Hallo,
was war die Ursache für die unebene Oberfläche am rechten Rand der Rückseite dieses Stückes:
[ externes Bild ]
(zum Verkleinern der Abbildung im Browser die Tasten "Strg" und " - " gleichzeitig drücken)
(21 mm / 3,23 g., 3,10-3,60 g. theoretisches Prägegewicht)
Die geölbte Stelle ist nicht eindrückbar und besteht offenbar aus kompaktem Metall ohne darunterliegende Blase.
Für einen Hitzeschaden erscheint mir die restliche Oberfläche zu unversehrt. Zudem ist noch reichlich gering oxidierter Prägeglanz zwischen den Buchstaben und Adler-Konturen erhalten.
Gibt es solche punktförmigen Stempel-Schäden?
Danke
10 Pfennig 1918, Jaeger 299
- Arminius
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Zuletzt geändert von Arminius am Sa 15.02.14 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 10 Pfennig 1918, Jaeger 299
Es kann bei Zinkmünzen besonders an Fremdbestandteilen der unsauberen Schmelze für die Schrötlinge zu Korrosion kommen, ich nehme an, da ist im Schrötling eine kleine Korrosionsstelle, und die Reaktionsprodukte nehmen an Volumen zu und drücken deswegen die Münzoberfläche an dieser Stelle hoch.
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: 10 Pfennig 1918, Jaeger 299
Eine Zinkmünze mit (Rost-)Eiterpickel !
Danke, in die Richtung hatte ich auch vermutet.
Ob eine Akne-Chreme hilft?
Danke, in die Richtung hatte ich auch vermutet.
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