US-Dollar - Wert?

Alle Münzen vom Amerikanischen Kontinent
La(r)Go
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US-Dollar - Wert?

Beitrag von La(r)Go » Fr 03.08.07 15:40

Hallo,
ich habe insgesamt einen US-Dollar, nun möchte wissen, was er wert ist und ob es sich lohnt diesen umtauschen zu lassen (sofern dies möglich ist).
Hier habe ich eine Bild:
(Aus kostengründen gelöscht)
Zuletzt geändert von La(r)Go am So 05.08.07 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße, La(r)Go

vMadai
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Beitrag von vMadai » Fr 03.08.07 15:52

Hallo!
Diese Münzen sind aus 400er Silber.
Auf der Bank nimmt man normalerweise keine ausländischen Münzen an. Ob sie in Amerika noch kursgültig sind, bin ich mir nicht sicher.
Der Sammlerwert liegt bei diesen Münzen jedenfalls nur wenig über dem Nennwert.
Wenn du für jeden 1 Euro bekommen kannst, sei zufrieden, wenn du mehr kriegst, sei glücklich!
Gruß
vMadai

Mortyr2012
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Beitrag von Mortyr2012 » Fr 03.08.07 19:32

Ob sie in Amerika noch kursgültig sind, bin ich mir nicht sicher.
Die Half Dollars sind noch in den USA gültig.

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soggi
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Beitrag von soggi » Fr 03.08.07 21:46

Hallo,

lt. meinem Weltmünzengewichtskatalog sind sie aus 200er Silber -> 2,3g fein pro Stk - der Silberwert würde danach bei ca 1,20 EUR...ob das jmd zahlt ist eine andere Frage.

Gruß
soggi
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Beitrag von petzlaff » Sa 04.08.07 15:56

Der Kennedy-Halb(!)dollar wird seit 1964 geprägt und ist gültiges Zahlungsmittel.

Hier die verschiedenen Metallegierungen:

1964 - 900/100 Silber/Kupfer
1965-1970 - innerer Kern 209/791 Silber/Kupfer - äussere Beschichtung 800/200 Silber/Kupfer
1971-1974 - innerer Kern 1000 Kupfer - äussere Beschichtung 750/250 Kupfer/Nickel
1977-heute - wie 1971 bis 1974

1975 wurden keine Halbdollars für den Umlauf geprägt

1976 wurde zur 200-Jahrfeier der Verfassung ein "quasi"-Gedenk-Kennedy-Halbdoller mit der Abbildung der Independence Hall Philadelphia ausgegeben, und zwar in 2 Legierungen: 1) wie 1965-1970, 2) wie 1971-1974

Letztere ist im Umlauf NICHT anzutreffen und aus meiner Sicht relativ selten. Die "normalen" Ausgaben tauchen gelegentlich im Portemonnaie auf. Bis auf die AUsgabe von 1964 sind die anderen exakt einen halben Dollar (als ca. 40 EURCent) wert. Der 1964er bringt es in unzirkuliertem Zustand auf etwa 60 EURCent, in Umlauferhaltung auch nur auf einen halben Dollar (das, was draufsteht).

Eine Besonderheit: der 1970er wurde nur in Münzsets ausgegeben bzw. in PP hergestellt - hier wird Preis nach Angebot und Nachfrage geregelt, liegt aber normalerweise auch im Bereich von unter 15 EUR.
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von soggi » Sa 04.08.07 17:40

Lt. dem WGK ist die '76er Silber-Ausgabe aus 400er Silber

Also zu dem Preis kauf ich Dir 1000 '64er ab @Petzlaff - egal welche Erhaltung.
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Beitrag von petzlaff » Sa 04.08.07 18:17

@soggi

der WGK interessiert nicht - massgebend für die Preise in USA, und daran muss man das messen, ist immer noch das Yeoman Redbook.

In Silver-Clad (nur oberfächlich Silber) wurden vom Bicentennial Halfdollar 1976 ca. 15.000.000 Exemplare geprägt, davon 11 Mio "not for circulation" in San Francisco und 4 Mio "not for circulation" PP ebendort.

Ergo: die optimistischen Preisvorstellungen sind wohl doch überdenkenswert :)
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von klosterschueler » Sa 04.08.07 18:43

Hallo Soggi!

Auch ich hab mal einen Blick in den Katalog geworfen (Schön, 20.Jahrhundert, 35. Auflage), der 400er wurde immer wieder geprägt, nur 1976 lese ich nicht raus.

