5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
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5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich diese gegradete Münze erworben.Es ist ein 5 Cent-Stück,auch "Buffalo-Cent" genannt.
Prägejahr 1936 D
Erhaltung AU-55
gegradet von ANACS
1.Was für eine Erhaltung hat die Münze bei uns?Gibt es irgendwo eine Liste mit den zig verschiedenen Erhaltungsstufen?
2.Der Verkäufer sagte,dass erst zwei Buffalos dieses Typs höher eingestuft wurden von ANACS.Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.Weiss irgendwer genaueres?
3.Meine persönliche Einstellung zum amerikanischen Bewertungssystem:
Ich denke,dass die Erhaltungseinstufungen reine Geldmacherei sind.Meines Erachtens kann man kaum Unterschiede z.B. zwischen dem Erhaltungsgrad MS-65 und MS-66 sehen.Das ist grade bei den top Erhaltungen kritisch.Es kommt schon vor,dass ein Morgan Dollar für eine Erhaltungsstufe 100 Euronen und für die nächst höhere 5000 Euronen einbringen würde und dass es so öfters zu geschönten Erhaltungen kommt.
Ich wüsste gerne eure Meinungen hierzu.
Vielen Dank!
Grüße goldschatz
vor kurzem habe ich diese gegradete Münze erworben.Es ist ein 5 Cent-Stück,auch "Buffalo-Cent" genannt.
Prägejahr 1936 D
Erhaltung AU-55
gegradet von ANACS
1.Was für eine Erhaltung hat die Münze bei uns?Gibt es irgendwo eine Liste mit den zig verschiedenen Erhaltungsstufen?
2.Der Verkäufer sagte,dass erst zwei Buffalos dieses Typs höher eingestuft wurden von ANACS.Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.Weiss irgendwer genaueres?
3.Meine persönliche Einstellung zum amerikanischen Bewertungssystem:
Ich denke,dass die Erhaltungseinstufungen reine Geldmacherei sind.Meines Erachtens kann man kaum Unterschiede z.B. zwischen dem Erhaltungsgrad MS-65 und MS-66 sehen.Das ist grade bei den top Erhaltungen kritisch.Es kommt schon vor,dass ein Morgan Dollar für eine Erhaltungsstufe 100 Euronen und für die nächst höhere 5000 Euronen einbringen würde und dass es so öfters zu geschönten Erhaltungen kommt.
Ich wüsste gerne eure Meinungen hierzu.
Vielen Dank!
Grüße goldschatz
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
Nur zwei höher als AU-55? Oder meinte er es gibt nur zwei Stufen die höher liegen als AU?goldschatz hat geschrieben:2.Der Verkäufer sagte,dass erst zwei Buffalos dieses Typs höher eingestuft wurden von ANACS.Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.Weiss irgendwer genaueres?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass nur zwei Münzen höher eingestuft worden sind. Alleine wenn ich mir die Katalogpreis für MS60/MS63 so anschaue. Bei 36D ist von 35US$/40US$ (Katalogpreise RedBook '07) die Rede. Wenn also nur zwei Münze höher als AU-55 eingestuft wurden, müssten entsprechend die Preise für MS60/MS63 deutlich höher liegen.
Die Katalogpreise schwanken aber für MS63 zwischen 20US$ (1938D) und 135000 US$ (1916 DblDie Obv = Prägefehler)
Meine Erfahrung hat gezeigt, das (gerade auf dem US-Markt) sobald so ne Platikhülle drum ist, geboten wird was das Zeug hält. Ich mag die nicht.
petzlaff hat hier: http://www.numismatikforum.de/ftopic218 ... gradschule
mal die US-Einteilungen "übersetzt".
