Chinesische Amulette
- chinamul
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Chinesische Amulette
Um meinen an China interessierten Freunden vom Forum meine Leidenschaft für die chinesischen Amulette verständlich zu machen, hier ein Text zu diesem interessanten Gebiet.
CHINESISCHE AMULETTE
Die Grenzen zwischen chinesischen Münzen und Amuletten sind fließend. Zwar gibt es leicht als solche erkennbare Amulette in sehr unterschiedlichen Formen, andere aber sehen für den unkundigen Betrachter wie echte münzliche Zahlungsmittel aus. Wie diese haben sie dann das für ältere chinesische Münzen charakteristische quadratische Mittelloch und die vier über Kreuz angeordneten Schriftzeichen. Hinzu kommt, daß viele Amulette als sogenannte Palastmünzen, die zu besonderen Anlässen vom kaiserlichen Hof an den Hofstaat verteilt wurden, sogar die Vorderseiten offizieller Geldstücke aufweisen. Schließlich zeigen immer wieder auch reguläre Umlaufmünzen durch jene Dunkelung und sanfte Glätte, die auch als Schweißpatina bezeichnet wird, und durch Abnutzungsspuren im Mittelloch, die das jahrzehntelange Tragen an einer Schnur bei ihnen hinterlassen haben, ganz deutlich, daß sie einen Chinesen ein Leben lang als Amulett begleitet haben müssen. Möglicherweise war er nur nicht in der Lage gewesen, ein wirkliches Amulett zu erwerben. Denkbar ist aber auch, daß er des Lesens und Schreibens unkundig war und deswegen eine ältere Münze für ein Amulett gehalten hat. Immerhin entspricht schon die bloße Form einer Münze mit ihrem quadratischen Mittelloch der traditionellen chinesischen Vorstellung vom Universum, derzufolge der Himmel rund ist und die Erde viereckig. Berichten von Sino-Numismatikern zufolge liefen überdies in China zusammen mit gültigen Münzen unbeachtet auch geldähnliche Amulette mit um, und unter hunderten von auf Schnüren aufgezogenen Münzen findet sich gelegentlich auch einmal ein echtes, wenn auch nicht auf den ersten Blick als solches erkennbares Amulett.
Angesichts all dieser Sachverhalte darf die Amulettkunde wohl mit einigem Recht als Nebengebiet der chinesischen Numismatik und damit als Teil derselben bezeichnet werden, erweist sich doch, wie schon gesagt, häufig erst bei sehr genauem Hinschauen und Entziffern der Zeichen, daß man ein Amulett und nicht etwa eine Münze vor sich hat. Bannsprüche gegen Dämonen, Wünsche für Frieden, Reichtum, ein langes Leben, geschäftlichen Erfolg, Glück in allen erdenklichen Lebenslagen, das Bestehen der für lukrative Beamtenkarrieren erforderlichen Staatsprüfungen und reichen Kindersegen, besonders an Knaben, sind nur einige Beispiele für die Variationsbreite der auf Amuletten anzutreffenden Inschriften. Dennoch ist bei aller Vielfalt eine gewisse Formelhaftigkeit der Legenden festzustellen. Damit hat auch der inter-essierte Nichtsinologe eine Chance, sich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit einige typische, immer wieder anzutreffende Zeichenkombinationen und deren Bedeutung einzuprägen. Wirklich schwierig wird es jedoch, wenn die Inschriften in epigrammatischer Kürze Bezug nehmen auf spezielle Sachverhalte aus der alten chinesischen Geschichte, der Religion, der Literatur oder der Mythologie. Dann bleiben auch demjenigen, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt, häufig die wahren Inhalte der Aussagen verschlossen, selbst wenn es ihm mit Hilfe von Wörterbüchern gelingen sollte, die einzelnen Schriftzeichen zu lesen und sogar zu einer ihm sinnvoll erscheinenden Übersetzung zu gelangen.
Ähnlich verhält es sich mit den Bildern auf den Amuletten. Da für den Chinesen praktisch alle Tiere und Pflanzen, aber auch viele Gegenstände eine über ihre rein physische Erscheinungsform hinausgehende Bedeutung haben, sind die abgebildeten Dinge praktisch niemals nur das, was sie für uns Europäer auf den ersten Blick zu sein scheinen. So gibt es eine Unzahl von verborgenen Hinweisen, die es dem Chinesen ersparen, die Dinge direkt beim Namen zu nennen. Er drückt das, was er zu sagen hat, eben gern „durch die Blume“ aus, also gewissermaßen eher rebus als verbis, besonders auch bei Geschenken wie etwa Amuletten. Dadurch nämlich wird deren Empfänger genötigt, sich eingehender mit der Gabe zu befassen, wenn er eine auf diese Weise chiffrierte Botschaft entschlüsseln möchte. Andererseits schmeichelt man so dem Beschenkten, daß man ihn für belesen genug hält, die Bildaussage auch zu deuten.
