FÄLSCHUNGEN - diskutieren und zeigen

[Amentia]

eine damit geprägte Fälschung in meiner Sammlung

Diese Münze ist dem von Astarte als Fälschung aus dem 19. Jahrhundert verkauften Stück im Stil bemerkenswert ähnlich.



https://www.biddr.com/auctions/astarte/ ... &l=6918441

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Bezüglich Neapolis: Das hohe Gewicht bei Münzen mit vollständig sichtbarem Bild auf dem Schrötling ist ein Warnsignal. Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass man Gewicht hinzufügte, um eine größere Münze mit der richtigen Dicke herzustellen, aber die Kombination aus dem vollständig sichtbaren Bild (was bei diesen etwas früheren Typen selten ist) und dem leicht höheren Gewicht scheint einige Universitäten getäuscht zu haben. Das Exemplar in Oxford ist aus dem Blickfeld verschwunden, hat aber existiert!

The auction house wrote that the legend is YEΛHTΩN, actually the legend is YEHTΩN without the Λ and so wrong.
Yes, it looks like as it is very likely from the same forger, I was bidding on it too but my limit was lower and I am happy that it found a good home.

[Amentia]

Ich habe gerade in der ANS Sammlung nach einer Neapolis Didrachme geschaut und musste feststellen, dass die eine sehr beakannte Becker Fälschung als echt dort gelistet haben
Ist Hill Nummer 2, habe die selber auch, anbei auch zwei bilder von Zinnabschlägen auf denen man die Details sehr gut erkennen kann.

https://numismatics.org/collection/1944.100.2185

Bild oben ANS als echt, darunter 2 Bilder von Zinnabschlägen dann darunter meine Fälschung

Die Stempel sind in Berlin im Münzkabinett

https://ikmk.smb.museum/object?lang=de&id=18300577

https://ikmk.smb.museum/object?lang=de&id=18300565

da ist auch eine weitere der Fälschungen als Fälschung

https://ikmk.smb.museum/object?lang=de&id=18306031

Eine war in Triton XXIII Los Nummer 3 wurde aber als Fälschung zurückgezogen

https://www.acsearch.info/search.html?id=6669376

[Amentia]

Ein gutes Beispiel das zeigt, welche Probleme Transferstempel Fälschungen haben.

Bei der echten Mutter ist der Läwenskalp oben flachgeprägt, das wurde auf die Fälschung kopiert.
Bei der echten Mutter ist der Läwenskalp unten am Hals abgeschnitten, da dort der Rohling endet, daher ist der Löwenskalp da bei der Transferstmepel Fälschng abgeschnitten, obwolhl der ja ganz in den antiken Stempeln war.
Der punktierte Rand wurde natürlich nachgeschnitten und ist daher falsch, in dem von mir angeschauten Bereich scheint es eine Abweichung von einem Punkt zu geben. Die langen Striche sind Fixpunkte zur Kontrolle, dass beim gleichen Punkt angefangen wurde, Startpunkt ist beim waagrechten Strich 9 Uhr. Bei der Fälschung habe ich den senkrechten Strich am Ende ganz ganz minimal nach rechts versetzt der hätte sonst auf dem Punkt geendet und wäre dann da wo mein Strich vom Zählen ist und das wäre suboptimal.

Transferstempel Fälschung zweites Bild von oben

https://www.acsearch.info/search.html?id=263568

echte Mutter (die zwei Bilder darunter)

https://www.acsearch.info/search.html?id=626461

https://www.acsearch.info/search.html?id=12107333

echt gleicher Aversstempel (kein Bild)

https://www.acsearch.info/search.html?id=258685

[Amentia]

Auch hier abgeschnittene Details Fuß und Keule wurden so in den Transferstempel kopiert, die echte Mutter und eine Transferstmepel Fälschungen sind bekannt.
Ich beschränke mich hier nur auf auf ein Bild des Reversstempels und des Revers der Mutter und auf ein Bild der Stempel