ich habe unlängst mit Harald über subaerate Kleinsilber der Roseldorfer Typen diskutiert.
Aus diesem Grund stelle ich mein (einziges ?) Exemplar ein.
Später Stempeltyp Roseldorf II, Pferd bereits weitgehend aufgelöst
Gewicht 0,64 g
Gut erkennbar ist der Kupferkern und die fragmentarisch erhaltene Silberhaut.
Ich frage mich schon seit längerem, wieviele subaerate Kleinsilber (mit intakter Haut) unter meinen Münzen wohl schlummern - denn es gibt immer wieder welche, die vom Gewicht her etwas nach unten abweichen.
Auch treten Exemplare mit schuppigen Rissbildungen und beginnenden Abplatzungen am Schrötling auf.
Es hilft nichts, ich werde wohl auf die gute alte Methode des Prüfhiebes zurückgreifen

LG
biatec