Anfänger sucht rat..

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

Uwe61
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Anfänger sucht rat..

Beitrag von Uwe61 » So 30.01.05 14:31

Hallo,
nun bin auch ich auf das Sammeln von Römischen Münzen gekommen..
mich hat schon immer die Antike interresiert,u von den Münzen geht für mich eine
fastzination aus,das ich beschlossen habe sie zu "Sammeln".
Da ich aber nuch ein "totaler Laie" bin,möchte ich mir hier bei euch wissen u anregungen holen..
habt ihr einige Tipps, wie ein "Blutiger Anfänger" vorgehen sollte?
wo bekomme ich die(nicht zu teure) Münzen her? mit welchen sollte man anfangen? welches Buch empfehlt ihr mir?
ist es sinvoll "ungereinigte Münzen" zu kaufen? interresant ist es doch sicherlich,was aus dem"dreckigem Stück" zum vorschein kommt? wie erkennt man eigentlich,um was für eine"währung"(Denar,follis sesterzien....) es sich handelt?
habe bestimmt noch mehr fragen,aber im mom sind es sicherlich genug ...
Danke..uwe

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Pscipio
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Beitrag von Pscipio » So 30.01.05 15:14

Hallo Uwe61, willkommen im Forum! (scheint ja im Moment ein Riesenandrang zu sein :-))

Zu deinen Fragen: ich empfehle dir, dich hier im Forum ein bisschen umzuschauen und dich durch die Beiträge zu lesen. Das braucht ein wenig Zeit, doch es lohnt sich, auf viele deiner Fragen wirst du dabei Antworten finden. Die antike Numismatik ist so kompliziert, dass man mindestens Monate braucht, bis man sich zurechtfindet, und ALLES weiss man sowieso nie :-). Auch neben dem Lesen der Beiträge hier im Forum lohnt es sich, jede Information über Münzen aufzusaugen. Schau dich bei eBay um, kaufe ein paar Gereinigte oder Ungereinigte und versuche sie anhand von www.wildwinds.com zu bestimmen, irgendwann solltest du dir vielleicht den (die) Kampmann zulegen usw. Es gibt kein Patentrezept als Einstieg, keine Lehre oder so.

Noch zu den Ungereinigten/Gereinigten: erwarte nicht, irgendwelche Schätze zu finden. Diese Lots sind (natürlich!) alle durchsucht, man sollte sich dabei keinen Illusionen hingeben. Doch kann es als Einstieg in die Bestimmung von Münzen ganz nützlich sein!

Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.

Uwe61
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Beitrag von Uwe61 » So 30.01.05 15:38

erstmal danke Pscipio
wie können die solche "Lots" durchsuchen, wenn man die Münze noch gar nicht erkennen kann?(sind doch mit einer festen schmutzschicht bedeckt)?
und wieso schreiben dann viele bei der "Bewertung" super stücke dabei.. sehr interresante münzen usw.. haben die den alle gelogen,oder wie soll ich mir das vorstellen..
sind eigendlich kleinmünzen(10-18mm durchm) immer "wertloser als grössere?
werde mich mal erwas durch das forum wühlen :wink:
gruß uwe

octavian
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Beitrag von octavian » So 30.01.05 15:47

