Im Rahmen eines Universitätsseminars suche ich alle möglichen Informationen zur Münzstätte Merseburg (Sachsen-Anhalt, Kreis Merseburg-Querfurt).
Dies kann sowohl Literatur als auch Abbildungen und Hinweise auf Gepräge beinhalten.
Vielen Dank
Alexander
Münzstätte Merseburg
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Münzstätte Merseburg
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Hallo Alexander,
es gibt einen Beitrag von Helmut Kadziela ´´ 800 Jahre alte Merseburger Münzen`` in MERSEBURGER KREISKALENDER 1997.
Weiter gibt es ein Begleitheft zur Ausstellung 1000 Jahre Domkapitel Merseburg ´´Zwischen Kathedrale und Welt `` von Holger Kunde,
ich hoffe das hilft Dir Weiter.
Gruß
Salier
es gibt einen Beitrag von Helmut Kadziela ´´ 800 Jahre alte Merseburger Münzen`` in MERSEBURGER KREISKALENDER 1997.
Weiter gibt es ein Begleitheft zur Ausstellung 1000 Jahre Domkapitel Merseburg ´´Zwischen Kathedrale und Welt `` von Holger Kunde,
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Gruß
Salier
Sancta Colonia Agrippina
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Dannenberg, Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit, Berlin 1876-1905, legt einige Münzen des 11. und 12. Jh. nach Merseburg.
Im 12.-13. Jh. gibt es Brakteaten aus Merseburg, sie tauchen in der Brakteatenliteratur ab und zu auf; Berger, Die mittelalterlichen Brakteaten im Kestner-Museum Hannover, Hannover 1993, bildet einige ab.
Posern-Klett, Münzstätten und Münzen der Städte und geistlichen Stifter Sachsens im Mittelalter, Leipzig 1846, gibt eine Zusammenfassung zweier Verträge aus den Jahren 1255 und 1273 zwischen den Bischöfen und ihren Münzpächtern.
1621-1622 war Merseburg kursächsische Kippermünzstätte; die Münzen findet man bei Rahnenführer, Die kursächsischen Kippermünzen, Berlin 1963, und dem Nachtrag dazu von G. Krug, Die kursächsischen Kippermünzen II, Berlin 1968.
Im 12.-13. Jh. gibt es Brakteaten aus Merseburg, sie tauchen in der Brakteatenliteratur ab und zu auf; Berger, Die mittelalterlichen Brakteaten im Kestner-Museum Hannover, Hannover 1993, bildet einige ab.
Posern-Klett, Münzstätten und Münzen der Städte und geistlichen Stifter Sachsens im Mittelalter, Leipzig 1846, gibt eine Zusammenfassung zweier Verträge aus den Jahren 1255 und 1273 zwischen den Bischöfen und ihren Münzpächtern.
1621-1622 war Merseburg kursächsische Kippermünzstätte; die Münzen findet man bei Rahnenführer, Die kursächsischen Kippermünzen, Berlin 1963, und dem Nachtrag dazu von G. Krug, Die kursächsischen Kippermünzen II, Berlin 1968.
Gruß mumde
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