Knapp daneben, der 25. Ventôse an XI entspricht dem 16. Februar 1803Wechsler hat geschrieben: Das Gesetz vom 25. Ventôse an XI (14. Februar 1803 wenn ich richtig gerechnet habe)
( http://guessen.privat.t-online.de/geld/fra/kalender.htm )
Knapp daneben, der 25. Ventôse an XI entspricht dem 16. Februar 1803Wechsler hat geschrieben: Das Gesetz vom 25. Ventôse an XI (14. Februar 1803 wenn ich richtig gerechnet habe)
Huehnerbla hat geschrieben:Knapp daneben, der 25. Ventôse an XI entspricht dem 16. Februar 1803Wechsler hat geschrieben: Das Gesetz vom 25. Ventôse an XI (14. Februar 1803 wenn ich richtig gerechnet habe)
( http://guessen.privat.t-online.de/geld/fra/kalender.htm )
... wie einträglich kann ich nicht einschätzen. Ich habe aber ein interessantes Dokument von einem Altvorderen aus dem Lothringischen. Der mußte 1852 im Saarland 3 Silbergroschen an einen Notar bezahlen, damit dieser bestätigte, daß er seinem Vater seinen Ehewunsch vorgetragen hatte - so wollte es der Code Napoléon. Der Vater verweigerte seine Zustimmung und auch eine Nennung der Gründe. Das spielte keine Rolle, wichtig war nur, daß er gefragt worden war. Die Gründe des Vaters waren aber anscheinend gut, denn der frischgebackene Bräutigam wurde Lokomotivführer und war dann ständig unterwegs. Ob nun diese 3 Silbergroschen viel oder wenig waren und der Notar dadurch reich und mein Vorfahre arm geworden ist, ließe sich anhand ihrer damaligen Kaufkraft feststellen. Jedenfalls war es anscheinend rausgeschmissenes Geld.... das französische Notariat. Übrigens ein damals sehr einträglicher Beruf.
Wechsler hat geschrieben:Huehnerbla hat geschrieben:Dann gibt es drei verschiedenen Daten.Wechsler hat geschrieben:N & C ist nicht schlecht, Dekret vom 12. März 1856 ist besser.
Denn Leconte gibt hier das Dekret vom 1. Oktober 1856 an.
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