Sehr häufig wird auch Gebrauch gemacht von Homonymen, also gleichlautenden Bezeichnungen, um einen Sachverhalt oder Wunsch auszudrücken. Dem kommt eine Eigenart des Chinesischen sehr entgegen: Im Vergleich zu der großen Zahl der Schriftzeichen und Wörter ist der Silbenvorrat im Chinesischen eher begrenzt, so daß eine gesprochene Silbe mitunter eine ganze Reihe von Bedeutungen haben kann, die auch mit unterschiedlichen Schriftzeichen wiedergegeben werden. Das Wort für Geldeinkünfte beispielsweise lautet, ebenso wie das für den Hirsch, „lu“. Wird nun auf einem Amulett ein Hirsch abgebildet, so ist in aller Regel auch der Wunsch für ein gutes Einkommen damit gemeint. Durch ein entsprechendes, oft kunstvolles Arrangement von Dingen, Pflanzen oder Tieren lassen sich sogar recht komplexe Aussagen machen.
Bemerkenswert ist auch der Glaube der Chinesen an die Wirkkraft von Geschriebenem, besonders dann, wenn es in den „magischen“ Schriftzeichen niedergelegt wurde. Der häufig anzutreffende „Donnerbefehl“ gegen Dämonen im Namen von Tai Shang Lao Jun (Laotse) etwa ist ein typisches Beispiel für dieses Vertrauen, ebenso wie die zum Teil mehrdutzendfachen Wiederholungen der Schriftzeichen „fu“ = „Glück“ und „shou“ = „Langlebigkeit“ in den unterschiedlichsten Siegelschriftvarianten auf ein und demselben Amulett. Bilder sind für den Chinesen eben nicht einfach nur Bilder, und Geschriebenes ist nicht nur Geschriebenes, sondern mit beiden läßt sich auf den Lauf der Dinge Einfluß nehmen.
Entgegen der vielgeäußerten Ansicht, wie sie in der generalisierenden Bezeichnung „Tempelmünzen“ für die Amulette zum Ausdruck kommt, daß sie sämtlich in den Klöstern von Mönchen selbst gegossen und an Pilger verkauft wurden, wird man zumindest die nichtreligiösen Stücke vielfach auch in kleineren lokalen Gießereien neben allerlei Gerätschaften des täglichen Gebrauchs hergestellt haben. Das würde übrigens auch die höchst unterschiedliche Guß- und Metallqualität sonst gleichartiger Exemplare erklären. In Ermangelung der originalen Patrize scheint man oftmals von einem mehr oder weniger abgenutzten Stück einen Abdruck genommen zu haben, der nötigenfalls noch in einzelnen Partien nachgeschärft und dann zur Herstellung einer neuen Patrize verwendet wurde. Dieses Nacharbeiten sowie das Schrumpfen des erkaltenden Metalls in der neuen Gußform führte dabei vermutlich zu der zu beobachtenden Vielzahl an unterschiedlichen Größen und Varianten ein und desselben ursprünglichen Entwurfes. Verschieden breite Ränder und zusätzliche Randlinien bei im übrigen identischen Stücken stellten weiter keine größeren Anforderungen an die Kunstfertigkeit der Gußformenhersteller und kommen demzufolge ebenfalls recht häufig vor.
Gegen das Ende der Qing-Dynastie im 18. und 19. Jahrhundert scheint eine Fertigung von Amuletten in guter Qualität auch an den zahlreichen offiziellen Münzstätten des Reiches stattgefunden zu haben.
Gruß
chinamul
CHINESISCHE AMULETTE
Die Grenzen zwischen chinesischen Münzen und Amuletten sind fließend. Zwar gibt es leicht als solche erkennbare Amulette in sehr unterschiedlichen Formen, andere aber sehen für den unkundigen Betrachter wie echte münzliche Zahlungsmittel aus. Wie diese haben sie dann das für ältere chinesische Münzen charakteristische quadratische Mittelloch und die vier über Kreuz angeordneten Schriftzeichen. Hinzu kommt, daß viele Amulette als sogenannte Palastmünzen, die zu besonderen Anlässen vom kaiserlichen Hof an den Hofstaat verteilt wurden, sogar die Vorderseiten offizieller Geldstücke aufweisen. Schließlich zeigen immer wieder auch reguläre Umlaufmünzen durch jene Dunkelung und sanfte Glätte, die auch als Schweißpatina bezeichnet wird, und durch Abnutzungsspuren im Mittelloch, die das jahrzehntelange Tragen an einer Schnur bei ihnen hinterlassen haben, ganz deutlich, daß sie einen Chinesen ein Leben lang als Amulett begleitet haben müssen. Möglicherweise war er nur nicht in der Lage gewesen, ein wirkliches Amulett zu erwerben. Denkbar ist aber auch, daß er des Lesens und Schreibens unkundig war und deswegen eine ältere Münze für ein Amulett gehalten hat. Immerhin entspricht schon die bloße Form einer Münze mit ihrem quadratischen Mittelloch der traditionellen chinesischen Vorstellung vom Universum, derzufolge der Himmel rund ist und die Erde viereckig. Berichten von Sino-Numismatikern zufolge liefen überdies in China zusammen mit gültigen Münzen unbeachtet auch geldähnliche Amulette mit um, und unter hunderten von auf Schnüren aufgezogenen Münzen findet sich gelegentlich auch einmal ein echtes, wenn auch nicht auf den ersten Blick als solches erkennbares Amulett.
