16, 1987, 265-292), gegenstandslos sind.“ (Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 2&Lot=1449).
Zwei Einwände dagegen:
- eben die Stelle bei Prokop legt nahe, daß das Fort nur „Daphne“ hieß, aber das ist eher eine Kleinigkeit;
- wenn die Römer für jedes Grenzfort eine so ungewöhnliche (vgl. unten) Münzserie geprägt hätten... Sie haben aber sonst nie.
3. „Dafne“ beziehe sich auf den gleichnamigen Teil des Kaiserpalastes in Constantinopolis. Das scheint fürs Erste auch etwas an den Haaren herbeigezogen.
4. „Dafne“ sei dem Wortlaut nach als „Lorbeer“ und im engeren Sinne als „Siegeslorbeer“ zu verstehen. Anlaß für die Siegesprägung sei der Sieg über Licinius in der Nähe des späteren Constantinopolis gewesen. Weil Siege in Bürgerkriegen anders als die gegen äußere Feinde in der Regel in der Münzprägung eher selten erwähnt werden, sei die „Verschlüsselung“ gewählt worden.
Vier interessante Aspekte der CONSTANTINIANA DAFNE-Serie sollte man beachten:
1. der Typ wird nur kurz, neben sehr viel häufigeren Serien wie PROVIDENTIAE AVGG. geprägt und in zeitlicher Nähe zum Sieg über Licinius geprägt;
2. der Typ wird nur in Constantinopolis geprägt;
3. und besonders auffallend: der Typ wird nicht nur in AE, sondern in allen Münzmetallen geprägt;
4. das Formular mit der adjektivischen Form CONSTANTINIANA fällt ganz aus dem Rahmen.
Von daher scheint mir eine (etwas verschlüsselte) Siegesprägung mit Bezug zum Ort des Sieges und der Aufwertung von Constantinopolis (vgl. den Palast) der überzeugendere Erklärungsansatz. Ich glaube aber, daß hier durchaus noch Platz für eine geniale Idee wäre.
(Offen gestanden habe ich selber auch eine Lieblingsvorstellung, die ich aber so wenig beweisen kann, daß ich sie lieber gleich ganz für mich behalte – es gibt schließlich so viele falsche oder unbewiesene Behauptungen, daß eine weniger auch schon ein kleiner Gewinn ist!)
Freundliche Grüße
D.F.
Sehr viel spannender ist das Problem von CONSTANTINIANA DAFNE!
Zunächst zur Beruhigung: Ganz sicher weiß niemand, was damit los ist. Ich habe – heute von Literatur ziemlich abgeschnitten – vier Erklärungen im Gedächtnis und beginne mit der, die mir am unwahrscheinlichsten scheint.
1. „Dafne“ beziehe sich auf das bekannte Heiligtum bei Antiochia am Orontes, wo sich Constantin etwa um die Prägezeit dieser Serie auch einmal aufgehalten habe. Der Gleichklang des Wortes ist klar, das war´s dann aber wohl auch schon.
2. Ein Zitat: „Constantiniana Dafne war ein Fort (ähnlich wie Castra Divitia/Deutz am Rhein), das Constantinus I. an der unteren Donau, auf der Feindseite, errichten ließ. Procopius erwähnt es, Bauten IV, 7, 7:"...am anderen Ufer ... hatte Constantinus, seinerzeit Kaiser der Römer, mit einigem Aufwand eine Festung namens Daphne errichten lassen, da ihm die Stelle sehr geeignet erschien, den Strom von beiden Ufern aus zu überwachen". Das Bild der wachsamen Victoria paßt so gut zu diesem Grenzfort, daß abweichende überlegungen zur Erklärung des Bildes bis hin zum Siegesmal im zweiten Bürgerkrieg gegen Licinius (!) (Iliescu in Quaderni Ticinesi 16, 1987, 265-292), gegenstandslos sind.“ (Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 2&Lot=1449).
Zwei Einwände dagegen:
- eben die Stelle bei Prokop legt nahe, daß das Fort nur „Daphne“ hieß, aber das ist eher eine Kleinigkeit;
- wenn die Römer für jedes Grenzfort eine so ungewöhnliche (vgl. unten) Münzserie geprägt hätten... Sie haben aber sonst nie.
3. „Dafne“ beziehe sich auf den gleichnamigen Teil des Kaiserpalastes in Constantinopolis. Das scheint fürs Erste auch etwas an den Haaren herbeigezogen.
4. „Dafne“ sei dem Wortlaut nach als „Lorbeer“ und im engeren Sinne als „Siegeslorbeer“ zu verstehen. Anlaß für die Siegesprägung sei der Sieg über Licinius in der Nähe des späteren Constantinopolis gewesen. Weil Siege in Bürgerkriegen anders als die gegen äußere Feinde in der Regel in der Münzprägung eher selten erwähnt werden, sei die „Verschlüsselung“ gewählt worden.
Vier interessante Aspekte der CONSTANTINIANA DAFNE-Serie sollte man beachten:
1. der Typ wird nur kurz, neben sehr viel häufigeren Serien wie PROVIDENTIAE AVGG. geprägt und in zeitlicher Nähe zum Sieg über Licinius geprägt;
2. der Typ wird nur in Constantinopolis geprägt;
3. und besonders auffallend: der Typ wird nicht nur in AE, sondern in allen Münzmetallen geprägt;
4. das Formular mit der adjektivischen Form CONSTANTINIANA fällt ganz aus dem Rahmen.
