Habe ein Prägefrisches Schweizer 1 Rappen Stück von 1974, das sich vom Magneten anziehen lässt.. Verunreinigung oder schlechter Rohling ?
Wie kommt sowas zustande? und was könnte das gute stück an wert haben. habe nichts vergleichbares gefunden.
Beim vergleich der Farbe.. ist dass normal dieses Gold gelb? anstatt kupfer farbig.
Danke und Gruss Andreas
PS mein erster Beitrag.. ADMINS wie gross darf ein Foto sein? kriege keins hochgeladen.. immer kommt die Meldung, Datei zu gross! Habe es schon ausgeschnitten nur münze sichtbar.. immernoch zu gross. smartphone von 2015.. das macht ja keine 20MB Fotos... 180KB sind immer noch zu gross... ok wen unter 100KB gross ist geht es, ist das normal? so kleine Dateien? muss jedes foto extra 60% in Dateigrösse ändern vor dem Hochladen.
1 Rappen Abart schweiz 1974 Magnetisch anstatt CU-SN Bronze
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1 Rappen Abart schweiz 1974 Magnetisch anstatt CU-SN Bronze
Zuletzt geändert von SanAndreas am Fr 08.09.23 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 1 Rappen Abart schweiz 1974 Magnetisch anstatt CU-SN Bronze
Hallo SanAndreas,
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Gruß ds
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Re: 1 Rappen Abart schweiz 1974 Magnetisch anstatt CU-SN Bronze
Materialvarianten/Gewichtsvarianten:
-müsste eigentlich CU-SN kupfer/zinn Legierung sein.
-infrage käme eine Nickel Verunreinigung, daher die eher goldige farbe?
Gewicht stimmt, 1.5g
leicht magnetisch im vergleich zu einer komplett magnetischen münze. Mein Magnet hält Sie in der Luft.
Materialvarianten resultieren meist aus einem Versehen der Herstellerfirma der Rondellen, indem ein unkorrektes Legierungsverhältnis hergestellt wurde. So ist beispielsweise eine Münze leicht magnetisch, wenn sie einen zu hohen Anteil an Nickel enthält (z.B. 5 Rappen 1970). Daneben kann es auch vorkommen, dass von einem anderen Prägevorgang (beispielsweise für ein anderes Nominal oder bei einer Prägung für ein anderes Land) eine »falsche« Rondelle in einer der Maschinen oder in einem Transportbehältnis zurückblieb und alsdann in den neuen Prägeablauf gelangte (z.B. 5 Franken 1968, welcher auf eine 2 Frankenrondelle geprägt wurde oder 5, bzw. 10 Rappen 1931, welche auf eine für 1932 bestimmte Reinnickel-Rondelle geprägt wurden).
Unter die Gewichtsvarianten fallen all diejenigen Münzen, die auf eine im Gewicht falsche Rondelle geprägt wurden. Solche Prägungen zeigen je nachdem eine unvollständige oder sehr flaue Prägung
Quelle: https://vsbn.ch/content/ger/papers/arti ... ?PaperID=2
-müsste eigentlich CU-SN kupfer/zinn Legierung sein.
-infrage käme eine Nickel Verunreinigung, daher die eher goldige farbe?
Gewicht stimmt, 1.5g
leicht magnetisch im vergleich zu einer komplett magnetischen münze. Mein Magnet hält Sie in der Luft.
Materialvarianten resultieren meist aus einem Versehen der Herstellerfirma der Rondellen, indem ein unkorrektes Legierungsverhältnis hergestellt wurde. So ist beispielsweise eine Münze leicht magnetisch, wenn sie einen zu hohen Anteil an Nickel enthält (z.B. 5 Rappen 1970). Daneben kann es auch vorkommen, dass von einem anderen Prägevorgang (beispielsweise für ein anderes Nominal oder bei einer Prägung für ein anderes Land) eine »falsche« Rondelle in einer der Maschinen oder in einem Transportbehältnis zurückblieb und alsdann in den neuen Prägeablauf gelangte (z.B. 5 Franken 1968, welcher auf eine 2 Frankenrondelle geprägt wurde oder 5, bzw. 10 Rappen 1931, welche auf eine für 1932 bestimmte Reinnickel-Rondelle geprägt wurden).
Unter die Gewichtsvarianten fallen all diejenigen Münzen, die auf eine im Gewicht falsche Rondelle geprägt wurden. Solche Prägungen zeigen je nachdem eine unvollständige oder sehr flaue Prägung
Quelle: https://vsbn.ch/content/ger/papers/arti ... ?PaperID=2
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