Münzmeister der Republik: M. Volteius M.f.

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

Karsten
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Münzmeister der Republik: M. Volteius M.f.

Beitrag von Karsten » Mi 05.05.04 00:03

Hallo,

und die Serie geht weiter. Ursprünglich wollte ich einen allgemeinen Beitrag über Abbildungen von Tieren auf Münzen der Republik starten, nur währe dieser dann wohl etwas überladen.

Die Abbildungen der Münzen stammen von http://www.wildwinds.com und sind dadurch keinerlei Trophäen :wink: .

Münze 1
Auf die Ludi Plebeii im Circus Flamminius. Das Revers zeigt den erymanthischen Eber.
Quelle: Rainer Albert, Die Münzen der Römischen Republik

Münze 2
Auf die Ludi Cereales. Das Revers zeigt die Ceres mit brennender Fackel in einer Schlangenbiga.
Quelle: Rainer Albert, Die Münzen der Römischen Republik

Münze 3
Auf die Ludi Megalenses zu Ehren der Kybele (Magna Mater) auf dem Palatin. Das Revers zeigt die thronende Kybele mit Patera in einer Löwenbiga.
Quelle: Rainer Albert, Die Münzen der Römischen Republik

Ludi Plebeii, Ludi Cereales und Ludi Megalenses
...
Das röm. Theater ist nicht wie das griech. tief im Kult eines Gottes verwurzelt (der Theatergott Dionysos spielt in Rom keine Rolle), aber doch von Anfang an Festspieltheater. Tragödien- und Komödienaufführungen (ludi scaenici) gab es schon bald nach ihrer Aufnahme in das offizielle Festprogramm der 'Ludi Romani' (240) und der ebenfalls dem Jupiter geweihten 'Ludi plebeii' (seit 220) nicht nur zu Ehren des obersten Gottes, sondern auch an den 'Ludi Apollinares' (seit 212), an den 'Ludi Megalenses' (seit 194, zu Ehren der Magna Mater, der kleinasiatischen Göttermutter Kybele) und später auch an den 'Ludi Cereales' (für die Fruchtbarkeitsgöttin Ceres).
...
Quelle: http://www.theater-schauspiel-oper.de/s ... hichte.htm


Frage
Wie darf ich den Zusammenhang zwischen den jeweiligen Münzbildern und deren Bedeutung sehen ?

Wie bringt man einen Eber in Verbindung mit Festspielen die dem Jupiter gewidmet sind. Gleiches gilt für die Schlangenbiga in Verbindung mit Ceres und die Löwenbiga in Verbindung mit der Kybele.

Warum sind die Münzen dieses Münzmeisters alle irgendwelchen Festlichkeiten gewidmet ? Es gibt auch noch eine weitere Münze, die auf dem Revers einen Dreifuß zeigt, um dessen mittleren Bein sich eine Schlange windet. Diese vierte Münze steht im Zusammenhang mit der Ludi Appolinares.

Gruß,
Karsten
Gruß,
Karsten

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Iotapianus
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Beitrag von Iotapianus » Mi 05.05.04 13:03

Bei wildwinds wird der Zusammenhang schon hergestellt:

Der Mann auf dem Avers ist Hercules, ein Sohn des Jupiter; diese eigenartige Haube soll der Skalp des Nemäischen Löwen sein; die Tötung des Erymanthischen Ebers war eine seiner 12 Aufgaben.

Die Münze wird auf 78 datiert; da waren auch asiatische Kulte (Kybele) in Rom schon präsent.

Iotapianus

Karsten
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Beitrag von Karsten » Mi 05.05.04 14:30

Hallo Iotapianus,

dann werde ich diese Informationen wohl ueberlesen haben. Der Herkules mit dem Loewenskalp auf dem Avers war mir schon bekannt, die Information das Herkules ein Sohn des Jupiters ist/war und das mit der Toetung des Erymanthischen Ebers leider nicht.

