Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
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Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Hi,
ich habe hier eine einseitige Probe (?) ohne Jahr eines Guldens aus Bayern:
Ludwig 2. - Zeitraum 1864 - 1886
Rückseite: leer
Material: Zinn/ Blei
Hat jemand eine Idee bzw. ein Literaturzitat?
Danke vorab.
Viele Grüße
cc
ich habe hier eine einseitige Probe (?) ohne Jahr eines Guldens aus Bayern:
Ludwig 2. - Zeitraum 1864 - 1886
Rückseite: leer
Material: Zinn/ Blei
Hat jemand eine Idee bzw. ein Literaturzitat?
Danke vorab.
Viele Grüße
cc
Zuletzt geändert von coin-catcher am Sa 08.03.14 19:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Hier wurde ein Probe-Gulden Ludwig II. verkauft:
http://www.muenzauktion.info/auction/it ... 75&lang=de
Ich weiß nicht, ob das Wort Probe oftmals verkaufsfördernd eingesetzt wird, oder ob man in manchen Fällen nur von Abschlägen sprechen sollte.
Eine Probe im strengen Sinne dürfte wohl ein Exemplar sein, welches dem Fürsten, also dem König vorgelegt wird.
Ist das bei einem Zinnabschlag der Fall?
http://www.muenzauktion.info/auction/it ... 75&lang=de
Ich weiß nicht, ob das Wort Probe oftmals verkaufsfördernd eingesetzt wird, oder ob man in manchen Fällen nur von Abschlägen sprechen sollte.
Eine Probe im strengen Sinne dürfte wohl ein Exemplar sein, welches dem Fürsten, also dem König vorgelegt wird.
Ist das bei einem Zinnabschlag der Fall?
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Re: Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Moin,
hat Niemand ein ähnliches Stück bzw. ein Literaturzitat (leider habe ich hierfür nicht die nötige Fachliteratur).
@stampsdealer: sorry, aber dein Posting hilft mir nicht wirklich weiter :/
Warum sollte denn nicht auch so ein Stück dem Fürsten/ König vorgelegt worden sein? Nur weil das Material nicht entsprechend "königlich" ist? - glaube ich persönlich kaum.
Es kann ja evt. auch die 1. oder 2. Phase der Anfertigung einer Probe sein.
Das Stück kommt von der Herausarbeitung der Details einem Gulden sehr Nahe.
Allerdings gibt es auch noch ein paar feine Abweichungen:
-> offenes O+E in KOENIG, ein fast offenes B in Bayern
Evt. wurde hier mit den Buchstaben "experiementiert"
Gruß
cc
hat Niemand ein ähnliches Stück bzw. ein Literaturzitat (leider habe ich hierfür nicht die nötige Fachliteratur).
@stampsdealer: sorry, aber dein Posting hilft mir nicht wirklich weiter :/
Warum sollte denn nicht auch so ein Stück dem Fürsten/ König vorgelegt worden sein? Nur weil das Material nicht entsprechend "königlich" ist? - glaube ich persönlich kaum.
Es kann ja evt. auch die 1. oder 2. Phase der Anfertigung einer Probe sein.
Das Stück kommt von der Herausarbeitung der Details einem Gulden sehr Nahe.
Allerdings gibt es auch noch ein paar feine Abweichungen:
-> offenes O+E in KOENIG, ein fast offenes B in Bayern
Evt. wurde hier mit den Buchstaben "experiementiert"
Gruß
cc
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Re: Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Ich kenne ganz ähnliche einseitige Stücke als Vereinstalerproben. Als solche tauchen sie regelmäßig in Auktionen auf. Aber ich habe auch Bedenken ob es sich um Proben im engeren Sinn handelt.
Viele Grüße
Andechser
Viele Grüße
Andechser
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Re: Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Moin,Andechser hat geschrieben:Ich kenne ganz ähnliche einseitige Stücke als Vereinstalerproben. Als solche tauchen sie regelmäßig in Auktionen auf. Aber ich habe auch Bedenken ob es sich um Proben im engeren Sinn handelt.
Viele Grüße
Andechser
jo, wie es stampsdealer schon schrieb; wohl eher vermutlich ein Abschlag.
Wäre für mich nur schön zu wissen, ob offiziell (Münzstätte) oder inoffiziell (privat).
Viele Grüße
cc
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Re: Probe eines Guldens aus Bayern?? -> Ludwig II.
Abschlag einer Medaille?
Der Gulden hat einen Durchmesser von 30mm, der Doppelgulden von 36mm.
Edit: Der Vereinstaler hat aber 33mm Durchmesser - dies passt besser!
Der Gulden hat einen Durchmesser von 30mm, der Doppelgulden von 36mm.
Edit: Der Vereinstaler hat aber 33mm Durchmesser - dies passt besser!
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