Forengame: Spielchen mit Städtenamen

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

Moderator: Locnar

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Pietro
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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 21:09

Oldenburg

Denissin
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Beitrag von Denissin » Di 12.08.03 21:15

graz
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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 21:17

zao

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Morgoroth
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Beitrag von Morgoroth » Di 12.08.03 21:33

Ombos
oida ou eidos

Denissin
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Beitrag von Denissin » Di 12.08.03 21:37

sarajevo
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Beitrag von Wuppi » Di 12.08.03 21:54

Ottendorf-Okrilla (ne Stadt nähe Leipzig)
Bitte KEINE Anfragen zu Münzen etc. per privater Nachricht - Danke!
Mein gemischter Blog | Fotobastler | gemischte Fotogalerie

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Beitrag von Morgoroth » Di 12.08.03 22:00

Alt-Buchholz
oida ou eidos

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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 22:07

Za Paseky

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Beitrag von Morgoroth » Di 12.08.03 22:11

Mit deinen Y Städten kannst du mich net mehr ärgern:

Yayas de Viajama (Dom Rep)
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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 22:18

Almaty

(wieso ärgern??? 8O )

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Beitrag von Morgoroth » Di 12.08.03 22:22

Yalba

(zuffälliger weise endet fast jede Stadt von dir mit einem Y!)
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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 22:25

Annecy

(reiner Zufall mit dem Y :wink: )

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Beitrag von Morgoroth » Di 12.08.03 22:26

Yuvina

-_-* -no comment-
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Beitrag von Pietro » Di 12.08.03 22:27

Annecy-le-Vieux

(x besser?)

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tournois
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Beitrag von tournois » Di 12.08.03 22:40

Xanten 8)

um 15 v. Chr. Gründung des römischen Militärlagers Castra Vetera (I) auf dem Fürstenberg nördlich von Birten.
70 n. Chr. Castra Vetera I wird während des Bataver-Aufstandes zerstört. Die Legionäre bauen ein neues Lager - Castra Vetera II - im Bereich der Bislicher Insel. Zur gleichen Zeit entsteht nordwestlich davon an der parallel zum Limes verlaufenden Römerstraße eine Siedlung.
um 105 Kaiser Marcus Ulpius Traianus verleiht diesem Ort die Stadtrechte. Colonia Ulpia Traiana (CUT) entwickelt sich nach Köln, der Colonia Claudia Ara Agrippinensium, zum zweitwichtigsten Handelsplatz und Hafen der Provinz Niedergermanien. Annähernd die Hälfte des antiken Stadtgebietes bildet heute das Gelände des Archäologischen Parks Xanten (APX). Hier wurden auf römischen Fundamenten einige Gebäude teilweise rekonstruiert.
275 Germanische Angriffe aus dem rechtsrheinischen Gebiet häufen sich. Die CUT wird eingenommen.
Anfang 4. Jh. Die Römer erobern die Stadt zurück und umgeben das Zentrum - Kapitol, Forum sowie einige Baublöcke - mit einer Befestigungsanlage. Auf einem wesentlich verkleinerten Gelände entwickelt sich noch einmal römische Stadtkultur. Vor dem Südtor der CUT werden auf den römischen Gräberfeldern zunehmend Christen bestattet. Über einem Märtyrergrab bauen Anhänger der neuen Religion eine kleine Gedächtniskapelle; damit ist der Anfang für eine Folge neuer Kirchenbauten gemacht, die in den nächsten Jahrhunderten an diesem Standort zu Ehren des hl. Viktor errichtet werden.
Mitte 4. Jh. Die Bedrohung der Stadt hat dermaßen zugenommen, daß die Römer ihre Colonia allmählich aufgeben. Die Verwaltung und die Legion XXX werden abgezogen, der Verfall des Ortes beschleunigt sich. Nach dem Nibelungenlied wird Siegfried in den Ruinen des Kapitols - jetzt Alte Burg genannt - geboren und verbringt seine Kindheit dort.
ab dem
5. Jh. Die Franken siedeln sich im Xantener Raum an. Sie erichten Bauernhöfe, erschließen und kultivieren das Land (Ackerbau und Viehzucht), doch die städtische Tradition setzen sie nicht fort.
Mitte 8. Jh. Um die Viktorkirche wird ein Stift angelegt, dessen Name auf die ersten Märtyrer verweist: "ad sanctos" - ,,bei den Heiligen" - Der Name Xanten wird hier erstmals erwähnt.
838 Südlich der Stiftsimmunität beginnt sich ein Marktflecken zu entwickeln.
1228 Der Kölner Erzbischof Heinrich von Molenark verleiht dem Marktort Xanten die Stadtrechte.
1236 Sein Nachfolger Friedrich von Hochstaden legt den Grundstein zum Bau der gotischen Stiftskirche St. Viktor, die jedoch erst im frühen 16. Jh. vollendet wird.
1392 Xantens südliche Hälfte gehört zum Erzbistum Köln, der nördliche Stadtbereich steht unter der weltlichen Herrschaft der Grafen von Kleve.
Ende 14 Jh. Die Xantener Bürger beginnen eine Stadtmauer zu bauen, von der noch Teile wie das Klever Tor, die Kriemhildmühle oder der Schweineturm erhalten sind.
1444 Die häufigen Auseinandersetzungen zwischen dem Kölner Erzbischof und den Klever Landesherren führen zur Soester Fehde. Der Papst spricht Xanten dem Herzog Johann von Kleve zu.
[b]tournois[/b]
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"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824

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