Die Muenze (Nr. 1) bezieht sich also auf die dem Jupiter geweihten "Ludi Plebeii" indem man seinen "Sohn" auf dem Avers darstellt und eine seiner (dem Sohn) "Heldentaten" auf dem Revers ?

Dann waehre fuer diese Muenze nur noch der Zusammenhang zwischen dem Muenzmeister und den Darstellungen auf dieser Muenze zu klaeren.

Natuerlich sind da dann auch noch Nummer 2 und 3.

Danke und Gruss,

Karsten
Gruß,
Karsten

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Mi 05.05.04 19:43

Hallo Karsten!
Die Schlangenbiga scheint aus dem griechisch-ägyptischen Raum zu stammen. Auf den römischen Münzen Alexandrias, auf denen sich die griechische und die ägyptische Mythologie vermengen, ist diese Biga das Fahrzeug des Triptolemos (wörtlich übersetzt der "Dreimalwerfer"). Er trägt ein beutelförmig vor den Bauch gebundenes Tuch, aus dem der die Saat auf den Feldern auswirft. Damit scheint die Schlangenbiga auch das passende Gefährt für die römische Göttin des Ackerbaues zu sein.
Gruß
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Attacke
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Beitrag von Attacke » Mi 05.05.04 22:35

THUMBS UP für die münzmeisterserie :D

tiere auf münzen sind ein top-thema! da möchte ich - wo hier die schlangenbiga schon genannt wurde - auf die ziegenbiga (!) des c. renius verweisen (albert 889), und auf eine elefantenbiga, ich glaube auf einer prägung aus der gens caecilia metella (wo sonst?).

elefanten-gespanne gabs im echten leben auch: als pompeius aus dem osten zurückkehrte, soll er - sagt man - versucht haben, anläßlich seines triumphes auf einer elefantenquadriga in Rom einzuziehen. nur waren die tore zu klein dafür ... :wink:

ps: warum zur hölle kann ich nur wildwinds-photos nicht auf meinen rechner importieren und als attachement einstellen?

es lebe die republik! tod den tyrannen! cicero!
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Karsten
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Beitrag von Karsten » Mi 05.05.04 22:48

Meine Hochachtung...

Wie weit man ausholen muß um diese Zusammenhänge verstehen zu können.
Gruß,
Karsten

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Beitrag von Attacke » Mi 05.05.04 22:59

zwei wiederkehrende phänomene haben wir hier ja schon unterschieden: motivwahl aufgrund von wortspiel oder doppelbedeutung des cognomen (spitznamen) - s. pomponius musa - und motivwahl aufgrund von familiengeschichtlichen ereignissen. bezugnahmen auf aktuelle politische verhältnisse kommen auch vor: z. b. loyalitätsbekundungen.

kriegen wir noch mehr motivwahlfaktoren zusammen?
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Beitrag von Karsten » Mi 05.05.04 23:29

Wortspiel und Doppelbedeutung sind ja schön und gut, aber warum immer (zumindest relativ häufig) aus dem griechischen ? (siehe andere Münzmeister-Beiträge)
War es damals als Schick anzusehen wenn man auf Darstellungen aus der 'importierten' Religion/Mythologie verwies ? So etwa in der Art wie heutzutage Anglizismen benutzt werden um das Interesse der breiten Masse zu gewinnen. Möglicherweise hatte der Münzmester ja auch griechische Vorfahren ?
Nun gut, die Erklärung der Löwenbiga steht noch aus sowie der Bezug des Münzmeisters zu diesen Motiven. Wortspiel und Doppeldeutung scheinen hier (meiner Meinung nach) nicht der Grund der Motivwahl zu sein. Ich denke eher das es hier um die Festlichkeiten geht.

Gruß,
Karsten

PS: Als Anhang die von Attacke angesprochene Münze mit der Ziegenbiga
Gruß,
Karsten

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Beitrag von klaupo » Do 06.05.04 00:44

Zur Löwenbiga der Cybele findet man einiges, der Löwe war ihr heiliges Tier - der Bezug zum Münzmeister fehlt leider: http://bama.ua.edu/~ksummers/cl222/LECT7/sld006.htm Es lohnt, die Bilder ab 1 anzuschauen (auch wenn es nicht nur Münzen sind!).

