Hallo,
wenn ich schon beim Fragen bin, hier noch 2 Münzen, bei denen ich nicht so recht weiter komme.
Die 1. wiegt 0,98 g und hat einen Durchmesser von 18 mm. Auf der Vs. ist in der Mitte vermutlich ein A oder ein F, außen kann ich STOR lesen. Die Mitte der Rs. ist vergleichbar mit Dannenberg Nr. 1335, die dort nicht zugeordnet werden konnte. REX ist noch gut zu lesen. Davor könnte ...RVM + stehen
Das 2. ganz geknitterte Stück wird kaum zu bestimmen sein. Auf der Rs. ist nichts zu erkennen. Es wiegt 0,5 g und mißt 15 mm. Scheinbar hat die Münze zwischen den beiden (Wulst)rändern eine Verzierung oder sogar eine Schrift.
Grüße
Lilienpfennigfuchser
Noch 2 Unbestimmte!
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Hallo Lilienpfennigfuchser,
ich denke, daß das Foto des unteren Pfennigs auf dem Kopf steht.
Wenn man es um 180 Grad dreht, könnte ein stilisiertes Kirchengebäude abgebildet sein, wie es relativ häufig zu finden ist, z.B. in Speyer oder auf sächsischen Randpfennigen und deren slawischen Nachahmungen.
Die Machart erinnert mich auch an die sächsischen und slawischen Randpfennige. Aber was es genau ist, kann ich leider auch nicht sagen.
Grüße
leodux
ich denke, daß das Foto des unteren Pfennigs auf dem Kopf steht.
Wenn man es um 180 Grad dreht, könnte ein stilisiertes Kirchengebäude abgebildet sein, wie es relativ häufig zu finden ist, z.B. in Speyer oder auf sächsischen Randpfennigen und deren slawischen Nachahmungen.
Die Machart erinnert mich auch an die sächsischen und slawischen Randpfennige. Aber was es genau ist, kann ich leider auch nicht sagen.
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Hallo,
besten Dank für den Hinweis. Ich habe das Bild gedreht, komme aber dadurch auch nicht weiter. Bei der Punktreihe denke ich an einen Kopfschmuck. Sie kommt aber auch auf den späten Annweiler Pfennigen (um 1250) als Mauerverzierung vor. Der Fundort Südpfalz bestärkt die Vermutung, dass das Stück in der näheren Umgebung geprägt wurde.
Beim 1. Stück fehlt noch jede Information.
Mumde, wo bleibt Du!
Grüße
Lilienpfennigfuchser
besten Dank für den Hinweis. Ich habe das Bild gedreht, komme aber dadurch auch nicht weiter. Bei der Punktreihe denke ich an einen Kopfschmuck. Sie kommt aber auch auf den späten Annweiler Pfennigen (um 1250) als Mauerverzierung vor. Der Fundort Südpfalz bestärkt die Vermutung, dass das Stück in der näheren Umgebung geprägt wurde.
Beim 1. Stück fehlt noch jede Information.
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Grüße
Lilienpfennigfuchser
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