Nanotechnologie: der Lycurgus-Becher

Alles was nichts mit Münzen zu tun hat

Moderator: Locnar

Antworten
Benutzeravatar
prieure.de.sion
Beiträge: 897
Registriert: Di 07.06.22 10:39
Hat sich bedankt: 688 Mal
Danksagung erhalten: 613 Mal

Nanotechnologie: der Lycurgus-Becher

Beitrag von prieure.de.sion » Do 27.06.24 11:13

Servus...

kennt jemand den "Lycurgus-Becher"? Ich muss zugeben, ich kannte den Becher und die Umstände / Technik bisher noch nicht. Heute habe ich einen Bericht in Social Media darüber gelesen und war sehr fasziniert, welche Techniken man in der Antike anwenden konnte - ohne die genauen exakten wissenschaftlichen Hintergründe dazu zu kennen.

https://www.wissenschaft-x.com/7-scinti ... curgus-cup

https://en.wikipedia.org/wiki/Lycurgus_Cup
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor prieure.de.sion für den Beitrag:
shanxi (Do 27.06.24 12:14)
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

shanxi
Beiträge: 5210
Registriert: Fr 04.03.11 13:16
Hat sich bedankt: 2391 Mal
Danksagung erhalten: 4089 Mal

Re: Nanotechnologie: der Lycurgus-Becher

Beitrag von shanxi » Do 27.06.24 12:13

Interessant. Bei homogenen, kleinen Goldnanopartikeln (um 10nm) bekommt ja das bekannte Goldrubinglas. Den Dichroismus bei heterogenen, relativ großen (50nm) und asphärischen Partikeln.
Es wäre interessant zu wissen wie sie das gemacht haben. Die auch schon im 17ten Jahrhundert verwendeten Goldsalze oder Säuren gab es damals wohl noch nicht? oder doch? Gab es die starken Säuren schon die man zu deren Herstellung braucht?

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder