habe eine alte Münze von 1869 kann diese im Katalog nicht finden, da dieser erst 1871 beginnt.
vorne
Karl König von Württemberg
hinten
Bild Ulmer Münster
zur erinnerung an d. wiederherstellung
d. münsters in ulm 1869
zwei thaler
kann mir jemand etwas zum Wert dieser Münze sagen.
König Karl 1869
Moderator: Lutz12
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Hallo XAVER12!
Natürlich abhängig von der Erhaltung der Münze!
Hier kannst du dich orientieren:
http://www.coinarchives.com/w/results.p ... mberg+1869
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- hegele
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Bei diesen Stücken handelt es sich nicht um Münzen, sondern um Medaillen. Im Klein/Raff "Die württbergischen Münzen" sind sie deshalb gar nicht verzeichnet
Diese Medaillen wurden ausschließlich als Preise in der Münsterlotterie verwendet. Sie wurden vom Ulmer Münsterbau-Comite nach der Genehmigung durch einen königlichen Erlaß vom 27. Juli 1869 bei der Königlichen Münze in Stuttgart in Auftrag gegeben. Diese Prägungen haben einen Feingehalt von 900/1000 und wiegen etwa 37 g.
Stücke mit der Randschrift "XV EIN PFUND FEIN" (Ebner 26,39; AKS 131 existieren nicht. Prägungen aus hochfeinem Medaillensilber, die etwa 33g schwer sind, wurden gegen Ende des vorigen Jahrhunderts vermutlich anläßlich der Vollendung des Ulmer Münsters im Jahr 1890 fertig gestellt.
Laut Ebner wurden von diesem Stück im November 1869 vier Exemplare in Gold geprägt (Gr. 41mm, Gewicht 69,7 g = 20 Duk.).
Silber: Gewicht 37 g
Von diesem Stück wurden letzten Freitag (13. Okt. 06) bei der Auktion Meister & Sonntag zwei Stück versteigert.
Ich habe allerdings nur von einem den Preis aufgeschrieben:
Nr. 2797 PP, winzige Haarlinien, Schätzpreis 500 €, Zuschlag bei 650 €
Diese Medaillen wurden ausschließlich als Preise in der Münsterlotterie verwendet. Sie wurden vom Ulmer Münsterbau-Comite nach der Genehmigung durch einen königlichen Erlaß vom 27. Juli 1869 bei der Königlichen Münze in Stuttgart in Auftrag gegeben. Diese Prägungen haben einen Feingehalt von 900/1000 und wiegen etwa 37 g.
Stücke mit der Randschrift "XV EIN PFUND FEIN" (Ebner 26,39; AKS 131 existieren nicht. Prägungen aus hochfeinem Medaillensilber, die etwa 33g schwer sind, wurden gegen Ende des vorigen Jahrhunderts vermutlich anläßlich der Vollendung des Ulmer Münsters im Jahr 1890 fertig gestellt.
Laut Ebner wurden von diesem Stück im November 1869 vier Exemplare in Gold geprägt (Gr. 41mm, Gewicht 69,7 g = 20 Duk.).
Silber: Gewicht 37 g
Von diesem Stück wurden letzten Freitag (13. Okt. 06) bei der Auktion Meister & Sonntag zwei Stück versteigert.
Ich habe allerdings nur von einem den Preis aufgeschrieben:
Nr. 2797 PP, winzige Haarlinien, Schätzpreis 500 €, Zuschlag bei 650 €
hegele
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