Hallo und Willkommen im Forum!!
ich habe ebenfalls wie du vor kurzem das Sammeln begonnen. Erstens faszinierte mich schon immer die Antike und da im besonderen die römische Epoche und nun habe ich von meinem Opa eine kleine Sammlung römischer Münzen geerbt. Nun, was liegt näher als diese zu erweitern..und wie du sagst, es hat schon eine gewisse Faszination.
Nun zu den Tipps: Da ich selbst erst vor 2 Monaten begonnen habe, kann ich dir von meinen ersten Erfahrungen berichten. Natürlich habe ich auch bei Ebay die Auktionen verfolgt, und schließlich hier und da auch zugeschlagen. Die ersten Münzen waren, wie sicher bei vielen Anfängern, ein Lot von 30 ungereinigten Römern. Mittlerweile liegen diese seit einiger Zeit im Öl, die erste Reinigung hatten sie schon. Bis jetzt kann ich wenig sagen, ein paar schauen vielversprechend aus, aber insgesamt bzw. überwiegend scheint es nur Schrott zu sein, doch eher etwas entäuschend (bitte glaube nicht den Quatsch, dass diese Lots undurchsucht sind!!! Die schönsten Stücke sind sicher schon entnommen! Vielleicht und mit viel Glück ist mal ein Denar dabei. Aber das dürfte wohl jedem von Anfang an klar sein). Eine gewisse Faszination geht auch von solchen ungereinigten Münzen aus..doch werde ich es mir genau überlegen, ob ich tatsächlich nochmals ein solches Lot kaufe.
Der bessere Weg ist natürlich, Einzelstücke zu erwerben. Bei Ebay wird ja eine große Zahl angeboten. Doch kann ich nur raten, die angebotenen Münzen genau anzusehen!! Auch die Verkäufer sollte man unter die Lupe nehmen. Hier im Forum kannst du auch Beiträge von Leuten lesen, welche bei Ebay Münzen kauften oder Diskussionen zu manchen Verkäufern bei Ebay. Man kann wirklich eine Menge lernen. Ich achte auch sehr darauf, wie genau der Verkäufer die Münze beschreibt (Legende ect), gibt er Echtheitsgarantie (was natürlich nicht immer heisst, dass die Münze echt ist)..äüßert es sich gar nicht? Oder deutet er es schon an ("Fälschung?). Auch würde ich darauf achten, das es großes und scharfes Photo von der Münze gibt (manche sind sehr undeutlich, verschwommen oder zu dunkel, da würde ich gleich die Finger davon lassen). Also, wie gesagt, das mit Ebay muss jeder selbst entscheiden..je länger man dem "Treiben" dort zuschaut, je größer werden ehrlich gesagt meine Zweifel..wobei es nicht heißt, dass es auch bei Ebay sicher seriöse Angebote gibt..doch man muss eben mit dem notwendigen Mißtrauen vorgehen.
2. Es gibt eine vielzahl von Händlern, bei welchen man sich persönlich informieren kann und ggf. kauft (ich denke das ist wohl das sicherste, ggf. mit lebenslanger Rückgabe/Geldzurückgarantie), dann gibt es im Internet eine Menge Händler, welche auch zu ganz zivilen Preisen (oft denen bei Ebay gleich) anbieten, also wenn einem Ebay zu unsicher ist, wäre ein solcher Internethändler vielleicht eine Alternative
3. Viele Informationen über das römische Münzwesen und auch möglichst viele Infos zu gefälschten Münzen (wie erkenne man diese, Merkmale ect). Als Literatur habe ich mir das Buch "Die Münzen der römischen Kaiserzeit" von Ursula Kampmann gekauft (Amazon). Meiner Meinung nach ist das Buch unverzichtbar, erstens eine Menge Infos zu allen Kaisern und deren Münzen, viele Bilder ect, Durchschnittpreise usw. Ich denke, gerade für einen Anfänger ein Muß!
Es gibt auch einige ziemlich gute Webseiten (man kann dort garantiert echte Münzen mit den angebotenen vergleichen ect) und andere Infos zu den Münzen bekommen (z.B. www.coinarchives.com, www.forumancientcoins.com, www.muenzen-lexikon.de, www.sammler.com
So, ich hoffe, es hilft dir ein wenig weiter!!!
Viele Grüße
Octavian

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Pscipio
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Beitrag von Pscipio » So 30.01.05 15:57

Wenn du schon Ungereinigte kaufen willst, dann kaufe nur solche, bei denen man auf dem Foto schon Konturen auf den Münzen erkennt! Ansonsten wirst du die Enttäuschung erleben, nur Bruchstücke und flache Metallscheibchen in den Händen zu halten. Auch die Bewertungen würde ich nicht allzu ernst nehmen, zu leicht ist es, sich von Bekannten gute Bewertungen geben zu lassen. Ich habe früher mehrmals Ungereinigte gekauft und war nachher jedes Mal enttäuscht. Bei den Gereinigten ist die Qualität besser und man erhält für das Geld deutlich mehr, doch erlebt man dabei natürlich kein "Schatzfieber" (wobei dies wie gesagt doch nur eine Illusion darstellt). Man muss sich vergegenwärtigen, dass diese Lots (Gereinigte und Ungereinigte) en masse (v.a. aus Serbien) importiert werden, dabei wurden sie schon bei der "Ausgrabung" sortiert und durchliefen dann womöglich noch 2, 3 Zwischenhändler, bis sie bei eBay auftauchen. Dass dabei bei jeder Station die besten Stücke hängenbleiben, dürfte wohl klar sein :-). Manchmal liest man Bewertungen (bei eBay.com), nach denen bei 75% der Käufer von 10 gekauften Ungereinigten mindestens 4 Goldmünzen dabei sind usw., doch ist dies natürlich lächerlich und unwahr. Du wirst zu 99.999% keine Goldmünzen finden, kein Händler wäre so dumm, diese bewusst in den Lots zu lassen.