Angesichts all dieser Sachverhalte darf die Amulettkunde wohl mit einigem Recht als Nebengebiet der chinesischen Numismatik und damit als Teil derselben bezeichnet werden, erweist sich doch, wie schon gesagt, häufig erst bei sehr genauem Hinschauen und Entziffern der Zeichen, daß man ein Amulett und nicht etwa eine Münze vor sich hat. Bannsprüche gegen Dämonen, Wünsche für Frieden, Reichtum, ein langes Leben, geschäftlichen Erfolg, Glück in allen erdenklichen Lebenslagen, das Bestehen der für lukrative Beamtenkarrieren erforderlichen Staatsprüfungen und reichen Kindersegen, besonders an Knaben, sind nur einige Beispiele für die Variationsbreite der auf Amuletten anzutreffenden Inschriften. Dennoch ist bei aller Vielfalt eine gewisse Formelhaftigkeit der Legenden festzustellen. Damit hat auch der inter-essierte Nichtsinologe eine Chance, sich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit einige typische, immer wieder anzutreffende Zeichenkombinationen und deren Bedeutung einzuprägen. Wirklich schwierig wird es jedoch, wenn die Inschriften in epigrammatischer Kürze Bezug nehmen auf spezielle Sachverhalte aus der alten chinesischen Geschichte, der Religion, der Literatur oder der Mythologie. Dann bleiben auch demjenigen, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt, häufig die wahren Inhalte der Aussagen verschlossen, selbst wenn es ihm mit Hilfe von Wörterbüchern gelingen sollte, die einzelnen Schriftzeichen zu lesen und sogar zu einer ihm sinnvoll erscheinenden Übersetzung zu gelangen.
Ähnlich verhält es sich mit den Bildern auf den Amuletten. Da für den Chinesen praktisch alle Tiere und Pflanzen, aber auch viele Gegenstände eine über ihre rein physische Erscheinungsform hinausgehende Bedeutung haben, sind die abgebildeten Dinge praktisch niemals nur das, was sie für uns Europäer auf den ersten Blick zu sein scheinen. So gibt es eine Unzahl von verborgenen Hinweisen, die es dem Chinesen ersparen, die Dinge direkt beim Namen zu nennen. Er drückt das, was er zu sagen hat, eben gern „durch die Blume“ aus, also gewissermaßen eher rebus als verbis, besonders auch bei Geschenken wie etwa Amuletten. Dadurch nämlich wird deren Empfänger genötigt, sich eingehender mit der Gabe zu befassen, wenn er eine auf diese Weise chiffrierte Botschaft entschlüsseln möchte. Andererseits schmeichelt man so dem Beschenkten, daß man ihn für belesen genug hält, die Bildaussage auch zu deuten.
Sehr häufig wird auch Gebrauch gemacht von Homonymen, also gleichlautenden Bezeichnungen, um einen Sachverhalt oder Wunsch auszudrücken. Dem kommt eine Eigenart des Chinesischen sehr entgegen: Im Vergleich zu der großen Zahl der Schriftzeichen und Wörter ist der Silbenvorrat im Chinesischen eher begrenzt, so daß eine gesprochene Silbe mitunter eine ganze Reihe von Bedeutungen haben kann, die auch mit unterschiedlichen Schriftzeichen wiedergegeben werden. Das Wort für Geldeinkünfte beispielsweise lautet, ebenso wie das für den Hirsch, „lu“. Wird nun auf einem Amulett ein Hirsch abgebildet, so ist in aller Regel auch der Wunsch für ein gutes Einkommen damit gemeint. Durch ein entsprechendes, oft kunstvolles Arrangement von Dingen, Pflanzen oder Tieren lassen sich sogar recht komplexe Aussagen machen.
