F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Sollte in diesem Zusammenhang ein Faß " a la Lemur" aufgemacht werden, könnte das noch richtig lustig werden.
Denn dann wären (Afghanistan etc.) quasi alle Deutschen Münzhändler betroffen.
Und bei Lemur standen die Beamten hinterher richtig besch.. dar.
Und wenn ich mir überlege, wieviel Geld von Beamtenseite als Arbeitsleistung in diesen Fall geflossen ist, und eventuell noch fließen wird.
Aus einem eigentlich nichtigen Grund.
Da wird mir irgendwie übel!
Zwerg
Denn dann wären (Afghanistan etc.) quasi alle Deutschen Münzhändler betroffen.
Und bei Lemur standen die Beamten hinterher richtig besch.. dar.
Und wenn ich mir überlege, wieviel Geld von Beamtenseite als Arbeitsleistung in diesen Fall geflossen ist, und eventuell noch fließen wird.
Aus einem eigentlich nichtigen Grund.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Als damals ein gewisser POK seine lustigen Spielchen getrieben hat, gab es zu den laut diversen Archos notwendigen Herkunftsnachweisen eine sehr klare Stellungnahme u. a. der DNG (in der auch die NGH Mitglied ist): http://www.vddm.de/index_el15.htm
Manfred "Rudi" Gutgesell hat damals das Treiben des POKs sehr scharf verurteilt (und auch zu der Forderung nach Herkunftsnachweisen für antike Münzen recht deutliche Worte gefunden).
Wie ein angebliches Mitglied der NGH indiacoins hier vorwerfen kann, "wohl so einiges auf dem Kerbholz" zu haben (und das dann mit einem fehlenden Herkunftsnachweis begründet!), ist mir unverständlich.
Ich hoffe, die Identität des Praetors wird bald geklärt.
Gruß,
j-u.thormann
Manfred "Rudi" Gutgesell hat damals das Treiben des POKs sehr scharf verurteilt (und auch zu der Forderung nach Herkunftsnachweisen für antike Münzen recht deutliche Worte gefunden).
Wie ein angebliches Mitglied der NGH indiacoins hier vorwerfen kann, "wohl so einiges auf dem Kerbholz" zu haben (und das dann mit einem fehlenden Herkunftsnachweis begründet!), ist mir unverständlich.
Ich hoffe, die Identität des Praetors wird bald geklärt.
Gruß,
j-u.thormann
Petition für den Erhalt des privaten Sammelns: https://www.openpetition.de/petition/on ... n-sammelns
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Besten Dank!
Und dann habe ich mir die Stellungnahme einmal durchgesehen und fand dieses Statement:
Grüße
Zwerg
Und jetzt habe ich da etwas bemerkt:
Dies ist der vollständige Link de Numismatischen Gesellschaft Hannover
http://www.ngh.uni-hannover.de/176.html
Was - bitte - hat die Numismatische Gesellschaft Hannover mit der Uni Hannover gemein?
Sie wird sicherlich für die Benutzung des Webspaces zahlen
Und irgendwie (ich bin kein Netprofi) habe ich das Gefühl, daß diese Seite in das ganze System der Uni Hannover eingebunden ist.
Das ganze Layout und die Links sind identisch mit Institutsseiten.
Wer hat es programmiert?
Ich war früher auch einmal HIWI
Liebe Leute - da gibt es aber mögliche Abgründe der Vorteilsnahme.
Inwieweit dies mit beamtenrechtlichem Vorgehen rechtlich begründet werden kann - man wird sehen.
Viel Spaß
Zwerg
Und dann habe ich mir die Stellungnahme einmal durchgesehen und fand dieses Statement:
Herr Dr. L ist kein vereidigter Sachverständiger. Als Mitglied der NGH wird er aber sicherlich die Stellungnahme der DNG unterstützen4.) Schätzungen von beschlagnahmten Münzen sollten von Fachleuten vorgenommen werden, damit grobe Fehleinschätzungen, die zulasten des Sammlers gehen, unterbleiben. Hierfür müssen vereidigte Sachverständige hinzugezogen werden. Wir fordern die Staatsanwaltschaft auf, unverdächtige Münzen unverzüglich an die Sammler zurückzugeben.