Gruß johndoe
Der "Witz" an dem amerikanischen Grading ist, dass es für jede Münze eine genaue Definition dessen gibt, was an Details in welcher Form sichtbar sein muss. Das fängt an bei den Buchstaben z.B. im Stirnband der Liberty-Darstellung auf verschiedenen Münzen und zieht sich hin bis zu der Promonenz der feinsten Härchen z.B. am Kopf den Buffalo-Indianers. Diese Details sind dokumentiert (z.B. auch im Redbook). Der Sinn der Sache ist einfach nur, jegliche Subjektivität der Bewertung durch objektiv meßbare Massstäbe zu vermeiden. Wir kennen ja alle die Diskussionen: "ist die Münze nun vz- oder ss oder ss+++ oder vielleicht eher ss-vz" - die gibt es in USA nicht!
Wir hatten das hier schon einige Male diskutiert. Ich persönlich halte das amerikanische Grading nicht für schlecht, eben weil es versucht, Objektivität in die Beurteilung zu bringen. Amerikanische Münzen sind vom Gepräge her (sehr reliefbetonte Darstellungen) zudem meist nicht mit den bei uns gewohnten Prägungen (flache, der Abnutzung viel weniger ausgesetzte Reliefs) zu vergleichen. Die Abnutzungserscheinungen sind bei USA-Geprägen weitaus differenzierter als bei unseren Münzen.
Geldschneiderei würde ich hinter dem Grading eher weniger vermuten, denn die amerikanischen Sammler bevorzugen durchwegs möglichst perfekte Exemplare in ihrer Sammlung und sind froh, dass es autorisierte Grading-Institute gibt, die entsprechende Expertisen anfertigen. Die Wertunterschiede der einzelnen Erhaltungsgrade sind halt wirklich extrem. Das liegt auch daran, dass die Stücke meist jahrzehntelang im Umlauf waren und entsprechend abgenutzt wurden.
Der Buffalo-Nickel ist eins der extremen Beispiele. Es gibt kaum eine USA-Münze, die derart der Abnutzung im normalen Umlauf ausgesetzt war. Bessere Erhaltungen sind ausgesprochene Raritäten. Münzen, bei denen der Jahrgang nur schemenhaft zu erkennen ist, sind effektiv wertlos.
BTW: Die beste katalogisierte "normal"-Erhaltung für den Buffalo-Nickel ist übrigens MS-63 ("Full horn, no wear on Indian's hair ribbon, light belmishes, attractive mint luster"). Die Erhaltung EF-40 besagt: "Full horn, slight wear on Indian's hair ribbon" - Beides kann ich leider nicht erkennen. Insofern trifft AU-55 mit Sicherheit nicht zu. ERGO: auch die ANACS kann sich irren (oder wird selbst durch Verpackungsfälscher ausgetrickst).
Also auch das Grading ist trotz aller versuche, Objektivität zu schaffen nicht unfehlbar (um es mal vorsichtig auszudrücken).
LG
MMS
Wir hatten das hier schon einige Male diskutiert. Ich persönlich halte das amerikanische Grading nicht für schlecht, eben weil es versucht, Objektivität in die Beurteilung zu bringen. Amerikanische Münzen sind vom Gepräge her (sehr reliefbetonte Darstellungen) zudem meist nicht mit den bei uns gewohnten Prägungen (flache, der Abnutzung viel weniger ausgesetzte Reliefs) zu vergleichen. Die Abnutzungserscheinungen sind bei USA-Geprägen weitaus differenzierter als bei unseren Münzen.
Geldschneiderei würde ich hinter dem Grading eher weniger vermuten, denn die amerikanischen Sammler bevorzugen durchwegs möglichst perfekte Exemplare in ihrer Sammlung und sind froh, dass es autorisierte Grading-Institute gibt, die entsprechende Expertisen anfertigen. Die Wertunterschiede der einzelnen Erhaltungsgrade sind halt wirklich extrem. Das liegt auch daran, dass die Stücke meist jahrzehntelang im Umlauf waren und entsprechend abgenutzt wurden.
