Neues Foto 2 Euro Münze komplett silberfarben
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Neues Foto 2 Euro Münze komplett silberfarben
Jetzt habe ich endlich die Münze eingescannt. Hoffe, dass ihr mir jetzt genaueres sagen könnt. Also nochmal zusammengefasst:
-nicht magnetisch
-kein Übergang spürbar
-8,59 Gramm
-kein Silber
-nicht magnetisch
-kein Übergang spürbar
-8,59 Gramm
-kein Silber
- soggi
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Hallo,
kannst Du bitte größere Bilder einstellen? Diese dürfen bis zu 85kb groß sein...da hast Du noch ganz schön Luft nach oben. Bei dieser Größe ist nicht wirklich etwas zu erkennen.
Gruß
soggi
kannst Du bitte größere Bilder einstellen? Diese dürfen bis zu 85kb groß sein...da hast Du noch ganz schön Luft nach oben. Bei dieser Größe ist nicht wirklich etwas zu erkennen.
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soggi
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- jeggy
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Das sehe ich anders, anhand dieser Bilder alleine kann man das doch nicht feststellen. Prägestempel von solchen Bimetall-Münzen können sich unterschiedlich abnutzen (aussen hartes Kupfernickel, innen weiches Messing) - daher kann eine solche Wirkung bei einer Monometallprägung denkbar sein.
Wie gesagt..ohne bessere Bilder ist da nichts erkennbar.
Wie gesagt..ohne bessere Bilder ist da nichts erkennbar.
Wer hat's erfunden?
Wie sollten denn solche Ronden, die ja auf Bimetallprägung (Ring und Inlet) produziert sind, in die Münzwerkstatt gekommen sein ?????
BTW: jedes Bildbearbeitungsprogramm liefert aif Knpfdruck ein Graubild, welches sich im nachhiniein mit dem scheinbaren Hintergrung "verbiden" lasst.
Für mich eine klare Manipulation ohne jeglichen Wert - bestenfalls gut für's Kuriositätenkabinett.
petzlaff
BTW: jedes Bildbearbeitungsprogramm liefert aif Knpfdruck ein Graubild, welches sich im nachhiniein mit dem scheinbaren Hintergrung "verbiden" lasst.
Für mich eine klare Manipulation ohne jeglichen Wert - bestenfalls gut für's Kuriositätenkabinett.
petzlaff
- soggi
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sry...hatte vergessen mich einzuloggenAnonymous hat geschrieben:Ich schließe mich jeggy und B12 an...Muenzenfreund hat in dem anderen Thread schon einen Link mit einem authentischen Stück genannt. Ich wundere mich zwar auch wie soetwas passieren kann, aber es gibt solche Stücke!
Gruß
soggi
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Die deutschen Prägestätten stellen ihre Bi-Metall Ronden selber her.Lateiner hat geschrieben:Wie sollten denn solche Ronden, die ja auf Bimetallprägung (Ring und Inlet) produziert sind, in die Münzwerkstatt gekommen sein ?????
Sie bekommen also die Ringe als Metallscheiben angeliefert. Diese werden gerändelt. Danach wird das Loch für die Pille ausgestanzt.
Die Pillen werden auch angeliefert. So dass dann nur noch der Ring und die Pille zusammengeführt werden müssen.
Dies geschied unmittelbar vor dem prägen in der Prägemaschiene.
Gruß,
Sebastian
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- wpmergel
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Es tut mir leid - Sebastian hat zwar erklärt, wie sich eine Ronde ohne Pille möglicherweise dazwischen mogeln konnte. Es ist aber keine Erklärung, daß man auf der Münze eindeutig zwei Bereiche erkennen kann. Diese sind auch noch ausgerechnet mit der späteren Bi-Metall-Münze identisch. Wenn ein Schrötling aus einem Material besteht, kann das nicht passieren. Es deutet vielmehr auf verschiedene Materialien hin, die unterschiedlich chemisch reagiert haben. Das ist zumindest das, was ich auf den Fotos sehen kann. Wie gesagt: Tut mir leid.soggi hat geschrieben:Da haben wir eine erklärung- danke Sebastian!
- soggi
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Mir ging es in dem Fall nur um die Erklärung zu der Tatsache, wie komplette Mono-Rohlinge zum Prägen gelangen können.
Für deine Bedenken gab es auch schon Erkärungsversuche, die ich für plausibel halte...so sind die Legierungen der Pille und des Ringes unterschiedlich beschaffen besonders in Hinsicht auf die Härte. So nutzt sich ein Teil des Stempels stärker ab als der andere und das erklärt eben, daß diese Bereiche mit denen normaler Bimetall-Münze identisch sind!
(Man vergleiche erste Prägungen eines Stemepls mit Prägungen viel genutzter Stempel...das Münzbild wird zunehmend matter)
Was denkst Du was da chemisch reagiert haben könnte?
Da die Bilder Scans sind, halte ich sie im übrigen sowieso nicht für sehr aussagekräftig...Scans sind nunmal alles andere als plastisch.
Für deine Bedenken gab es auch schon Erkärungsversuche, die ich für plausibel halte...so sind die Legierungen der Pille und des Ringes unterschiedlich beschaffen besonders in Hinsicht auf die Härte. So nutzt sich ein Teil des Stempels stärker ab als der andere und das erklärt eben, daß diese Bereiche mit denen normaler Bimetall-Münze identisch sind!
(Man vergleiche erste Prägungen eines Stemepls mit Prägungen viel genutzter Stempel...das Münzbild wird zunehmend matter)
Was denkst Du was da chemisch reagiert haben könnte?
Da die Bilder Scans sind, halte ich sie im übrigen sowieso nicht für sehr aussagekräftig...Scans sind nunmal alles andere als plastisch.
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- jeggy
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Schau dir mal diese Bilder an...wpmergel hat geschrieben:Es tut mir leid - Sebastian hat zwar erklärt, wie sich eine Ronde ohne Pille möglicherweise dazwischen mogeln konnte. Es ist aber keine Erklärung, daß man auf der Münze eindeutig zwei Bereiche erkennen kann. Diese sind auch noch ausgerechnet mit der späteren Bi-Metall-Münze identisch. Wenn ein Schrötling aus einem Material besteht, kann das nicht passieren. Es deutet vielmehr auf verschiedene Materialien hin, die unterschiedlich chemisch reagiert haben. Das ist zumindest das, was ich auf den Fotos sehen kann. Wie gesagt: Tut mir leid.soggi hat geschrieben:Da haben wir eine erklärung- danke Sebastian!
http://michel008.12see.de/link_74106399.html
vor allem die untere Münze...
Wer hat's erfunden?
- soggi
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Für mich ist da deutlich eine Vertiefung zu erkennen, die durch den sonst vorhandenen Spalt zwischen Pille und Ring entstanden ist...beim Stempel "fließt nach udn nach Material zur sonst vorhanden Rille...diese wird dann zu einem bestimmten Grad...je nach Verwendungsdauer des Stempels bei einem Monometall-Stück nachgebildet.
Genau solche Bilder habe ich von der hier gezeigten Münze erwartet, aber leider kommt da wohl nichts mehr
.
Gruß
soggi
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soggi
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