Grüße
Zwerg
Und jetzt habe ich da etwas bemerkt:
Dies ist der vollständige Link de Numismatischen Gesellschaft Hannover
http://www.ngh.uni-hannover.de/176.html
Was - bitte - hat die Numismatische Gesellschaft Hannover mit der Uni Hannover gemein?
Sie wird sicherlich für die Benutzung des Webspaces zahlen
Und irgendwie (ich bin kein Netprofi) habe ich das Gefühl, daß diese Seite in das ganze System der Uni Hannover eingebunden ist.
Das ganze Layout und die Links sind identisch mit Institutsseiten.
Wer hat es programmiert?
Ich war früher auch einmal HIWI
Liebe Leute - da gibt es aber mögliche Abgründe der Vorteilsnahme.
Inwieweit dies mit beamtenrechtlichem Vorgehen rechtlich begründet werden kann - man wird sehen.
Viel Spaß
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- Albert von Pietengau
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Sorry, aber es kann gar nicht anders verstanden werden!x-Praetor hat geschrieben: Über die rechtlichen Konsequenzen sowohl in der Sache indiacoins als auch der zahlreichen Fällen von Beleidigung/ üblen Nachreden hier im Forum wird die Staatsanwaltschaft befinden, das braucht seine Zeit. Sie wissen ja, die Mühlen der Justiz mahlen langsam… Bitte verstehen Sie das nicht wieder als Drohung meinerseits, sondern lediglich als Hinweis auf rechtliche Konsequenzen bei Fehlverhalten, was in einer zivilisierten Diskussion erlaubt sein sollte und als ein Appell an die Etikette in diesem Forum. Ich finde wir können in Zukunft auch ohne Beleidigungen kommunizieren.
x-Praetor hat geschrieben: Und ich möchte mich dafür entschuldigen, falls ich jemandem zu nahe getreten sein sollte, ich bitte um Nachsicht wegen der emotional aufgeladenen Diskussion.
Ich für meinen Teil FÜHLTE mich nie beleidigt, aber ich nehme die Entschuldigung trotzdem an.

Muss man das verstehen?x-Praetor hat geschrieben: Um keine persönlichen Beleidigungen zu provozieren, bleibe ich auch diesmal anonym.
DEUS UNUS EST (Meister Eckhart)
Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Ich achte darauf wo ich meine Münzen kaufe, denn an böswillig erworbenen oder Hehlergut kann ich kein Eigentum erwerben, und es ist unetisch. Auch wenn solche Quellen billiger scheinen.
Verstehe ich das jetzt richtig, das der Vorsitzende der Numismatische Gesellschaft zu Hannover e.V. bei solchen Quellen kauft wenn es sich für ihn lohnt. Oder wie habe ich das zu verstehen, dass sobald er sich mit dem Verkäufer im Streit befindet damit argumentiert er vermute das der Verkäufer illegale Ware verkaufe?
Als langjähriges Mitglied eines Vereins welcher auch in der DNG organiesiert ist, bin ich doch etwas erstaunt was in anderen Mitgliedsvereinen der Vorstand so alles treibt!
Verstehe ich das jetzt richtig, das der Vorsitzende der Numismatische Gesellschaft zu Hannover e.V. bei solchen Quellen kauft wenn es sich für ihn lohnt. Oder wie habe ich das zu verstehen, dass sobald er sich mit dem Verkäufer im Streit befindet damit argumentiert er vermute das der Verkäufer illegale Ware verkaufe?
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Ich vermeide eine Kommentierung des Beitrages von x_praetor, der mittels Textauswertung/-vergleich wohl als ziemlich sicher identifiziert gelten kann.
Beim Stichwort MÜNZBESCHLAGNAHMUNG erinnere ich mich an die zahlreichen bis unzähligen Artikel von der in der Fachwelt überaus geschätzten Numismatikerin Frau Dr. Ursula Kampmann in den verschiedensten Publikationen.
Soweit ich mich erinnere, ging es in diesen Artikeln auch stets um einen Polizisten der angeblich zahlreichen Staatsanwaltschaften gezielt objektiv falsche Rechtsinformationen geschickt haben soll.
stampsdealer = Jürgen Schmidt in 12679 Berlin (und nicht Mister X)
Beim Stichwort MÜNZBESCHLAGNAHMUNG erinnere ich mich an die zahlreichen bis unzähligen Artikel von der in der Fachwelt überaus geschätzten Numismatikerin Frau Dr. Ursula Kampmann in den verschiedensten Publikationen.