Der Buffalo-Nickel ist eins der extremen Beispiele. Es gibt kaum eine USA-Münze, die derart der Abnutzung im normalen Umlauf ausgesetzt war. Bessere Erhaltungen sind ausgesprochene Raritäten. Münzen, bei denen der Jahrgang nur schemenhaft zu erkennen ist, sind effektiv wertlos.
BTW: Die beste katalogisierte "normal"-Erhaltung für den Buffalo-Nickel ist übrigens MS-63 ("Full horn, no wear on Indian's hair ribbon, light belmishes, attractive mint luster"). Die Erhaltung EF-40 besagt: "Full horn, slight wear on Indian's hair ribbon" - Beides kann ich leider nicht erkennen. Insofern trifft AU-55 mit Sicherheit nicht zu. ERGO: auch die ANACS kann sich irren (oder wird selbst durch Verpackungsfälscher ausgetrickst).
Also auch das Grading ist trotz aller versuche, Objektivität zu schaffen nicht unfehlbar (um es mal vorsichtig auszudrücken).
LG
MMS
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Danke johndoe und memyself,
ich finde,dass sich die Gradingfirmen viel zu oft Schnitzer erlauben.Grade weil es diese feine Differenzierung der Erhaltungen gibt,passieren solche Fehler.
Dem Käufer ist es aber meistens egal,in welcher Erhaltung sich eine Münze im Holder wirklich befindet.Das was drauf steht,ist entscheidend.
Die Münze an sich spielt somit manchmal überhaupt keine Rolle,sie gerät in den Hintergrund.
goldschatz
ich finde,dass sich die Gradingfirmen viel zu oft Schnitzer erlauben.Grade weil es diese feine Differenzierung der Erhaltungen gibt,passieren solche Fehler.
Dem Käufer ist es aber meistens egal,in welcher Erhaltung sich eine Münze im Holder wirklich befindet.Das was drauf steht,ist entscheidend.
Die Münze an sich spielt somit manchmal überhaupt keine Rolle,sie gerät in den Hintergrund.
goldschatz
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Da hast Du einerseits Recht, andererseits ist auch das Gradingunternehmen wichtig. PCGS und NGC sind relativ zuverlässig.goldschatz hat geschrieben:Dem Käufer ist es aber meistens egal,in welcher Erhaltung sich eine Münze im Holder wirklich befindet.Das was drauf steht,ist entscheidend.
Die Münze an sich spielt somit manchmal überhaupt keine Rolle,sie gerät in den Hintergrund.
goldschatz
Ich habe aber nicht selten ss Münzen mit AU 55 bzw. 50 gegradet gesehen. Normalerweise ist ein US-AU bei uns ein vz, vz-.
- Purzel
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
Also aufkloppen und von NGC neu graden lassen...
Ich finde das alles ist irgendwie typisch amerikanisch.
Man kann bei NGC sogar tagaktuell nachschauen wieviel bestimmte Goldmünzen gerade wert sind. Mit lustigen Pfeilen nach unten und oben, wie an der Börse...
Mr.Burns: Meine Aktien ?
Homer S: Ehm... Sind alle gestiegen !
Mr Burns: Und meine Optionen ?
Homer S: Sie können aufstehen oder liegenbleiben.
Ich finde das alles ist irgendwie typisch amerikanisch.
Man kann bei NGC sogar tagaktuell nachschauen wieviel bestimmte Goldmünzen gerade wert sind. Mit lustigen Pfeilen nach unten und oben, wie an der Börse...
Mr.Burns: Meine Aktien ?
Homer S: Ehm... Sind alle gestiegen !
Mr Burns: Und meine Optionen ?
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
With respect, much of the difficulty in this old thread derives from a misunderstanding of what this coin is.johndoe hat geschrieben:Nur zwei höher als AU-55? Oder meinte er es gibt nur zwei Stufen die höher liegen als AU?goldschatz hat geschrieben:2.Der Verkäufer sagte,dass erst zwei Buffalos dieses Typs höher eingestuft wurden von ANACS.Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.Weiss irgendwer genaueres?