Der Münzmeister könnte vor dem Hintergrund der Einführung der Ludi Megalenses (203 v. Chr.) in Rom stehen. Dazu und zum Cybele-Kult gibt es hier - mit ein wenig Englisch - einige Infos: http://encyclopedia.thefreedictionary.com/Cybele

Zwar nur geraten, aber vielleicht bringt es weiter?!

Gruß klaupo

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Beitrag von Attacke » Do 06.05.04 15:09

@karsten

zum griechischen in Rom:

seit dem 2. jh. waren griechische kultur, literatur und religion, aber auch orientalische kulte (kybele, isis usw.) nach Rom eingewandert. vertrautheit damit war u.a. ein exklusivitätsmerkmal der gebildeten nobilität: eine art gesellschaftsspiel. dazu gehörte, wem all das geläufig war. so wurde z.b. die hellenistisch geprägte literatur des 1. jh. v. chr. zu einer art entschlüsselungsspiel in sachen griechische mythologie.
daher brunzte man auch auf münzen gerne mit seiner "höheren" bildung. (rein römische motive sind übrigens genauso häufig, wenn nicht häufiger)

zur motivwahl: natürlich bleibt die motivwahl oft genug im dunkeln. aufschluß gibt in der regel nur die biographie des münzmeisters. wo die fehlt, ist dann trefflich spekulieren.

ps: der nächste münzmeister kommt bestimmt: hoffentlich wird die diskussion dann etwas kontroverser als bei meinem letzten (0 ! antworten :( )
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Beitrag von Attacke » Do 06.05.04 15:16

nochma @karsten

apropos anglizismen und breite masse: da die kenntnis des griechischen und der griechischen hochkultur weitgehend auf die oberschicht beschränkt war, war eigentlich das gegenteil der fall: man spielte auf griechisches an, um den pöbel von der kommunikation, die man über die münzmotive betrieb, auszuschließen.

irgendwer hat mal treffend bemerkt, dass die motive manchmal so schwierig zu entschlüsseln sind, daß davon auszugehen ist, dass 98 % der bevölkerung, die all die stammbäume und familiengeschichten der nobilität nicht kannten, die darstellungen nicht verstehen KONNTEN, und auch nicht SOLLTEN.
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Beitrag von Karsten » Do 06.05.04 15:56

Wenn 98 % der Bevoelkerung ausgeschlossen wurde weil ihre Bildung eine Deutung der Abbildungen nicht erlaubte, wo bleibt dann der Werbeeffekt den diese Muenzen auch haben sollten ? Oder waren es nur die uebrigen 2% die ueber die wichtigen Aemter entscheiden konnten ? Aber so ganz nebenbei, wie viele der 98 % wiederum hatten die Tasche voll mit Denaren ? In einem Gespraech mit einem Haendler auf der Muenz-Boerse in Kerkrade ging es um den Umlauf von Denaren. Nach Aussagen des Haendlers wurden z.B. die Denare, die die Soldaten als Sold bekamen, unmittelbar dem Geldwechsler uebergeben weil man nur mit "Kleingeld" etwas anfagen konnte und der Denar als Waehrungseinheit fuer den Alltag der Normalleute nicht geeignet war.
Gruß,
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Beitrag von secundus » Do 06.05.04 20:04

Vielleicht lässt sich die Motivwahl auch banal aus dem Umstand erklären, dass die vorwiegend griechischer Stempelscheiner darauf einen gewissen Einfluss hatten und bequemer aus dem reichen, ihnen bestens vertrautem Fudus an gr. Mythologie zurückgriffen als neu gestalten zu müssen.

Ein Spielraum bei der Interpretation erhält die Spannung: Als die Euroscheine mit den Brückenmotiven erschienen hielten diese wohl 98% der Bevölkerung als Symbol für den Brückenschlag zwischen Völkern und Kulturen, während die übrigen 2% damit die Vision eines Transportweg für Herden von Billigarbeitkräften in die eine und Industrien in die andere Richtung verbanden.