Soweit ich mich erinnere, ging es in diesen Artikeln auch stets um einen Polizisten der angeblich zahlreichen Staatsanwaltschaften gezielt objektiv falsche Rechtsinformationen geschickt haben soll.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Hier Informationen zu der erwähnten Numismatikerin:
http://www.xing.com/profile/Ursula_Kampmann
http://www.xing.com/profile/Ursula_Kampmann
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Grundkurs Logik zur Wahrung der intellektuellen Bedeutsamkeit
Zur Münchhausengeschichte über Afghanistan und den weiteren Quatsch mit Soße.......
Indiacoins wüßte zuerst davon, wird aber überhaupt nicht als Beschuldigter geführt.
Zur Münchhausengeschichte über Afghanistan und den weiteren Quatsch mit Soße.......
Indiacoins wüßte zuerst davon, wird aber überhaupt nicht als Beschuldigter geführt.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Und jetzt rede ich mal ganz unmißverständlich Klartext:
Die von diesem nicht uniformierten Partisanen (feiger Heckenschütze) herbeigezauberte Drohkulisse ist ein überaus billig-preiswerter, ultimativer FAKE.
Die von diesem nicht uniformierten Partisanen (feiger Heckenschütze) herbeigezauberte Drohkulisse ist ein überaus billig-preiswerter, ultimativer FAKE.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Ständig ist von einem Gutachten die Rede. Bekanntlich ist ein Gutachten etwas, das in Auftrag gegeben wird, und der Auftraggeber hat klarerweise dafür zu bezahlen. Hier aber gab es keinen Auftraggeber: Dr. L. führte aus Langeweile oder irgend einem anderen Grund eine Analyse durch und... Der Rest ist ja bekannt. In diesem Fall noch Geld zu verlangen, ist wohl der blanke Hohn!x-Praetor hat geschrieben: Leistungen der Universität sind kostenpflichtig, und das erwirtschaftete Geld kommt der Universität zu Gute.
Das ist der Grund, weshalb Dr. L. die Gutachten nicht kostenlos an indiacoins weitergeben durfte.
Dass die Falschgeldstelle für diesen Fall die falsche Stelle ist, wurde ja bereits gesagt.x-Praetor hat geschrieben: Die Rechtsabteilung setzte sich mit der Falschgeldstelle der Bundesbank in Verbindung und brachte telefonisch in Erfahrung, dass alle staatlichen Stellen (wozu auch Universitäten zählen) Fälschungen kennzeichnen/entwerten müssen, wenn diese zurückgegeben werden und die Gefahr besteht, dass sie als echt veräußert werden. Herr Dr. L. zeigte mir dazu eine offizielle schriftliche Anweisung, die ich leider noch nicht besorgen konnte. Ich würde das bei Gelegenheit nachholen.
Ich verweise dazu jedoch auf http://www.muenzenwoche.de/de/Archiv/8?&id=232&type=n
„…Damit unterscheidet er sich von der Deutschen Bundesbank, die Fälschungen entwertet oder kennzeichnet, was im Einzelfall die Rückgabe des Stücks an den Lieferanten verhindern kann.“
Im verlinkten Text ist von einem IHK-Sachverständigen die Rede, und der darf ohne Erlaubnis des Eigentümers keine Fälschungskennzeichnung vornehmen. Da zum Zeitpunkt der Kennzeichnung Dr. L. bzw. die Uni Eigentümer war, hätte eine Rückabwicklung des Kaufs unterbleiben müssen, da die Ware nicht mehr dem ursprünglichen Zustand entsprach.
@indiacoins:
Ich würde gerne ein Gutachten von einer anderen Uni erstellen lassen. Wäre Dir das recht? Für Dich würden keinelei Kosten (außer Porto) anfallen.
Gruß
Roland
Zuletzt geändert von Albert von Pietengau am Di 12.11.13 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Bitte löschen!
Zuletzt geändert von Albert von Pietengau am Di 12.11.13 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG UND EINHERGEHENDE BEWERTUNG DES WAHRHEITSGEHALTES DER AUSSAGEN VON X-praetor, oder warum ich das Wort FAKE benutzt habe
Der Anwalt eines Beschuldigten kann Akteneinsicht nehmen, Aber insbesondere wenn, wie hier mit der abenteuerlichen Afghanistangeschichte suggeriert wird, das sich das Blatt angeblich gewendet habe, würde auch die Gegenpartei neue Informationen von der STA erhalten haben.
