VOT XX...???

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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AKB
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VOT XX...???

Beitrag von AKB » So 10.06.07 07:28

Hallo Forum,

ich als unwissende müsste euch nochmal um eure Hilfe, bezüglich der abgebildeten Münze, bitten: in welchen Zusammenhang bzw. wie ist das VOT X X zu verstehen???


Vielen Dank im Voraus :)
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Gast
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Beitrag von Gast » So 10.06.07 11:12

Die Kaiser gaben (meist in 5-Jahresabständen) öffentliche Versperchen gegenüber dem Volk ab - meist ökonomischer Art (Steuer"erleichterungen", etc.). Ob die dann eingehalten wurden oder nicht steht auf einem anderen Blatt.

Bei den "VOTA"-Münzen handelte es sich zunächst prinzipiell um eine Art Gedenkprägung zu genau diesem Anlass, wobei die Jahresangabe einen "Mehrjahresplan" (in diesem Fall "XX"=20 Jahre) titulierte. Es gab Silber- und AES-Prägungen, wobei die AES-Prägungen von ihrer "Bedeutung" ähnlich einzustufen sind, wie unsere heutigen 2-EURO "Sonder"münzen.

Es gibt genauso VOT V, VOT X, VOT XV, VOT XX etc. Münzen der Konstantinischen Dynastie.

Im Laufe der Zeit mutierte der eigentliche Sinn dieser Emissionen zu einer relativ sinnlosen dekorativen Darstellung des Münzrevers. Unter den barbarischen Eroberern des Westreichs und den legitimen Kaisern des Ostreichs wurden häufig Münzen mit einer sprachlich wie "sinngebend" völlig verqueren aber optisch ähnlichen "VOTA"-Rückseite begeben.

LG
petzlaff

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El Che
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Beitrag von El Che » So 10.06.07 12:12

wobei die Jahresangabe einen "Mehrjahresplan" (in diesem Fall "XX"=20 Jahre) titulierte.
Hallo Lateiner,

Ich kenne folgenden Deutung:
Die Zahlen beziehen sich weniger auf die anvisierte Dauer des Gelobten (also z.B. "Zwanzigjahresplan"), sondern auf das (ungefähre) Dienstjubiläum, zu dem der Eid abgelegt wurde; weswegen die höheren Zahlen ja dann auch deutlich seltener sind. Das Gelobte galt dann (theoretisch) bis zum nächsten Eid und konnte dann natürlich auch verlängert werden (z.B. durch VOT V MVLTIS X).
Ist das nun eine falsche Interpretation?

Liebe Grüße,
Uli

Gast
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Beitrag von Gast » So 10.06.07 12:45

@El Che

Möglicherweise hat es im Laufe der Zeit auch eine Sinnwandlung bzgl. des Ausgaeanlasses gegeben.

Bei JULIANUS II, der 6 Jahre als Ceasar und 2 Jahre als Augustus regierte gibt es beispielsweise aus seiner Augustus-Zeit eine VOT V MULT XX Prägung, unter IOVIANUS (363-364) VOT V, VOT V MULT X, VOT X MULT XX. VALENTINIAN I (364-375) prägte u.a. VOT VX MULT XX ebenso vie VALENS (14 Jahre Regierungszeit). PROCOPIUS (365-366) bringt es auf eine Siliqua mit VOT V und GRATIANUS (367-383) auf ein AES4 mit VOT XX MULT XXX.

Da fallen mir noch als Extreme GALLIA PLACIDIA und EUDOXIA mit Solidi VOT XXX MULT XXXX und HONORIA mit VOT XX MULT XXX ein.

Also - irgendwie muss die Logik eine möglicherweise ganz andere sein :?

