Hallo,
heute mal was für die Sammler der "deutschen Nebengebiete".
In den richtigen Händen mit etwas Metallblech - da geht doch noch was ! ! !
http://cgi.ebay.de/FUR-SAMMLER-STEMPELP ... dZViewItem
Das eröffnet doch Perspektiven...
Grüße
pingu
Kiautschou - deutsche Nebengebiete - Stempel
- pingu
- Beiträge: 786
- Registriert: Di 18.09.07 09:03
- Wohnort: in Sachsen
- Hat sich bedankt: 180 Mal
- Danksagung erhalten: 190 Mal
Hallo,
Da ich mich mit dem Gebiet noch nicht beschäftigt habe, die Frage: ist der Stempel weit von den Originalen entfernt? Oder so schlecht geschnitten, das die Fälschungen sofort auffallen würden?
Grüße
pingu
Da ich mich mit dem Gebiet noch nicht beschäftigt habe, die Frage: ist der Stempel weit von den Originalen entfernt? Oder so schlecht geschnitten, das die Fälschungen sofort auffallen würden?
Grüße
pingu
Wer sein Geld mit Konsum verschwendet, wird die wahren Freuden eines Numismatikers nie kennenlernen....
-
- Beiträge: 5844
- Registriert: Do 23.06.05 19:58
- Wohnort: Bitterfeld-Wolfen, OT Holzweißig
- Hat sich bedankt: 4958 Mal
- Danksagung erhalten: 2157 Mal
Ich denke eher, dass diese Stempel dem Druck nicht standhalten.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- Toltec
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 08.02.05 08:56
- Wohnort: Deggendorf
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Die Qualität des Münzbildes kann ich nicht beurteilen. Die Stempel sind auf jedenfall Vakuum gehärtet. Dies sieht man an der dunklen Färbung der Rückseiten und dem Umfang der Stempel. Zudem lässt sich weicher Stahl nicht so schön polieren. Ob hier nur die Oberfläche bis auf einige zehntel Millimeter hart ist oder der Stempel durchgehärtet ist, ist vom Material abhängig. Ich denke, mit dem Zusatz, "Sie können aufgrund der Beschaffenheit des Stempels NICHT für die Herstellung von Nachprägungen verwendet werden" will sich der Verkäufer absichern. Würde ich auch machen. Falls die Stempel wirklich nicht zum Prägen geeignet sein sollten, sind sie auf jedenfall die beste Vorlage um auf einer Kopiergraviermaschine richtige Stempel herzustellen. Eine weitere, leichtere Möglichkeit wäre, Münzen im Schleudergußverfahren herzustellen. Hierfür müsste der Stempel nicht einmal durchgehärtet sein. Dies zur Technik. Ich bin mir aber sicher, daß es auch "Münzprägestempelkopiensammler" gibt, die für Stempel 280 Euro ausgeben, um sie nur in die Vitrine zu legen.
mfg.
Toltec
mfg.
Toltec
Sensus communis - Ama et fac quod vis
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 9 Antworten
- 575 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Altamura2
-
- 2 Antworten
- 198 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Erdnussbier
-
- 1 Antworten
- 774 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Andechser
-
- 0 Antworten
- 267 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 7 Antworten
- 885 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von DagonX
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste