Hallo,
ich habe eine Sammlung geerbt. Diese besteht aus 39 Medaillen mit den Portraits der wichtigsten römischen Kaiser von Caesar bis Constantinus I . d. Gr. Dieser Sammlung liegt ein Begleitheft bei, in dem die Kaiser kurz beschrieben sind. Auf der Rückseite dieses Heftes steht: Text: Prof. Dr. Friedrich Wielandt, Modelle + Ausprägung: B. H. MAYER´S KUNSTPRÄGEANSTALT PFORZHEIM.
Einen Hinweis, aus welchem Material die Medaillen bestehen, habe ich in dem Begleitheft nicht gefunden. Kennt jemand diese Sammlung und kann mir sagen, aus welchem Material die Medaillen bestehen, vielleicht sogar, was die Sammlung wahrscheinlich wert ist?
Lurchi
Kaiserporträts Sammlung
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Hallo Lurchi,
Bitte mach mal ein paar mehr Angaben dazu. Welchen Durchmesser? Gibt es Randschriften? Steht eventuell irgendwo eine Jahrezahl? Mit einem Foto der Medaillen erleichterst Du uns das Suchen ungemein
Gruß Lutz12
Bitte mach mal ein paar mehr Angaben dazu. Welchen Durchmesser? Gibt es Randschriften? Steht eventuell irgendwo eine Jahrezahl? Mit einem Foto der Medaillen erleichterst Du uns das Suchen ungemein

Gruß Lutz12
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Hallo,
ich habe diese Serie aus einem Werbe-Prospekt Anfang der 80-er Jahre in Erinnerung, Subskriptionspreis damals irgendwo zwischen 40,- und 60,- DM pro Stück. Vor Jahren wurde sie mir dann mal auf einer Börse für 15,- DM pro Stück angeboten, ich habe sie nicht genommen. Die Stücke waren etwa talergroß, Silber und zeigen, soweit ich mich erinnere, auch eine Punze mit dem Feingehalt. Die Portraits sind ähnlich gestaltet wie auf dem beigefügten Stück auf die Renovierung des Doms zu Trier, übrigens aus meiner Sicht eine gelungene Motivwahl und nicht Selbstzweck wie die angefragte Serie. Deren Verkaufswert dürfte beim Silberpreis liegen.
Und da wir grade bei Pseudo-Römern sind, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ein weiteres römisches Motiv vorzustellen, das als Bestimmungsruine ein paar Foren höher immer mal wieder abgefragt wird. Vielleicht sah der Altar von Lugdunum um 1700 ja tatsächlich noch so aus?
Gruß klaupo
ich habe diese Serie aus einem Werbe-Prospekt Anfang der 80-er Jahre in Erinnerung, Subskriptionspreis damals irgendwo zwischen 40,- und 60,- DM pro Stück. Vor Jahren wurde sie mir dann mal auf einer Börse für 15,- DM pro Stück angeboten, ich habe sie nicht genommen. Die Stücke waren etwa talergroß, Silber und zeigen, soweit ich mich erinnere, auch eine Punze mit dem Feingehalt. Die Portraits sind ähnlich gestaltet wie auf dem beigefügten Stück auf die Renovierung des Doms zu Trier, übrigens aus meiner Sicht eine gelungene Motivwahl und nicht Selbstzweck wie die angefragte Serie. Deren Verkaufswert dürfte beim Silberpreis liegen.
Und da wir grade bei Pseudo-Römern sind, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um ein weiteres römisches Motiv vorzustellen, das als Bestimmungsruine ein paar Foren höher immer mal wieder abgefragt wird. Vielleicht sah der Altar von Lugdunum um 1700 ja tatsächlich noch so aus?
Gruß klaupo
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