LG
petzlaff

taurisker
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Beitrag von taurisker » So 10.06.07 12:52

Hallo zusammen :)

Der Altmeister der antiken Numismatik, Robert Göbl, liefert in seiner Münzkunde zur röm. Kaiserzeit folgende Beschreibung der Vota:
Man versteht darunter Gelübde, ursprünglich solche für das Wohlergehen des Kaisers von Seiten der Öffentlichkeit (VOTA PVBLICA), bald aber auch solche des Kaisers beim Regierungsantritt (VOTA SVSCEPTA) oder nach Erreichung einer runden Summe von Regierungsjahren, meist zuerst eines Quinquenniums (5 Jahre, VOTA SOLVTA). Nicht selten begegnet eine Kombination, z.B. VOT X ET XX unter Gallienus, worunter bei den Dezennalien, der Zehnjahresfeier, der Dank für die vollendeten 10 Regierungsjahre (man feierte sie schon am Jahresbeginn) und die Gelübde für die Erreichung des 20. Regierungsjahres vereinigt werden.
Im Übrigen ist das Problem der Vota noch nicht grundsätzlich gelöst, jedenfalls gehören in diesen Komplex die Reverse VOT V MVLT X, SIC XX SIC XXX usw. (Zahlen variabel). Auch der Gebrauch der Zählungen scheint sehr verschieden gewesen zu sein, besonders im 4. Jhd.; Votamünzen sind daher zur Datierung nur beschränkt zu verwenden.

Hoffe, mit dieser Ergänzung behilflich gewesen zu sein.

Gruss taurisker

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drakenumi1
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VOT / MVLT

Beitrag von drakenumi1 » So 10.06.07 13:17

Diese Diskussion verspricht, sehr interessant zu werden. Als ebenfalls recht Unwissender auf dieser Strecke wächst mit dem Lesen der Beiträge das Interesse.
Jedenfalls kann ich mich bisher keiner Meinung mit fliegenden Fahnen anschließen. Sollten die VOT - Zahlen die Dauer eines Jahresplanes bedeuten, dann dürften solche Angaben, wie z.B. VOT XXX MVLT XXXX bei Constantius II. und Julianus II. wegen ihrer Langfristigkeit wohl eher Gelächter unter dem Volk hervorgerufen haben. Das entsprach ja fast dem Durchschnittslebensalter damals. Das wäre einfach kontraproduktiv gewesen.
Und Dienstjubiläen? So lange war kaum einer der Herrscher bisher an der Macht.
Übrigens würde mich darüber hinaus auch der Begriff "MVLTIS" interessieren. Kann man ihm komperative Bedeutung beimessen, in dem Sinne, daß Weiteres, Besseres, Mehr 5 bzw. 10 Jahre weiter zu erwarten sei?
Neugierig auf weitere Meinungen ist

drakenumi1

PS. Pardon, ich war ein wenig langsam beim Einstellen. Der Beitrag sollte etwas weiter oben stehen.
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quisquam
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Beitrag von quisquam » Mo 11.06.07 14:51

@drakenumi: Die gängige Ansicht ist meines Wissens, dass mit MVLTIS der Wunsch nach einer langen Regierungszeit ausgedrückt wird, was sich ja auch in etwa mit Deiner Vermutung deckt, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Im RIC VIII (Seite 50) ist zu lesen, dass vota ursprünglich 'suscepta . . . multiplicata exsolutaque' waren (Tacitus, Ann. 15.23.2) und dies anscheinend später im 3. Jhdt. mit 'multis annis (imperes)' (E.g. Dessau ILS 2608, 5865a) durcheinandergebracht wurde.

Wie im Göbl-Zitat von taurisker schon anklang gibt es neben den Versprechungen des Volkes an den Kaiser (vota publica) zwei Arten von Versprechungen des Kaisers an die Götter, 'vota soluta', die sich ausschließlich auf die Vergangenheit beziehen, und 'vota suscepta', die sich auch noch in die Zukunft erstrecken. So Kann man im konkreten Fall nicht immer sicher sein, um welche Form es sich handelt. Auch bei zwei Angaben VOT / MVLT ist zwar die erste Angabe meistens 'soluta' und die zweite 'suscepta', aber eben nicht immer, siehe z. B. Petzlaffs Beispiel von Julian II.

