10 Pfennig DDR 1950

Münzen der DDR
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bogerl
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10 Pfennig DDR 1950

Beitrag von bogerl » Mi 10.10.07 19:16

DDR Münzen ist nicht grad mein Steckenpferd. Jetzt ist mir aber
eine 10 Pfennig DDR 1950 Münze in die Finger gekommen.
Mit dem Münzzeichen E. Was hat es damit auf sich. Ist die was wert bzw
sammelwürdig??

GeneralMF
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Beitrag von GeneralMF » Mi 10.10.07 19:24

Sammelwürdig = Ja
Das E steht für die Prägestätte Muldenhütten, welche zu Beginn der Münzprägung neben Berlin bestand.

Der Wert ist abhängig von der Erhaltung. Laut Katalog in ss 10, in vz 120 und in St 800€

Inwieweit scih das bei einem Verkauf realisieren lässt, weiß ich nciht.

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soggi
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Beitrag von soggi » Do 11.10.07 03:18

Die Preise sind Utopie...wenn man bei ebay reinschaut, sieht man, was man dafür bekommt...in normaler Erhaltung (ss) gar nichts bzw so gut wie gar nichts.

Gruß
soggi
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Und sie wollen, daß ihr bleibt wie ihr seid alle Zeit![/b]

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petzlaff
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Beitrag von petzlaff » Fr 12.10.07 16:31

... und ich sag noch:

eBay macht ....edit.: ....................................

Warum?

Weil viele Menschen heutzutage gerne Pfennige (sorry - heute heisst das ja Cents) für das annehmen, was weitaus mehr wert ist (rein von der Seltenheit her betrachtet).

Das ist aber derzeit für Münzen aus allen Zeitaltern gültiges "Gesetz".

LG
petzlaff

edit-Hinweis.: ich bitte zum wiederholten male - wenn ein Name genannt wird, "interessiert" sich das Forum n i c h t für eine darauf folgende Negativaussage des Users!
Liebe Grüsse

petzlaff

RSD
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Beitrag von RSD » Do 29.11.07 06:57

Sorry, dass ich mich jetzt in diese beendete Diskusion einklincke, aber:

Das Problem mit den Preisen bei ebums* ist, dass in der Regel zu wenig Münzsammler dort unterwegs sind. Dadurch ergibt sich das Problem, das fast grundsätzlich zu niedrige Preise erzielt werden und somit der Marktwert fast aller Münzen in den Keller fällt.

Das Einzige, was diesen Sachverhalt aufhalten kann, wäre eine einzige Auktionsplattform im Netz, die ausschliesslich zu Münzauktionen genutzt wird.

Die in eingeweihten Kreisen bekannte Auktionsplattform muenzauktxxx.com* ist bei Gelegenheitssammlern gänzlich unbekannt, wodurch diese dann nur zu ebums* gehen. Ausserdem dürfte auch das ".com" den einen oder anderen Internet-Skeptiker abschrecken...

Also können wir da wohl erstmal nix gegen machen...:(

*Name geändert :?

heripo
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Beitrag von heripo » Do 29.11.07 10:58

RSD.: ich beobachte und verfolge die div. Auktionsforen im Internet - seit deren Bestehen! Meine heutige Erkenntnis ist die:
a) ernsthafte Sammler stehen nach wie vor dem Internet (aoft im Allgemeinen) sehr skeptisch gegebenüber. Mit zunehmendem "Wert" wird die Bieterschicht deshalb dünner, weil die vorsichtigen Sammler eher zurückhaltend sind und allenfalls bei gut bekannten Anbietern kaufen,
b) das Angebot an Sammlermünzen ist immens groß geworden - allerdings im selben Verhältnis ist auch das Angebot an Fakes, Fälschungen, Reprints usw. gestiegen - was ebenfalls nur zur Verunsicherung beiträgt und daher "die Spitze der Käuferschicht" vorzeitig kappt,
c) in anderen Plattformen - in denen z.B. die Verkäufer die Münzen zu "ihren Festpreisen" einsetzen - ist das Verkäuferangebot einersetis sehr groß, andererseits auch das "Festpreisniveau"!