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chinamul
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Beitrag von chinamul » Do 06.05.04 20:58

Man vergleicht ja heute oft die Amerikaner mit den Römern. Beide hatten keine echten Gründungsmythen, sondern mußten sich diese erst schaffen. So wie die amerikanische Elite ihre Abstammung lange Zeit mit aller Gewalt auf die Pilgrim Fathers glaubte zurückführen zu müssen, die Anfang des 17. Jahrhunderts mit der Mayflower gelandet waren, so klinkten sich die Römer in die griechischen Sagen und Mythen ein. Die römische Gründungssage beginnt bezeichnenderweise im griechischen Troja, und wie der Odysseus des Homer mußte auch Vergils Aeneas lange Jahre auf dem Mittelmeer herumschippern, bevor er schließlich in der Nähe der Tibermündung landete. Vergil hat also schlicht bei Homer abgeguckt, als er über seiner Aeneis brütete. Psychologisch ist das alles hochinteressant. Wer es hierzulande beispielsweise zu Geld gebracht hat, aber nicht aus altem Hause stammt, stellt sich das Haus gern mit alten Möbeln und gotischen Madonnen voll, um sich auf diese Weise eine Art Pseudofamiliengeschichte zu erschaffen. Die Römer litten offenbar darunter, daß es einzig ihre Tüchtigkeit, ihr Pragmatismus und ihre Kampfkraft gewesen waren, die ihnen den glanzvollen Aufstieg von einem schlichten Bauern- und Fischervolk zur Großmacht ermöglicht hatten. Wie die Amerikaner bei aller zur Schau getragenen Geringschätzung Europas es doch insgeheim bewundern, sahen auch die Römer auf die Griechen herab, die in Rom lebten und nannten sie verächtlich "Graeculi" (Griechlein). Trotzdem galt es für reichgewordene Bürger, besonders für die ungebildeten, als überaus schick, sich einen griechischen Gelehrten als Hauslehrer zu leisten, der nach dem Motto "nu lernen Sie den Kindern mal ordentlich viel Bildung!" den oft tumben Gören die griechische Kultur einschließlich der Sprache vermitteln sollte.
Gruß
chinamul
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Beitrag von Attacke » Fr 07.05.04 14:27

der "locus classicus" griechen und römer betreffend:

Graecia capta ferum victorem cepit et artes
intulit agresti Latio: sic horridus ille
defluxit numerus Saturnius et grave virus
munditiae pepulere; sed in longum tamen aevom
manserunt hodieque manent vestigia ruris.
Horatius Flaccus: Epistulae II, 1, 156ff. Ende 1. Jh. v. Chr.

"Das eroberte Griechenland eroberte seinerseits seinen Bezwinger und trug die Künste ins bäuerliche Latium: so wich jenes ungelenke, Saturnische Versmaß und die Anmut vertrieb die Plumpheit. Dennoch bleiben auch nach langer Zeit noch Spuren alter Bäuerlichkeit."

doch obacht: hüten wir uns vor dem alten klischee von den dummen römern und schlauen griechen: die zivilsatorischen leistungen der römer auf anderem gebiet als auf dem der kunst sind wirklich beachtlich!

noch einmal obacht: wer glaubt, die römer hätten die griechische kultur bloß nachgeahmt, irrt: sie haben sie anverwandelt und umgewandelt. alle großen literarischen leistungen der römer bestehen in einer beeindruckenden verschmelzung griechischer gattungstradition und römischen inhalten und anliegen.

@secundus

ich habe mir mal frühe und späte republikmünzen angesehen. die frühen roma-köpfe tragen noch griechische züge, das stimmt. aber da die römer schnell lernten, gehe ich von immer weniger griechischen stempelschneidern aus, bis nur noch römer in der branche arbeiteten. das griechische verschwindet nämlich irgendwann völlig und es entsteht so etwas wie ein typisch römischer portraitstil!
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