AKBs Münze ist RIC VII Siscia 160, und wird auf 320/321 n. Chr. datiert. Die Münzen dieser Serie wurden zeitgleich für Licinius I. und Konstantin mit VOT XX, und für die Caesaren Licinius II., Constantinus II. und Crispus mit VOT V geprägt (RIC VII Siscia 159-167). Im RIC VII Kapitel 'The Imperial Vota' ist auf Seite 58 zu lesen, dass die Jubiläen, auf die sich diese Münzen beziehen, sich rein rechnerisch über mehr als 1 1/2 Jahre erstreckt hätten, so dass diese Münzen ein Zeichen dafür sind, dass die Jubiläen in Wahrheit angeglichen wurden. Konstantins Quindecennalien wurden vom 25. Juli 320 bis 25 Juli 321 und die Quinquennalien der Caesaren vom 1. März 321 bis 1. März 322 gefeiert.

In diesem Fall heißt das VOT XX (für Konstantin, aber auch Licinius I. wenn zusammen gefeiert) soviel wie VOT(a) XV (soluta) MVLT(is) XX (suscepta), d. h. Gelübde für die vergangenen 15 Jahre erfolgreich 'hinter sich gebracht' und für weitere 5 Jahre geleistet - wenn ich das mit meinem verschnupften Kopf richtig sehe.

Grüße, Stefan

P.S.: Nur so ein Gedanke, der mir gerade gekommen ist: könnte das MVLT eventuell auch ausdrücken, dass es sich bei der zweiten Zahl um mehrere Gelübde handelt, da die vota suscepta ja auch die vota soluta beinhalten?
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.

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Beitrag von drakenumi1 » Di 12.06.07 22:53

Meine Hochachtung, quisquam, und Dank für die Erklärungen gleichzeitig. Du hast offensichtlich aus einem äußerst gut sortierten Wissen geschöpft. Diese Deine Meinung will ich mir bei aller gebotenen Vorsicht gerne zu eigen machen.
Grüße von

Eckhard (drakenumi1)
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Beitrag von taurisker » Mi 13.06.07 00:33

Hallo zusammen bei der spannenden Diskussion!

Folgenden Artikel möchte ich Euch in dem Zusammenhang nicht vorenthalten, im Wesentlichen eine Zusammenfassung und einige Ergänzungen zu dem Thema:

Römische Münzen der Kaiserzeit, die schon seit Augustus, besonders oft seit der Zeit der Tetrarchie, vorkommen und deren Gepräge sich auf öffentliche Gelübde (lat. Vota publica), Versprechungen und Pläne der Kaiser beziehen. Die kaiserlichen Gelübde wurden meist beim Amtsantritt oder zu Jahresbeginn im folgenden Jahr abgelegt, vermutlich im Rahmen eines religiösen Zeremoniells oder waren begleitet von 5- oder 10-Jahresfeiern (Quinquennalien oder Decennalien). Wenn z.B. ein lange andauernder Krieg erwartet wurde, konnte die Siegesversprechung auf Jahre hinaus im voraus gemacht werden, meist wurden sie im 5- oder 10-Jahresrhythmus erneuert. Diese Münzen sind zu erkennen an den Aufschriften: V., VOT(IS) oder VOTA, das in Verbindung mit P(VBLICA) und SVSCEPTA (zukünftig noch einzulösende Gelübde) oder SOLVTA (bereits erfüllte Gelübde) und römischen Zahlen (meist V, X, XV, XX oder multis XX usw.) steht, die auf den Zeitraum der Versprechungen Bezug nehmen. Das Beschriftungssystem ist nicht durchgängig angewendet worden ("suscepta" und "soluta" fehlen zunehmend). Von Kaiser Probus (276-282 n.Chr.) existiert die Typenvariante eines Antoninian, die auf der Vs. seine Halbbüste mit Lanze und Schild zeigt, auf letzterem die Aufschrift VOTI X ET XX, obwohl er nur sechs Jahre regiert hat. Die römischen Votivmünzen zeigen oft Götter (besonders Victoria) und Kaiser im Zusammenhang mit Opferszenen. Die römischen Zahlen erscheinen oft auf Schilden und im Kranz.

Gruss Herfried

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Beitrag von quisquam » Mi 13.06.07 16:42

Ja, dies ist auf www.muenzen-lexikon.de zu lesen. An Informationen zu kommen, die darüber hinausgehen ist online aber gar nicht so einfach. Und auch wissenschaftlich wurde dieses Thema nicht allzu oft behandelt. Die aktuellsten Arbeiten sind zu meinem Leidwesen zudem auf französisch.

