... mal wieder hervorrufen - die Wiener Pfennige - hab nämlich zufällig einen Text gefunden, über den Wert - bzw. den Umgang mit diesen Wiener Pfennigen ... sie wurden demnach ( bei größeren Käufen ) nicht Stückweise abgezählt - sondern in "Pfund" gewogen ...- fragt sich nun wohl nur, welches "Pfund" gemeint war ??? Bekanntlich gab es verschiende
"Pfunde-Gewichte" für Silber.
Hier als Beispiel der Text.: ( Copy)
" Am 22. Jänner 1385 verkauften Rudolf der Schaurbeckh und seine Hausfrau Barbara ihre Veste zu Haspach an Wulfing von Stubenberg um 460 Pfund Wiener Pfennige. Diese Summe schuldete der Verkäufer und sein verstorbener Vater den jüdischen Brüdern Jakob, Izzerlein und Jezzlein zu Neunkirchen, die nun damit bezahlt werden konnten.7) Am 3. März 1394 verkauften Jakob der Jud, Davits Bim von Neunkirchen, Ysserl der Jud und sein Bruder, zwei Weingärten um 47 Pfund Wiener Pfennig dem Michael Glettzel, Bürger zu Neunkirchen.

"
Ende der Kopie. - Gruß heripo