Nein, Kleinmünzen müssen durchaus nicht billiger als Grosse sein! :-) Beim Preis einer Münze spielen immer viele Faktoren mit: Erhaltung, Seltenheit, Ästhetik, Patina, künstlerische Qualität, usw. usw. Beispiel: Für einen Hannibalianus mit einem Durchmesser von 15, 16 mm, um 1.5 g (siehe z.B. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 9&Lot=1254) bezahlt man in einer solchen Qualität deutlich mehr als für einen gewöhnlichen Sesterzen von Antoninus Pius mit 30 mm Durchmesser und 20-25 g.

Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.

Sebastianus
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Beitrag von Sebastianus » So 30.01.05 17:20

Hallo
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man als blutiger Anfänger zu einem seriösen Münzhändler gehen sollte. Dort habe ich jedenfalls meine ersten Stücke erworben (Ich erinnere mich noch gut, es war ein sehr schön erhaltener Denar des Severus Alexander; für mich damals ein Highlight!) Zusätzlich suchte ich mich immer durch die "10 EUR Kiste" durch. Daheim versuchte ich dann die erworbenen Stücke im Kankelfitz (Vorgänger des Kampmann) zu finden und zu katalogisieren. Meiner Meinung nach lernt auf diese Weise sehr viel! Euch allen noch viel Spass beim sammeln!

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Beitrag von Rauscher » So 30.01.05 20:36

Ich bin auch neu bei den Römerlein und habe mir am Anfang auch ein paarmal ungereinigte Lots gekauft, da muss wohl jeder Römer-Neuling durch. Das Ergebnis dieser Lots war, zumindest bei mir, 0,0, da half auch kein noch so bemühtes Reinigen. Ich hab's mit Olivenöl und Zahnstochern probiert und habe dabei nur packungsweise Zahnstocher vernichtet und bin dann zur radikalen Methode übergegangen: Kukident und Dremel. Nicht mal dabei kam irgendetwas verwertbares heraus. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich höre, das bei einem solchen Lot 70% Schrott dabei sind, denn das heisst ja auch 30% sind zumindest einigermassen ok. Ich hätte mich schon gefreut, wenn bei mir 5% verwertbar gewesen wären, aber ach, ohweh, noch nicht mal das. Ich bin nun dazu übergegangen, mir ab und zu, wie auch schon von Pscipio erwähnt, gereinigte Lots zu kaufen. Das finde ich ok, Öl kann ich wieder für den Salat verwenden und die Zahnstocher danach ihrem eigentlichen Bestimmungszweck zuführen. Diese gereinigten Lots machen mir Spass, weil ich wirklich was zu bestimmen habe und ich dabei nebenher 'ne ganze Menge über die Herren Kaiser und ihre Zeit gelernt habe.
Grüsse
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Beitrag von Gluteus Maximus » Mo 31.01.05 08:29

Hallo, ich bin auch neu hier.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß das mit den ungereinigten Münzen wirklich Glückssache ist. Es gibt z.B. einen Ebayer, der verkauft immer Lots von 30 Münzen, und die sind absoluter Schrott, eindeutig aussortierte Reste und Bruchstücke. Teilweise auch Elektrolyse-Opfer.

Ich habe jetzt jedenfalls zwischen 400-500 ungereinigte Münzen verschiedener Qualität, und damit habe ich bestimmt noch lange zu tun.
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Beitrag von speedfreak » Di 08.02.05 21:35

Ich habe auch mit ungereinigten Lots angefangen und bin gleich an eine Betrügerin geraten, die das Geld von meheren Leuten einkassiert hat (bei mir 160 Euro für 200 Stück) und dann auf nichts mehr reagiert hat. Das ist natürlich ein Einzelfall (oder auch nicht :? ). Jetzt sammle ich ausschlieslich gereinigte Denare, da weiß ich auch das die Qualität stimmt.

