Stempelschneider gesucht!

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Bertolt
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Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Do 16.02.12 05:16

Hallo, ich suche einen bestimmten Stempelschneider. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts hatte sich in Halberstadt eine, in der Literatur so genannte „Stempelschule“ etabliert. Die vielen wunderschönen Brakteaten, welche zu dieser Zeit in einer ganzen Reihe von Münzstätten in einem Radius von ca. 150 km um die Stadt Halberstadt herum entstanden sind, werden vom Stil her den Halberstädter Typen angelehnt. Es soll sich um das Werk eines Stempelschneiders handeln, dem man die Bezeichnung „Halberstädter Meister“ zuordnet. Ich glaube, dass ein solcher Künstler ein berufliches Vorleben gehabt haben muss, das sich nur in der Dünnpfennigzeit abgespielt haben kann. Zu dieser Überlegung bin ich gekommen, da in Halberstadt der Übergang von der Dünnpfennig Prägung zu den Brakteaten ziemlich genau um ca. 1150 stattgefunden hat. Was glaubt ihr, ist es möglich seine Spur zurück zu verfolgen, nur anhand des Stempelschnitts? Seine Spuren müssen ja, wenn sie tatsächlich auf den Brakteaten vorhanden sind, logischer weise auch auf den Dünnpfennigen vorhanden sein! Wie sollte man am besten vorgehen?
Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von QVINTVS » Do 16.02.12 18:40

Grüß Dich Bertolt,

Deine Frage ist sehr interessant. Leider habe ich sie mir in dieser Deutlichkeit bisher nicht gestellt. Vielleicht kann es Dir aber eine Hilfe sein, an was für Merkmalen ich eine "chronologische Linie" ziehen würde. Ein ähnliches Problem habe ich bei den Augsburger Brakteaten. Wie ist ihre Chronologie aufgebaut? An welchen Merkmalen könnte ich sie fest machen?

Mir ist aufgefallen, dass es verschiedene Augenformen gibt: rund, rund mit Punkt und mandelförmig.

Ausführung des Gesichts: Wie ist die Nase in das Gesicht "gebaut"?

Formen der Insignien: Kronenarten bei königlicher oder kaiserlicher Prägung, Form und Verzierung von Mitra bei bischöfl. Prägungen

Stil: Das ist wohl mit die schwierigste Unterscheidungsform. Ist sie doch immer ein wenig von der Person abhängig und lässt sich meist nicht objektiv beschreiben.
Viele Grüße

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Do 16.02.12 22:30

Hallo Qvintvs,
das sind schon sehr gute Ermittlungsansätze, auf dem Weg Besonderheiten zu erkennen. Zu meinem „Halberstädter Meister“ gibt es sehr gute Arbeiten von Prof. Bernd Kluge Berlin und auch von Dr. Manfred Mehl Hamburg. Beide befassen sich aber tatsächlich nur mit den Erzeugnissen dieses Stempelschneiders, die in die Brakteatenzeit zu setzen sind. Ich befasse mich ja mit dem Zeitabschnitt davor. Zu den von dir aufgeworfenen Merkmalen habe ich noch ein weiteres wichtiges Element hinzuzufügen. Ich möchte auch die Schriften untersuchen und vergleichen. Es ist nämlich anzunehmen, dass Stempelschneider beim Einschneiden der Schriften sich ähnlich verhalten haben, als ob sie Schreibschrift anwendeten. Ich habe nämlich festgestellt, dass nicht nur ein Stempelschneider, sondern mehrere ihre Spuren auf den Halberstädter Münzen dieser Zeit hinterlassen haben. Einzelne lassen sich tatsächlich selektieren. Ein Schriftmerkmal beschreibt ja das an der Schrift Beobachtbare. Nun ist eine geschriebene Handschrift mit der Schrift auf einer Münze nicht direkt zu vergleichen. Dennoch gibt es Parallelen, die ihren Ausdruck in der Art und Weise zeigen, wie die Schriften in den Stempel geschnitten wurden. Aber auch die von dir angeführten Merkmale sind vielversprechend. Als Beispiel füge ich mal ein paar Feststellungen zu verschiedenen auffälligen Nasenmerkmalen bei.
Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Do 16.02.12 22:36