Von daher scheint mir eine (etwas verschlüsselte) Siegesprägung mit Bezug zum Ort des Sieges und der Aufwertung von Constantinopolis (vgl. den Palast) der überzeugendere Erklärungsansatz. Ich glaube aber, daß hier durchaus noch Platz für eine geniale Idee wäre.
(Offen gestanden habe ich selber auch eine Lieblingsvorstellung, die ich aber so wenig beweisen kann, daß ich sie lieber gleich ganz für mich behalte – es gibt schließlich so viele falsche oder unbewiesene Behauptungen, daß eine weniger auch schon ein kleiner Gewinn ist!)
Freundliche Grüße
D.F.
Lieber klaupo,
ich denke, vorne dürfte noch ein Buchstaben fehlen/unleserlich geworden sein, nämlich "S".
Dann käme man auf "SMANB", was folgendermaßen aufzulösen wäre:
SM = sacra moneta
AN = Antiochia
B = officina secunda (Antiochia zählt griechisch!).
Diesen Typ des Münzstättenkürzels mit officina-Zählung z.T. bis I = 10 verwendet Antiochia von etwa 330 bis zur Münzreform der Constantinssöhne um 348. (Vorher wird eher ANT abgekürzt, nachher das SM weggelassen.)
Freundliche Grüße
D.F.
ich denke, vorne dürfte noch ein Buchstaben fehlen/unleserlich geworden sein, nämlich "S".
Dann käme man auf "SMANB", was folgendermaßen aufzulösen wäre:
SM = sacra moneta
AN = Antiochia
B = officina secunda (Antiochia zählt griechisch!).
Diesen Typ des Münzstättenkürzels mit officina-Zählung z.T. bis I = 10 verwendet Antiochia von etwa 330 bis zur Münzreform der Constantinssöhne um 348. (Vorher wird eher ANT abgekürzt, nachher das SM weggelassen.)
Freundliche Grüße
D.F.
- cojobo
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Hallo,
schon mal besten Dank für die bisherigen Klärungen!!
Eine Nachfrage am Rande:
Ich finde gerade bei Constantin den Wandel der Portraittypen sehr auffällig und bemerkenswert. Gibt es irgend ein schlaues Buch oder einen entsprechenden Fachartikel, der darauf Bezug nimmt?
Beste Grüße mal wieder
cojobo
schon mal besten Dank für die bisherigen Klärungen!!
Eine Nachfrage am Rande:
Ich finde gerade bei Constantin den Wandel der Portraittypen sehr auffällig und bemerkenswert. Gibt es irgend ein schlaues Buch oder einen entsprechenden Fachartikel, der darauf Bezug nimmt?
Beste Grüße mal wieder
cojobo
Lieber cojobo,
Constantinus liegt schon etwas außerhalb des Lieblingsbetätigungsfeldes der Porträtforscher, weil die "Ent-Personalisierung" doch schon deutlich voranschreitet. Aber etwas Literatur liefere ich noch.
Hier übrigens noch etwas zur Figur des VENERANDA MEMORIA-Reverses:
[ externes Bild ]
Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 41&Lot=239; daß die Gestalt im Tempel der vergöttlichte Caesar ist, ist sicher, über "als Augur" könnte man vielleicht diskutieren.
Daß sich das Porträt auf dem Weg zur Vergöttlichung ändern kann, zeigen andere Prägungen für Caesar:
[ externes Bild ]
Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 37&Lot=370
Den bestirnten Jüngling auf dem RV hielte man auch nicht auf den ersten Blick für Caesar.
Aber mit alledem sind wir natürlich zeitlich etwas weit von Constantinus I. weg.
Freundliche Grüße
D.F.
Nachtrag:
Noch etwas zeitlich wieder Näheres zu Verschleierten (Constantinus I. für Constantius I.).
[ externes Bild ]
Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 1&Lot=1097
Die RV-Legende: REQVIES OPTIMORVM MERITORVM
Dasselbe für Maximianus Herculius: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 0&Lot=2264 und (etwas verspätet!) für Claudius Gothicus: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 2&Lot=1450.
Constantinus liegt schon etwas außerhalb des Lieblingsbetätigungsfeldes der Porträtforscher, weil die "Ent-Personalisierung" doch schon deutlich voranschreitet. Aber etwas Literatur liefere ich noch.
Hier übrigens noch etwas zur Figur des VENERANDA MEMORIA-Reverses:
[ externes Bild ]
Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 41&Lot=239; daß die Gestalt im Tempel der vergöttlichte Caesar ist, ist sicher, über "als Augur" könnte man vielleicht diskutieren.
Daß sich das Porträt auf dem Weg zur Vergöttlichung ändern kann, zeigen andere Prägungen für Caesar:
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Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 37&Lot=370
Den bestirnten Jüngling auf dem RV hielte man auch nicht auf den ersten Blick für Caesar.
Aber mit alledem sind wir natürlich zeitlich etwas weit von Constantinus I. weg.
Freundliche Grüße
D.F.
Nachtrag:
Noch etwas zeitlich wieder Näheres zu Verschleierten (Constantinus I. für Constantius I.).
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Quelle: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 1&Lot=1097
Die RV-Legende: REQVIES OPTIMORVM MERITORVM
Dasselbe für Maximianus Herculius: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 0&Lot=2264 und (etwas verspätet!) für Claudius Gothicus: http://www.coinarchives.com/lotviewer.p ... 2&Lot=1450.
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