Ich habe eine Frage zu den 2 Pf Stücken:
Bekanntlich gibt es ja darunter zwei wirkliche Raritäten mit einer Auflage von je gut 500: Das unmagnetische 69 J und das magnetische 67 G in PP.
Hat jemand eine Erklärung, warum das 69er preislich in den letzten Jahren so nach unten gegangen ist und selbst in Auktionen für ca. 1000 EUR durchaus zu haben ist (Katalogpreis in vz-stgl: 3500), während das 67er gegenüber den Katalogpreisen (3000) relativ stabil blieb? Schwingt da die Angst vor Fälschungen mit, denn immerhin gab es da einige Berichte in Münzzeitschriften, und es wird das 69er viel häufiger angeboten. Aber diese Sorge müsste doch bei renommierten Auktionshäusern (Künker u. co.) eigentlich ausgeschlossen sein. Logisch betrachtet müsste die Preisentwicklung doch eher andersherum verlaufen, da (anders als bei einer ‚normalen’ Umlaufmünze) bei einer PP-Münze nicht damit zu rechnen ist, dass sich die Auflage durch Umtausch in der LZB noch weiter reduziert. Anders gesagt: Von den 67ern müssten wohl noch weistestgehend alle 520 Zweier in Sammlerhänden sein, von den 69ern wohl kaum.
2 Pfennig 1967 G PP und 1969 J cu - magnetisch u. unmagn.
Moderator: Wurzel
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