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Beitrag von soggi » Sa 04.08.07 20:16

@petzlaff:

Mit dem WGK hab ich nur Bezug auf den Silbergehalt des 76ers genommen, der angibt, daß das 76er Silber-Stück 400er Silber ist im Gegensatz zu den aus '65-'68, welche aus 200er Silber sind (Silberauflagen sind egal, es geht um den groben Durchschnitt).

Hast Du ein paar '64er übrig? Wie gesagt nach folgender Aussage:
petzlaff hat geschrieben:Der 1964er bringt es in unzirkuliertem Zustand auf etwa 60 EURCent, in Umlauferhaltung auch nur auf einen halben Dollar (das, was draufsteht).
würde ich Dir glatt 1000 Stück abkaufen :).


@klosterschueler:
Na toll...jetzt haben wir drei verschiedene Möglichkeiten :D ->

petzlaff: '65er-'68er + '76er aus 200er Silber
ich: '65er-'68er aus 200er Silber / '76er aus 400er Silber
Du: '65er-'68er aus 400er Silber !?

Es gibt wie petzlaff schon schrieb auf jeden Fall von der '76er Jubiläums-Ausgabe eine Teil-Auflage aus Silber ist.

Wikipedia kennt das '76er Silber-Stück, meint aber lustigerweise, daß auch '65-'68 aus 40% Silber bestehen...somit dürfte die Verwirrung komplett sein 8O.

Gruß
soggi
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Beitrag von Zwerg » Sa 04.08.07 20:26

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Beitrag von petzlaff » So 05.08.07 07:52

@Zwerg - ich denke, als KINDERKRAM sollte man diese Diskussion nicht abtun :? , steckt dahinter doch eigentlich eine (vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbare) numismatische Grundsatzfrage.

@alle,

die Angabe 400er Silber bezieht sich auf den GESAMTSILBERANTEIL der "Clad"- also der plattierten Münzen:

Kern mit 209er und Beschichtung mit 800er ergeben in der gewichteten Zusammensetzung für die Münze INSGESAMT 400er Silber !

Mathematisch wird dies durch das folgende lineare Gleichungssystem beschrieben:

1) x Gramm AG + y Gramm AG = 0,400 * 11,34 Gramm AG (11,34 Gramm wiegt die Münze)
2) 0,800 * x Gramm AG + 0,209 * y Gramm AG = 0,400 * (x Gramm AG + y Gramm AG)

Die Lösung (auf 2 Dezimalstellen gerundet) ergibt:
x = 3,07 Gramm (AG-Gehalt der Beschichtung = 3.07 * 0,800 ) = 2,46 Gramm AG
y = 8,34 Gramm (AG-Gehalt des Kerns) = 1,74 Gramm AG

Insgesamt enthält die Münze also 4,2 Gramm Silber, was einem GESAMTFEINGEHALT von 4,2 / 11,34 = 370er AG entspricht (SIC!) - also auch die "400" sind übertrieben :D

Im Grunde genommen haben alle recht, aber jeder spricht über etwas anderes :D

Wenn es ums Einschmelzen ginge, wäre 400 richtig. Es geht aber um die Münze im numismatischen Sinn, und da ist die Angabe 209/791 korrekt.
Bei einer Münze mit durchgängigem Feingehalt von 400 hätte jedes Bruchstück der Münze ebenfalls den Feingehalt von 400. Beim Kennedy-Halbdollar ist das aber nicht der Fall, da das Silber nicht gleichmäßig auf das gesamte Stück verteilt ist.

Mit dem hohen Silberanteil der Beschichtung im Gegensatz zum Kern wurde gezielt der Eindruck des "guten alten Geldes" vermittelt, obwohl der tatsächliche Metallwert, und damit auch die Herstellungskosten wesentlich unter dem der früheren Ausgaben lagen. Eine weitere Einsparung und Wertminderung wurde dann durch den Ersatz von Silber durch Nickel erzielt, ohne dass sich das Erscheinungsbild der Münze änderte. Das Argument, Nickel sei magnetisch und deshalb zur Benutzung in Automaten besser geeignet als Silber zieht zumindest in USA nicht für den Halbdollar. Es gibt KEINE Automaten in den USA, die Nominale von mehr als einem Vierteldollar annehmen.