Gemeinsamkeiten zu finden wird sicher schwer. Ich denke am ehesten hat man eine Chance bei der Schrift. Die Nasen alleine halte ich nicht fuer ausreichend, da die einfach so aehnlich sein koennen. Z. B. der Unterschied zu http://www.mcsearch.info/record.html?id=71890 ist nicht so gross.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Do 16.02.12 23:10

Hallo cepasaccus,
schau mal, das hier sind die normalen Nasendarstellungen auf dem Halberstädter Dünnpfennigen mit der CRVX Rückseite. Von 80 untersuchten Münzen haben bisher 5 eine solche in Draufsicht nach links abgedriftete Nasenstellung. Alle andren 75 Exemplare zeigen eine normale Nase, wie auf meinem neuen Bild. Der Hinweis von Qvintvs zu den unterschiedlichen Gesichtsmerkmalen ist glaube ich schon sehr wichtig. Bei den schiefen Nasen ist eindeutig die Hand eines dieser bisher noch unbekannten Stempelschneider deutlich geworden. Nur alle möglichen Auffälligkeiten, können zum Erfolg führen. Wobei ich dir dazu Recht gebe, das die Schrift wohl das Effektivste sein wird.
Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von QVINTVS » Fr 17.02.12 17:15

Grüß Dich cepasaccus,

wenn Du Augsburger Brakteaten vergleichst, ist ein deutlicher Unterschied der Gesichtspartien erkennbar.

Vergleich mal die beiden folgenden, willkürlich ausgewählten Gesichtspartien:

http://www.mcsearch.info/search.html?se ... =&a=&l=#10

http://www.mcsearch.info/search.html?se ... =&a=&l=#24

und noch eine bischöfliche ...

http://www.mcsearch.info/search.html?se ... =&a=&l=#28

Bei den Augsburger Münzen ist es schwierig, mit der Schrift einen Unterschied feststellen zu wollen - es gab bei den Brakteaten, außer bei einem, keine! Auch die Dünnpfennige sind teilweise ohne Schrift. Hier kann ich mich nur auf bestimmte äußere "Punkte" stützen.

Übrigens unterscheidet sich die dritte Münze von Bertolt von den beiden vorhergehenden. Der Mund und die Stirn sind erscheinen bei letzterer "gewölbt", während sich bei den beiden anderen gerade sind.
Viele Grüße

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Fr 17.02.12 22:34

Hallo Qvintvs,
genauso sehe ich das auch. Wenn du dir die Umrandung des jeweils rechten Auges (in Draufsicht) ansiehst, dann wird auch deutlich, dass sich alle diese Partien sehr gleichen. Inzwischen habe ich ja schon fünf davon gefunden. Aber auch weitere Beizeichen geben Rätsel auf, hier habe ich mal ein ganz einfachen Punkt innerhalb der Umschrift, bei dem ich mal wieder das Loreleilied zitieren muss, „ich weiß nicht was soll es bedeuten“? Eventuell weis auch cepasaccus oder andere Rat?
Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Sa 18.02.12 14:18

Der Randbereich ist haeufiger schlecht ausgepraegt. Auch wenn da ein Punkt eine Bedeutung haben kann wird diese deshalb wohl nicht imens wichtig gewesen sein. Sehr schoen finde ich aber die Werkzeugspuren gleich links neben dem Punkt.

Ich hatte die Problemstellung so verstanden, dass Duennpfennige mit Brakteaten verglichen werden sollen. Ich vermute mal, diese kommen gleich nach den Duennpfennigen: http://www.mcsearch.info/record.html?id=37658 http://www.mcsearch.info/record.html?id=82584
Aufgrund des anderen Praegetyps muessen sich Arbeitsweisen zwangslaeufig aendern, sonst waeren wir immer noch bei den Duennpfennigen. Die zwei Brakteaten haben jedenfalls keine schiefen Nasen. Sie sind aber ganz anders hergestellt als die spaeteren Augsburger Brakteaten. (Qvintvs, Du muesstest die direkte URL ueber der Muenze hier reinkopieren, wenn Du eine bestimmte Muenze meinst, sonst sucht er nur nach den gleichen Begriffen und zeigt die erste.) Aber gluecklicherweise haben die fruehen Halberstadter Brakteaten eben Schriftzeichen, die auch noch mit duennen Strichen wie bei den Duennpfennigen gearbeitet sind. Wenn ich den Buchstaben links neben dem Punkt (was auch immer das sein mag) mit dem C bei SANCT in http://www.mcsearch.info/record.html?id=37658 vergleiche, dann ist da eine aehnliche Eckigkeit, auch wenn es gespiegelt ist.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Sa 18.02.12 15:11