Summa Summarum - warum also sollte sich der ernsthafte Sammler das Erlebnis des Kaufens bei seinem Fachhändler oder auf den Münzbörsen entgehen lassen durch das "anonyme Internet" ??? Ich will eine Münze in der Hand halten, mit der Lupe betrachten können, mit dem Händler drüber reden - warum nicht auch über sein letztes Wort am Preis ? - ...

Nach meinem Dafürhalten gibt es weder ein "richtige" noch eine "falsche" Aussage - was die Qualität des Münzhadels im Internet anlangt ! Es gibt allerdings sehr viele individuelle Meinungen.

Eines jedoch ist wohl Fakt.: die Menge der gehandelten Münzen hat durch die Internetauktionen weltweit immens zugenommen!
Eine zusätzliche Verunsicherung ergibt sich aus "Zahlungsverkehr" und "Postversand" ... alles Faktoren, die sich insgesamt auf den "Handel" und damit auch auf die Preise auswirken können!

Doch... RSD ... wir - d.h. jeder von uns - kann schon was machen!
- als Käufer wird jeder von uns doch wohl versuchen so günstig wie möglich einzukaufen, und dabei sollte es sich ein Sammler an Phantasie und an Erfahrung halt nicht fehlen lassen,

- als Verkäufer - wird jeder doch wohl versuchen seine Münzen "am besten" loszuwerden - und wenn ihm die Internet-Auktionen dazu nicht als der richtige Weg erscheinen - nun - dann muß er halt einen anderen wählen ! (viele vergessen allerdings beim Verkauf, dass üblicherweise ein Verkäufer ein sehr kostenintensives Problem hat ... Ladenmiete - Werbung - Vorhaltekosten eines Münzlagers usw. .....

womit ich mir eigentlich nur eines wünsche -

eine a u s g e w o g e n e Meinungsdarstellung in der Diskussion! Als Numismatikforum sind wir generell gegenüber dem Münzhandel als solchem neutral ! Erfahrungen des jew. Sammlers im Einzelfalle sind ein anderes Thema!

es grüßt Euch, heripo
____________________________________
Meiner Fähigkeiten bin ich mir durchaus bewußt - leider überwiegen aber immer noch die Unfähigkeiten !

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Beitrag von RSD » Do 29.11.07 15:46

Ich gebe zu, dass ich selber auch bei ibäh mitsteigere. Aber nur bei den niederpreisigen Münzen, die mir für meine DDR- & 10€-Sammlung fehlen.

Bei den höherwertigen Angelegenheiten halte ich es genauso wie du, und gehe lieber zu Börsen und auch zu Münzhändlern (die machen manchmal auch einen guten Preis, wenn sie irgendjemandem eine Münze zum absoluten "Minimalwert" abgekauft haben...)

Das Problem bei ibäh sind diese Verkäufer, denen alles egal ist und die sich denken "Ach, wird schon funktionieren. Irgendeiner nimmt das Ding schon..."
Das sind dann solche Typen, die die Münze ansonsten auf einem Flohmarkt verkauft hätten... - Und dementsprechend ist dann auch die Qualität der "Ware"...

Meine Erfahrungen bei ibäh reichen von aufgeschnittenen Blistern, über fast ersteigerte Fälschungen bis hin zu, mit Drahtbürsten gereinigten Münzen und einseitig begrapschten Polierten Platten (natürlich wird dann nur die gute Seite fotografiert!). - Daher kommt auch mein Frust auf das ganze Auktionssytem dort...

Erst nach Androhung von Strafverfolgung wegen Betrugs geben diese Verkäufer dann auf und sind dann auch noch so dreist, dass sie dir nur das Geld für die Ware zurücküberweisen - so dass du auf dem Porto für die Anlieferung sitzen bleibst, genauso wie für die Rücklieferung - denn natürlich musst du erst zurückschicken und danach überweisen die.

Grauenhaft.

Daher kaufe ich da nichts wertvolles mehr. So kann ich mir auch mal sagen: "egal"...

