erst heute hatte ich die Möglichkeit, ein an mich gerichtetes Schreiben (vom 08. 04) eines renommierten Münchner Auktionshauses zu lesen, in dem ich an Außenstände in Höhe von 27.650,00(!) Euro erinnert wurde, die von zwei bzw. drei "Bid live online"-Auktionen herrühren würden.
Bei einer der genannten Auktionen hatte ich im Nachverkauf ein Stück (unter 150 Euro) erworben - dieses wurde bezahlt und auch geliefert -, und bei der anderen hatte ich erfolglos auf zwei Stücke geboten. Ich hatte auch nie eine Rechnung, geschweige denn eine Lieferung erhalten.Genauso wenig bestand für jemanden (Kinder...) die Möglichkeit, während meiner Online-Sitzung mit meiner Bieter-Nr. zu bieten.
Dem Auktionshaus habe ich unverzüglich eine email mit obenstehendem Inhalt geschrieben und darauf hingewiesen, dass es sich nur um ein Versehen handeln könne.
Nun meine Frage: Ist einem von euch jemals etwas Vergleichbares widerfahren?
Gruß
AvP
Man hat sich auch vielmals entschuldigt. Bin beruhigt.