Wegen dieser zu Unrecht oft verschmähten Votivmünzen raucht mir schon seit einiger Zeit gewaltig der Kopf. Ich hatte schon die Befürchtung, dass meine obigen Ausführungen etwas wirr und schwer nachvollziehbar sind.

Zu den Münzen selbst möchte ich noch anmerken, dass es sehr verlockend ist diese Münzen nach den Gelübden datieren zu wollen, da sich diese ja auf den Regierungsantritt oder Regierungsjubiläen beziehen. Es gibt aber eine Vielzahl von Problemen, die zur Vorsicht mahnen. Man kann sich wie gesagt nicht immer sicher sein, ob 'vota soluta' oder 'vota suscepta' gemeint sind (um dies herauszufinden muss man oft bereits einen Anhaltspunkt für die Datierung haben) und es war nicht ungewöhnlich die vota von Amtskollegen anzugleichen. Zudem wurden zumindest manche Jubiläen zweimal gefeiert. So hat z. B. Konstantin seine Vicennalien einmal im Juli 325 in Nicomedia gefeiert, und genau ein Jahr später ein zweites mal in Rom. Auch ist es wohl so, dass die Feierlichkeiten sowohl am Anfang als auch am Ende des Festjahres begangen werden konnten. Eventuell hat man auch Feierlichkeiten - und das damit verbundene Austeilen von Geldgeschenken - vorgezogen, z. B. wenn die Soldaten glaubten, nicht länger auf ihre Donative warten zu können. Gesundheitspolitik in eigener Sache, sozusagen. Dies sind zwar zum Teil nur kleinere Probleme, aber je genauer man sich die Thematik anschaut, desto mehr Unsicherheiten wird man finden.

Ganz interessant finde ich auch, dass der Kaiser mit seinen Versprechungen in Vorleistung trat und die Götter danach für die Laufzeit der Gelübde sozusagen "vertraglich verpflichtet" waren, ihrerseits für Wohlergehen zu sorgen. Ein nach heutigem christlich-religiösen Verständnis undenkbares Verhältnis zu den Göttern.

Diese Münzen sind ein spannendes, wenn auch schwieriges Thema, bei dem ich übrigens keineswegs sicher bin, ob ich alles richtig verstanden habe.

Grüße, Stefan
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Beitrag von AKB » Fr 15.06.07 02:33

Hallo an alle,

ich möchte euch sehr für die intensiven erklährungen danke!!!!!!
Jedoch ist mir nun etwas anderes-durch diese diskussionen unklar:

@ qisquam: wie kan VOT XX für "VOT(a) XV (soluta) MVLT(is) XX (suscepta)" stehen-ich meine auf dieser Münze ist kein MVLT geschrieben?(vielleicht eine "dumme" frage, aber mir ist es nicht klar?)

danke, danke!!
Lg AKB

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Beitrag von quisquam » Fr 15.06.07 15:18

Hallo AKB,
keine Sorge, es gibt bekanntlich keine dummen Fragen. Es wäre höchstens dumm bei Unklarheiten nicht nachzufragen.

Die Datierung Deiner Münze legt nahe, dass sie zu Konstantins/Licinius' Quindecennalien, d. h. dem 15. Regierungsjubiläum geprägt wurde. Dieses Ereignis entspräche VOT XV (soluta), d. h. die Versprechungen der vergangenen 15 Jahre waren erfolgreich. Zu diesem Anlass wurden Gelübde für weitere 5 Jahre, also bis zum XX.=20. Regierungsjahr abgelegt. Dies entspricht VOT XX (suscepta), und dies steht auch so auf Deiner Münze. VOT XX ist im Falle Deiner Münze also als Kurzform für VOT XV (soluta) MVLT XX (suscepta) zu verstehen. Zwei Angaben auf einer Münze kommen recht häufig vor und sind bei diesen Prägungen praktisch immer in der Form VOT/MVLT, wobei die Bedeutung von MVLT nicht ganz geklärt ist, s.o.

Ich hoffe, das war jetzt etwas klarer.

Grüße, Stefan
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