Bemerkenswert ist auch der Glaube der Chinesen an die Wirkkraft von Geschriebenem, besonders dann, wenn es in den „magischen“ Schriftzeichen niedergelegt wurde. Der häufig anzutreffende „Donnerbefehl“ gegen Dämonen im Namen von Tai Shang Lao Jun (Laotse) etwa ist ein typisches Beispiel für dieses Vertrauen, ebenso wie die zum Teil mehrdutzendfachen Wiederholungen der Schriftzeichen „fu“ = „Glück“ und „shou“ = „Langlebigkeit“ in den unterschiedlichsten Siegelschriftvarianten auf ein und demselben Amulett. Bilder sind für den Chinesen eben nicht einfach nur Bilder, und Geschriebenes ist nicht nur Geschriebenes, sondern mit beiden läßt sich auf den Lauf der Dinge Einfluß nehmen.
Entgegen der vielgeäußerten Ansicht, wie sie in der generalisierenden Bezeichnung „Tempelmünzen“ für die Amulette zum Ausdruck kommt, daß sie sämtlich in den Klöstern von Mönchen selbst gegossen und an Pilger verkauft wurden, wird man zumindest die nichtreligiösen Stücke vielfach auch in kleineren lokalen Gießereien neben allerlei Gerätschaften des täglichen Gebrauchs hergestellt haben. Das würde übrigens auch die höchst unterschiedliche Guß- und Metallqualität sonst gleichartiger Exemplare erklären. In Ermangelung der originalen Patrize scheint man oftmals von einem mehr oder weniger abgenutzten Stück einen Abdruck genommen zu haben, der nötigenfalls noch in einzelnen Partien nachgeschärft und dann zur Herstellung einer neuen Patrize verwendet wurde. Dieses Nacharbeiten sowie das Schrumpfen des erkaltenden Metalls in der neuen Gußform führte dabei vermutlich zu der zu beobachtenden Vielzahl an unterschiedlichen Größen und Varianten ein und desselben ursprünglichen Entwurfes. Verschieden breite Ränder und zusätzliche Randlinien bei im übrigen identischen Stücken stellten weiter keine größeren Anforderungen an die Kunstfertigkeit der Gußformenhersteller und kommen demzufolge ebenfalls recht häufig vor.
Gegen das Ende der Qing-Dynastie im 18. und 19. Jahrhundert scheint eine Fertigung von Amuletten in guter Qualität auch an den zahlreichen offiziellen Münzstätten des Reiches stattgefunden zu haben.
Gruß
chinamul
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Hallo s611677!
Dein Lob macht mich sehr stolz, und ich danke dir dafür.
Versuch es mit dem Schjöth doch mal beim Münzenhändler Detlef Bornholt, der kann dir vielleicht helfen.
Adresse: Detlef Bornholt, 24105 Kiel, Feldstr. 68, Tel. 0431/84569
Er hat leider keinen Internetanschluß.
Bis bald
chinamul
Dein Lob macht mich sehr stolz, und ich danke dir dafür.
Versuch es mit dem Schjöth doch mal beim Münzenhändler Detlef Bornholt, der kann dir vielleicht helfen.
Adresse: Detlef Bornholt, 24105 Kiel, Feldstr. 68, Tel. 0431/84569
Er hat leider keinen Internetanschluß.
Bis bald
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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Hallo s611677!
Die Stücke haben jeweils einen Durchmesser von 44 mm.
Leider bin ich immer noch nicht in der Lage, Bilder einzustellen. Es funktioniert bei mir nicht. Ich finde das wirklich sehr schade. Wuppi hat mir zwar geschrieben, wie es gehen soll, und ich habe seine Anweisungen Schritt für Schritt nachvollzogen, aber es will einfach nicht. Wer eine Ahnung hat, woran das liegen könnte, möge mir bitte eine PN schreiben. Und nicht vergessen: was das Computern anbetrifft, so bin ich ziemlich unbedarft. Man muß mir deshalb alles haarklein erklären. Übrigens, erscheinen die Bilder sofort im Antwortfenster oder erst wenn man die Antwort sendet?
In der Hoffnung, daß ich euch bald mit Abbildungen verwöhnen kann, grüße ich euch alle.
chinamul
Die Stücke haben jeweils einen Durchmesser von 44 mm.
Leider bin ich immer noch nicht in der Lage, Bilder einzustellen. Es funktioniert bei mir nicht. Ich finde das wirklich sehr schade. Wuppi hat mir zwar geschrieben, wie es gehen soll, und ich habe seine Anweisungen Schritt für Schritt nachvollzogen, aber es will einfach nicht. Wer eine Ahnung hat, woran das liegen könnte, möge mir bitte eine PN schreiben. Und nicht vergessen: was das Computern anbetrifft, so bin ich ziemlich unbedarft. Man muß mir deshalb alles haarklein erklären. Übrigens, erscheinen die Bilder sofort im Antwortfenster oder erst wenn man die Antwort sendet?
In der Hoffnung, daß ich euch bald mit Abbildungen verwöhnen kann, grüße ich euch alle.
chinamul
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