Seit Jahren wird in USA versucht, den Papierdollar durch Ersatzmünzen überflüssig zu machen. Der Kennedy-Halbdollar war der erste Versuch - völlig ohne Erfolg. Es folgte der Susan B. Anthony-Dollar, der ebenfalls ein Flop war. Dann kam der "gold"-farbene Sacagawea-Dollar, der im Portemonnaie ebenfalls nur aufträgt und meist unbenutzt in den Ladenkassen herumliegt. Mit der jüngsten Serienausgabe der "Präsidentenserie" versucht man, größere Nominale in Münzform der Bevölkerung aufzuzwingen indem an den Sammler im Menschen appelliert wird. Ebenso dient die Dauerserie der State-Quarters und "Sonder"-Nickels dazu, das am häufigsten gebrauchte Kleingeld populär zu halten und gleichzeitig das Interesse an gemünztem Geld zu erhöhen (das käme auch einem gemünzten Dollar-Ersatz zugute).

Putzig ist in diesem Zusammenhang übrigens die Tatsache, dass seit der Einführung der State-Quarters der Umsatz der Spielcasinos erzeugt durch die "Einarmigen Banditen" drastisch gestiegen ist. Ich habe es selbst beobachten können, dass die großen Casinos in LV leere Automaten gezielt mit ca. 20 Prozent State-Qurters und 80% herkömmlichen Washington-Quarters nachfüllen, um den Anreiz des Zockens zu erhöhen.

Aus meiner Sicht wird es in naher Zukunft nur noch folgende Nominale geben:

1 Cent (Penny - als Münze) - landet fast immer in den allgegenwärtigen Sammelbüchsen
5 Cent (Nickel - als Münze) - ein völlig nerviges Nominal, aber wegen Jefferson ein Heiligtum
25 Cent (Quarter - als Münze) - die meistgebrauchte Münze überhaupt
1 Dollar (als Münze) - will immer noch keiner haben
5 Dollar (als Note) - wurde neu gestaltet und mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet
10 Dollar (als Note) - wurde neu gestaltet und mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet
20 Dollar (als Note) - wurde neu gestaltet und mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet
50 Dollar (als Note)
100 Dollar (als Note)

Der Dime (10 Cent) ist heute bereits die vielleicht unpopulärste Münze im Portemonnaie, kann aber offenbar aus rechtlichen Gründen nicht abgeschafft werden. Dazu muss man wissen, dass die USA Münzbilder (mit Ausnahme von Sonderprägungen) mit Präsidentendarstellungen erst nach Ablauf von 50 Jahren ändern darf. Beim Dime hätte man demzufolge 1997 eine neue Gestaltung auflegen können, was nicht geschehen ist. Roosevelt wäre im Gegensatz zu Lincoln (Penny), Washington (Quarter) und Jefferson (Nickel) - letztere gelten als "heilig" - derjenige gewesen, der mit Sicherheit ein neues Outfit bekommen hätte, wenn man über ein langfristiges Überleben des Dime d'accord wäre.

Meine Feingehalts-Information stammt aus "A Guide Book Of UNITED STATES COINS" (R.S.Yeoman, 46th Edition 1993). Leider sehen die übrigen Kataloge alle nur den GESAMTMETALLWERT und nicht die Münzcharakteristika als Ganzes. Das liegt wohl daran, dass man eher den auf "Wert" fixierten Horter und nicht den auf die Münze an sich gepolten Sammler ansprechen will 8)

BTW: die oben genannte Einsparung bei der Münzherstellung ging übrigens zu nahezu 100% in der Finanzierung des unglückseligen Vietnam-Krieges auf :mad:
Zuletzt geändert von petzlaff am So 05.08.07 16:42, insgesamt 8-mal geändert.
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von klosterschueler » So 05.08.07 09:27

Hallo Petzlaff!

Vielen Dank für die Infos (und dir Formeln) - jetzt is es natürlich klar, wie wir auf die 400 kommen!


Einen schönen Sonntag euch allen
Klosterschüler
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Beitrag von petzlaff » So 05.08.07 11:16

Sorry - hatte bei der Berechnung noch einen Zahlendreher drin.

Habe meinen letzten Beitrag entsprechend korrigiert.
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von petzlaff » So 05.08.07 11:39

Beitrag storniert, da Korrektur im Original erfolgt ist !
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von soggi » So 05.08.07 14:24

Danke für die Informationen...ich hatte gedacht, daß die 800er Silberauflage so dünn ist, daß sie gar keine Rolle spielt. Ich hatte übrigens den Feingehalt der ganzen Münze gemeint.

Der '76er Silberdollar ist genau so hergestellt worden?

Dann versteh ich nicht wie die im WGK auf 2,3g Feingewicht für '65-'68 und 4,6g für '76 kommen...ich meine die müssen ihre Zahlen ja auch irgendwo herhaben.

Warum ist für dich der Nickel ein nerviges Nominal?

Gruß
soggi
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