Kann ich mir nicht vorstellen, dass nur zwei Münzen höher eingestuft worden sind. Alleine wenn ich mir die Katalogpreis für MS60/MS63 so anschaue. Bei 36D ist von 35US$/40US$ (Katalogpreise RedBook '07) die Rede. Wenn also nur zwei Münze höher als AU-55 eingestuft wurden, müssten entsprechend die Preise für MS60/MS63 deutlich höher liegen....
This is a variety of the 1936D Buffalo nickel known as a 1936D/D (note the slab’s heading). This coin has a repunched mintmark, with one Denver “D” superimposed over another.
It is a rare variety, so it ‘s no surprise that this AU55 example rated very high in the ANACS population reports. It isn’t widely collected, however, and it doesn’t appear in the Redbook.
v.
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
Eine wunderschöne Aufstellung der Erhaltungsgrade findet man im "Official Red Book" von R.S. Yeoman, der Bibel der US Münzsammler. Kann man über ebay, Amazon oder in jedem überdurchschnittlich gut sortierten Buchladen bestellen. In der Ausgabe 2009 findet man die Aufstellung allgemeiner Art auf Seite 9. Jedem Münztyp ist dann jeweils nochmal eine dementsprechend spezifische Beschreibung der Erhaltungsgrade vorausgestellt. Finde ich sehr hilfreich, allerdings sollte man sich spezielle Vokabelkenntnisse aneignen.
RB
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
moin zusammen,
AU-55 ist aus meiner Sicht absolut ok
LG, Stefan
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LG, Stefan
LG
Stefan
please visit my strictly uncommercial (not coin related) website: http://www.stjo66.de
Stefan
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Re: 5 Cent Buffalo 1936 D AU 55
There are good arguments both for and against "slabbing," and generally my strong personal preference is for "unslabbed" coins.
Nevertheless, it seems poor practice to reject them out of hand--or to even to badmouth them as a class. Sometimes, as in the case of this particular coin, they serve to alert collectors to a coin's possible extra appeal (and value).
The additional evidence that slabs provide of authenticity (although no guarantee, of course, because we all know that "slabs"--like coins themselves--are counterfeited) is very useful to collectors, as is the protection that "slabs" provide (there is nothing like having a coin in the hand, but there are times when it's nice to look at a coin without worrying about oily fingers, humid breath, or a sudden case of "the drops").
I remain amazed that the German coin hobby is so hostile to "slabs," while at the same time I doboth admire and identify with the purity of the collecting experience that requires their exclusion.
But I'll finish this gratuitous(!) self-expression by saying that within 5 to 15 years the German state coinage of Imperial times, and the Weimar commemoratives especially--not to mention the early Bundesrepublik commemoratives--will be uncollectible except by fools or specialists unless the German coin hobby finds some way to democratize the experts' knowledge of these coins. "Slabs" are one very handy way to do that.
v.
Nevertheless, it seems poor practice to reject them out of hand--or to even to badmouth them as a class. Sometimes, as in the case of this particular coin, they serve to alert collectors to a coin's possible extra appeal (and value).
The additional evidence that slabs provide of authenticity (although no guarantee, of course, because we all know that "slabs"--like coins themselves--are counterfeited) is very useful to collectors, as is the protection that "slabs" provide (there is nothing like having a coin in the hand, but there are times when it's nice to look at a coin without worrying about oily fingers, humid breath, or a sudden case of "the drops").
I remain amazed that the German coin hobby is so hostile to "slabs," while at the same time I doboth admire and identify with the purity of the collecting experience that requires their exclusion.
But I'll finish this gratuitous(!) self-expression by saying that within 5 to 15 years the German state coinage of Imperial times, and the Weimar commemoratives especially--not to mention the early Bundesrepublik commemoratives--will be uncollectible except by fools or specialists unless the German coin hobby finds some way to democratize the experts' knowledge of these coins. "Slabs" are one very handy way to do that.
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