In Sachen Münzen durfte ich seit meiner kurzen Karriere hier (

Erfahrung bringen, dass diese am besten so aussehen sollten, als seien sie
nie in irgendeiner Hand gelegen. Also Stempelglanz haben.
Und das natürlich unpoliert.
Hier habe ich mich auch in die Erhaltungsbewertung reingelesen und habe
nun einige Fragen:
Ist dies nur dann so richtig gegeben, wenn die Banknote direkt nachI =kassenfrisch -- Eine vollkommen ungebrauchte Note. Sauberes, festes Papier, ohne jegliche Farbveränderungen, scharfe Ecken.
der Herstellung "eingeschweißt (oder.wie.auch.immer-verpackt) wurde"?
Das ist für einen Laien sehr schwer zu beurteilen...I- =fast kassenfrisch -- Leichte Knickfalte (Bug) inder Mitte der Note. Leichter Knick an einer Ecke, doch nicht beides zusammen.
Gerade, wenn man keinen Vergleich hat.
Gilt diese Einstufung dann, wenn die Banknote eine richtige Falz aufweist?
Versteht mich bitte nicht falsch: Ich frage ja, damit ich es besser weiß.

Vor mir liegt hier gerade eine schöne Banknote aus dem Jahr 1939.
Im Prinzip würde ich wagen zu behaupten, dass sie "I" ist.
Für einen Kenner wird sie wahrscheinlich höchstens "I-" sein?!
Man weiß es nicht

Merkmale von der besten Erhaltungswertung treffen zu.
Fast... Ich habe sie aus Unwissenheit ein wenig *öhm* verbogen.
Geknickt ist nicht der richtige Ausdruck, denn sie weist keinerlei Falze auf.
Es sind zwei runde Abbiegungen, wo ich als Grafikerin (viel mit Papierkram zu tun)
doch glatt sagen würde: Drüberbügeln und gut ist :p
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie kann eine Banknote "I" sein.
Nur dann, wenn sie nie ein Mensch in der Hand hatte?
Liebe Grüße
Mona