Bei münzaukxxx.com habe ich bisher noch gar keine Erfahrung gesammelt. Vermutlich läuft's da ein bisschen besser, weil der "Gerümpel-Rudi" dort nicht einfach neben einer Münze auch noch einen gebrauchten Toaster anbieten kann... :roll:

----

Du hattest was von einer Plattform geschrieben, auf der mit Festpreisen gehandelt wird. Ich gehe mal davon aus, dass ich dort auf professionelle Händler treffe, die einen guten Ruf zu verlieren haben.
Da wäre ich echt dankbar, wenn du mir da mal einen guten Internet-Tipp geben würdest.

MfG René

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Beitrag von Privateer » Do 29.11.07 17:31

RSD hat geschrieben:Das Problem mit den Preisen bei ebums* ist, dass in der Regel zu wenig Münzsammler dort unterwegs sind. Dadurch ergibt sich das Problem, das fast grundsätzlich zu niedrige Preise erzielt werden und somit der Marktwert fast aller Münzen in den Keller fällt.

Das Einzige, was diesen Sachverhalt aufhalten kann, wäre eine einzige Auktionsplattform im Netz, die ausschliesslich zu Münzauktionen genutzt wird.

Die in eingeweihten Kreisen bekannte Auktionsplattform muenzauktxxx.com* ist bei Gelegenheitssammlern gänzlich unbekannt, wodurch diese dann nur zu ebums* gehen. Ausserdem dürfte auch das ".com" den einen oder anderen Internet-Skeptiker abschrecken...
Das ist mal wieder eine richtig schöne Händlermeinung! :D

Dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen und nicht ein (möglichst von einem Händler erstellter) Katalog, drückt naturgemäss auf die Preise. Sowas nennt man "freien Markt". :D Der Sammler hat die Wahl, sich das Gewünschte zu einem möglichst günstigen Preis unter zig Anbietern heraussuchen zu können. Für manche Händler ist das selbstverständlich negativ, da die potentiellen Kunden Preisvergleiche anstellen können. :)

Vor allem seit es iiibäääh gibt, zeigt sich endlich der Unterschied zwischen Händlerwunsch- und tatsächlichem Marktpreis. Die angesprochene Festpreis-Münzhandelsplattform ".com" glänzt übrigens idR mit utopischen Mondpreisen, die selbst in Saalauktionen (!) nicht erreicht werden.

Natürlich ist es auch richtig, dass man Internethandel nicht ohne weiteres mit einem Ladengeschäft bzw. Münzbörse vergleichen kann, was die Fixkosten des Anbieters angeht. Davon abgesehen gibts den persönlichen Kontakt bzw. die -oft genug sehr wertvolle- Beratung dort nicht. Gute Ware zu vernünftigen Preisen bekommt man aber nirgends nachgeworfen, sondern muss aktiv danach suchen. :wink:

Und es gibt hier wie dort unseriöse Anbieter. Vor denen schützt nur die eigene Erfahrung. So wie es niedergelassene Händler gibt, zu denen ich bestimmt nie gehen würde, gibt es Internetanbieter von denen man besser die Finger lässt. Meiner Ansicht nach verschwinden diese schwarzen Schafe aber in der überwältigenden Masse der ehrlichen Anbieter. Aber man muss halt generell wissen was man tut bzw. sich vorher schlau machen.

Viele Unstimmigkeiten rühren ganz einfach daher, dass sich der Sammler nicht auskennt oder gutgläubig (naiv) ist. "Gier frisst Hirn" ist halt nicht alles. :D Ein ernsthafter Sammler sollte in der Lage sein, eine Erhaltung objektiv bestimmen zu können und echt/falsch/NP auseinanderzuhalten. Gesunder Menschenverstand sollte sowieso Grundvoraussetzung sein.

Wir leben heute schließlich im Informations-Zeitalter. Man muss sich aber auch die Mühe machen und die Informationen suchen. :wink:
Gruß Privateer

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petzlaff
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Beitrag von petzlaff » Do 29.11.07 18:17

@privateer,

im Grunde genommen gebe ich dir recht.