Die angebliche Sachverhaltsschilderung widerspricht eindeutig der allgemeinen Alltagserfahrung der Deutschen mit dieser Institution.
Unqualifizierte Statements zu Rechtsfragen im numismatischen Bereich sind überhaupt kein Einzelfall. Daher habe ich auch auf den Fall, zu dem Frau Dr. Kampmann Stellung bezogen hat, verwiesen.
Der Anwalt eines Beschuldigten kann Akteneinsicht nehmen, Aber insbesondere wenn, wie hier mit der abenteuerlichen Afghanistangeschichte suggeriert wird, das sich das Blatt angeblich gewendet habe, würde auch die Gegenpartei neue Informationen von der STA erhalten haben.
Die angebliche Sachverhaltsschilderung widerspricht eindeutig der allgemeinen Alltagserfahrung der Deutschen mit dieser Institution.
Unqualifizierte Statements zu Rechtsfragen im numismatischen Bereich sind überhaupt kein Einzelfall. Daher habe ich auch auf den Fall, zu dem Frau Dr. Kampmann Stellung bezogen hat, verwiesen.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Ich habe mir nochmals den Text von praetor_x vorgenommen. Da wird gebetsmühlenartig der Fälschungsvorwurf rekapituliert ohne das ein Gutachten eines anderen Instituts vorliegt.
Werter Herr (Doktor) Prätor, ich möchte nicht beleidigend sein. Aber in diesem Fall könnte es für mich wirklich intellektuell bedeutsamer sein mich mit einer Wand zu unterhalten.
Werter Herr (Doktor) Prätor, ich möchte nicht beleidigend sein. Aber in diesem Fall könnte es für mich wirklich intellektuell bedeutsamer sein mich mit einer Wand zu unterhalten.
Zuletzt geändert von stampsdealer am Mi 13.11.13 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht
Das Forum ist wieder geöffnet. Nach meiner Spekulation könnte gestern ein mißlungener juristischer Einschüchterungsversuch stattgefunden haben. Für mich ist das Afghanistan-Hehlerei-Konstrukt so etwas ähnliches wie der von Frau Dr. Kampmann geschilderte Fall mit dem POK. Forist j-u.thormann hat dankenswerterweise einen Link zu einer gemeinsamen Erklärung, für die auch der Skandal um den POK und Münzsammlungsbeschlagnahmungen in Hessen ursächlich waren, gesetzt. Als Staatsbürger, Sammler und Händler geht es mir um Rechtstaatlichkeit und Rechtssicherheit. Auch der Fall Gurlitt hat bei mir ehrlich gesagt schon fast ein wenig Beklemmungsgefühle ausgelöst, weil die STA Augsburg auf die Fragen von Journalisten, was Herrn Gurlitt eigentlich vorgeworfen wird, merkwürdig bis nahezu hilflos herumgedruckst , im Trüben gefischt hat. Eigentlich galt bisher immer beim Besitzer die Eigentumsvermutung und ich mußte bisher niemand beweisen woher ich eine Sache habe. Wenn ich im Keller ein Fahrrad stehen habe und er der Nachbar behauptet es sei seins, dann bleibt es meins, auch wenn ich der Polizei überhaupt keine Rechnung vorlegen kann. Sammlern und Händlern geht es also um Rechtssicherheit und Wahrung des Rechtsstaates. Mit dieser gemeinsamen Erklärung wollte man also den Anfängen wehren, den Rechtstaat und die Rechtssicherheit verteidigen. Das Afghanistan-Hehlerei-Konstrukt stammt wohl kaum von der STA. Da x_praetor hier als Ghostwriter des Beschuldigten schreibt, erlaube ich mir die Spekulation, das die Geschichte in diesem Umfeld entwickelt worden sein könnte und der STA vorlegt worden ist. Das wäre dann allerdings eine Parallele zum POK-Skandal. Laut meinem Gedächtnis wurde Staatsanwälten etwas von Herkunftsnachweisen, die in Deutschland überhaupt nicht erforderlich sind, erzählt.
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