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Peter43
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Beitrag von Peter43 » Di 08.02.05 22:24

Bei mir war es umgekehrt: Ich habe nach ca.10 Jahren Sammeln jetzt zum erstenmal 100 ungereinigte gekauft, damit ich 'mitreden' kann. Der Händler ist als seriös bekannt, bezieht seine Münzen aus Sremska Mitrovica (das ist das alte Sirmium) bei Belgrad, und hat mir noch 14 dazugelegt Alles zusammen 100EUR. Nach einem Monat habe ich jetzt 15 bestimmt, d.h. mit RIC-Nummer und allem Drum-und-Dran. Ich habe noch Hoffnung auf vielleicht 10 weitere. Alle anderen sind nicht bestimmbar, weil die entscheidenen Legenden oder der Abschnitt fehlt. Ca. 50 sind so schlecht, dcaß kaum etwas zu erkennen ist. Im Vergleich zu anderen Lots ist das gar nicht so schlecht! es sind auch aeinige R und R2 darunter. Bisher bestimmte Kaiser:
1 Carinus
1 Constans
3 Constantin I.
6 Constantius II.
1 Diocletian
3 Gallienus
1 Julianus
1 Licinius I.
1 Theodosius I.
1 Valens
1 Valentinian I.
und Münzprägestätten:
3 Rom
4 Heraclea
3 Siscia
1 Sirmium
2 Constantinopel
2 Alexandria
Die Statistik ist natürlich nicht aussagekräftig, sie sagt garnichts, weil die Münzen nicht aus einem Hort stammen, sondern zusammengeschüttet sind.
Es ist ganz lustig, die Münzen zu bestimmen, eine Art von Puzzle, aber für eine Sammlung sind sie zu schlecht erhalten! Bei einigen Münzen habe ich mich sehr geärgert, weil sie ein hübsches Motiv zeigten, sehr selten waren und ich sie noch nicht hatte, aber ihr Zustand reichte gerade noch zum Bestimmen aus!

Mit freundlichen grüße
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Beitrag von soggi » Mi 09.02.05 00:48

eine frage als total unwissender im römer-bereich...was stellt man bzw was stellt ihr oder im besonderen du (Peter43) dann mit den zwar bestimmbaren, aber zu schlecht für die eigene sammlung erhaltenen münzen dann an.

ich hab jetzt mal in nem ebay-lot "ungewollt" ein kleines lot römer drin gehabt...sind aber alle so schlecht erhalten, daß man sie whs nichtmal mehr bestimmen kann ;(...udn vor allem alles sehr kleine stücke, teilweise bruchstücke.
:morning: [url=http://soggi.gmxhome.de/Tauschliste.xls]Tauschliste[/url] | [url=http://www.numismatikforum.de/ftopic21383.html]Münzbewertungen[/url]

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Beitrag von Peter43 » Mi 09.02.05 01:10

Da es meine ersten sind, weiß ich noch nicht, was ich mit ihnen machen werde. Aber von Lehrern unter uns Sammlern weiß ich, daß sie sie Schülern mitbringen zum Geschichtsunterricht oder als Belohnung. Und das Gefühl, etwas in der Hand zu haben, was fast 2000 Jahre alt ist, kann schon beeindruckend sein. Vielleicht wird dadurch auch jemand zum Münzsammeln verführt. Ich habe auch Adressen von Schulen, die sich über solche Münzen freuen. Allerdings sind das keine deutschen Schulen (hätte man ja wohl auch nicht erwartet oder?), sondern amerikanische.

Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.

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Beitrag von soggi » Mi 09.02.05 01:33

hm aber das ist ne gute idee...schulde meiner geschichtslehrerin eh noch eine sammlung reden aus dem dritten reich...da kann ich auch gleich ein paar römer vorbeibringen *gg*
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Beitrag von vMadai » Mi 09.02.05 08:59

@ gluteus maximus

War das zufällig ein gewisse(enlose)r Mensch aus Zeitz? Mit dem hätte ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen! VIelleicht kannst du mir ein paar Tipps und Infos übre ihn geben?
Rachlustig grüßt Corbulo

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Beitrag von Gluteus Maximus » Mi 09.02.05 10:12

Nein, meiner ist aus Crimmitschau, ebay-name reimt sich auf "mabsch". ;)
Ich werde es wohl zum nächsten Zahltag mal mit den teuren
ungereinigten aus Amerika versuchen. Die soll man ja mit Wasser, Seife und Zahnbürste reinigen können...
Vir prudens non contra ventum mingit.

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