Hallo cepasaccus,
das Problem besteht nicht darin, Halbbrakteaten bzw. Dünnpfennige mit Brakteaten zu vergleichen.
Ich befasse mich nur mit den Halberstädter Dünnpfennigen und Qvintvs hat auf meine Frage reagiert, da er ähnliche Problemstellungen auf seinem Sammelgebiet, den Augsburger Brakteaten festgestellt hat. Ich suche nach Spuren, eines bestimmten Stempelschneiders und vermute, dass er auf meinen Dünnpfennigen seine Spuren hinterlassen hat. Ich muss sie nur noch finden. Dieser Punkt, den du für nicht so wichtig hältst, ist meiner Meinung nach auch eine wichtige Spur, die eindeutig einem Stempelschneider zuzuordnen ist. Dieser Punkt ist nämlich kein einfaches Füllzeichen, oder angebracht wurden um eine Trennfunktion oder ähnliches einzunehmen. Er kommt bei den untersuchten Münzen auf insgesamt 11 Exemplaren an unterschiedlichen Stellen vor. Hier mal drei Beispiele die deutlich machen, dass sie doch eine gewisse Bedeutung haben.
Aber so ganz nebenbei hast du mich auf noch eine interessante Spur gebracht, die Werkzeugspuren links neben dem Punkt. Auf diese Merkmale habe ich überhaupt noch nicht geachtet, da werde ich mal nachschauen, ob sich nicht damit auch etwas machen lässt.
Gruß Bertolt
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Sa 18.02.12 15:40

Du schriebst doch ganz am Anfang, dass Du einen Halberstadter Brakteatenmeister bei den Duennpfennigen wiederfinden moechtest. Da muesste man auf den Duennpfennigen Merkmale suchen, die es auch auf den Brakteaten gibt.

Die Innenbereiche sind zuverlaessiger ausgepraegt. Ein Punkt darin kann wichtiger sein als im Aussenbereich, den man nur auf einem kleinen Teil der Muenzen sieht. Der Punkt im V wird sicher nicht aus Versehen dorthin gekommensein. Ist eigentlich im C auch ein Punkt?

Diese Halbkreise entstehen, wenn man auf ein Linienende zumeisselt und das vor dem Meissel hergeschobene nicht vollstaendig abschleift.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von QVINTVS » Sa 18.02.12 18:42

Danke cepasaccus für Deinen Hinweis:

(Qvintvs, Du muesstest die direkte URL ueber der Muenze hier reinkopieren, wenn Du eine bestimmte Muenze meinst, sonst sucht er nur nach den gleichen Begriffen und zeigt die erste.)

Werde versuchen das noch zu ändern.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von QVINTVS » Sa 18.02.12 18:52

Ich probiere es nocheinmal anders:

Beispiele für königliche Brakteaten mit unterschiedlicher Art der Gesichtsdarstellung. Hier ist auch die Gestaltung der Kronen zu beachten!
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Steinh. 144 königl.jpg
ein "Jüngling", vielleicht aus Schongau
Steinh. 127 königl.jpg
dürfte zeitl. in der Mitte liegen - sieht aber komplett anders aus!!!
traditionell Donauwörth
Steinh. 121 königl.jpg
wohl einer der älteren, traditionell Donauwörth
Zuletzt geändert von QVINTVS am Sa 18.02.12 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von QVINTVS » Sa 18.02.12 18:55

Und nun noch ein bischöfliches Beispiel:
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Steinh. 82 bischöfl.jpg
lieht zeitlich in der Mitte
Viele Grüße

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Sa 18.02.12 22:06

Hallo Qvintvs, sehr eindrucksvolle Bilder, die in der Tat die erheblichen Unterschiede deutlich machen. Die einzige Gemeinsamkeit glaube ich anhand der Augen auf dem ersten Bild mit den beiden Außenverzierungen der Krone des zweiten Bildes zu erkennen. Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » So 19.02.12 11:49

Und der Rand ist gemeinsam. Stilistisch aus dem Rahmen falle tut fuer mich Dein dritter Augsburger.
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