Allerdings gibt es eines zu bedenken: Von dem, was der Ladenhändler an Unkosten hat und entsprechend aus betriebswirtschaftlichen Gründen bis zu einem gewissen Maß an Unkosten in seine VKs einkalkulieren muss bleibt auch der Anbieter in Online-Auktionshäusern nicht verschont, egal ob privat oder gewerblich.

Je höher der Ausrufpreis (oft erforderlich, um in einem Laienforum überhaupt Interesse zu wecken), umso höher die Tantiemen an den Betreiber. Hinzu kommen die immensen Prozente, die einkalkuliert werden müssen, falls (wie aus dem Ausland üblich) über PP bezahlt wird sowie die satten Prozente, die vom Zuschlag in die Tasche des betreibers abgezogen werden.

Viele Anbieter versuchen diese genannten Kosten zu minimieren, indem sie mit 1 EUR Einstig annoncieren, tragen aber ganz allein das Risiko, wenn sie auf diesem Ausruf mit einem Winning Bidder sitzenbleiben. Gerade die gewerblichen Anbieter müssen dieses Risiko irgendwo - meist bei hochwertigen Stücken mit einkalkulieren.

Ich denke nicht, dass die Online-Plattformen den wahren Wert der Objekte und den damit verbundenen Dienstleistungen zeigen. Im Gegenteil - sie sind eher geeignet, den wahren Wert der Objekte ungerechtfertigt herunter zu ziehen und damit dem Ansehen eines schönen Hobbies nachhaltig zu schaden.

Online-Preise spiegeln aus meiner Sicht nicht den wahren Wert, sondern eine gierige Erwartungshaltung von potenziellen Käufern in die vermeintliche Unwissenheit einiger unbedarfter Verkäufer wider, an die sich seriöse Anbieter notgedrungen anpassen müssen.

LG
Stefan
Zuletzt geändert von petzlaff am Do 29.11.07 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüsse

petzlaff

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Beitrag von RSD » Do 29.11.07 18:33

Privateer hat geschrieben:... Die angesprochene Festpreis-Münzhandelsplattform ".com" glänzt übrigens idR mit utopischen Mondpreisen, die selbst in Saalauktionen (!) nicht erreicht werden ...
Jo. Was total überzogene Preise angeht, muss man ja nicht zugreifen. Wenn ich allerdings dort einen bestimmten Händler finde, der einen unwesentlichen Aufschlag draufsetzt, aber aus der Erfahrung heraus überaus vertrauenswürdig ist, bin ich bei einigen Stücken sehr wohl bereit, ein bisschen draufzulegen...
Privateer hat geschrieben:... Und es gibt hier wie dort unseriöse Anbieter. Vor denen schützt nur die eigene Erfahrung. So wie es niedergelassene Händler gibt, zu denen ich bestimmt nie gehen würde, gibt es Internetanbieter von denen man besser die Finger lässt. Meiner Ansicht nach verschwinden diese schwarzen Schafe aber in der überwältigenden Masse der ehrlichen Anbieter. Aber man muss halt generell wissen was man tut bzw. sich vorher schlau machen [...] Viele Unstimmigkeiten rühren ganz einfach daher, dass sich der Sammler nicht auskennt oder gutgläubig (naiv) ist. [...] Ein ernsthafter Sammler sollte in der Lage sein, eine Erhaltung objektiv bestimmen zu können und echt/falsch/NP auseinanderzuhalten. ...
Jo. Das Problem ist nur, das Anfänger und Semi-Profis schnell von solchen Typen übern Tisch gezogen werden. Das sorgt dann automatisch auch für eine negative Stimmung gegenüber Numismatikern und Münzhändlern, da Aussenstehende da nicht sooo genau diferenzieren. - Meine negative Einstellung kommt ja auch nicht von nichts...

Zu erwarten, dass sich alle Sammler automatisch damit auskennen ist zu viel. Ich sammle seit knapp 8 Jahren (reduziert auf meine neuen Bereiche erst seit 1 Jahr) und weis auch heute noch nicht annähernd 30% über die Numismatik und höchstens 60% über meine speziellen Sammelgebiete...
Privateer hat geschrieben:... Wir leben heute schließlich im Informations-Zeitalter. Man muss sich aber auch die Mühe machen und die Informationen suchen. :wink:
Genau. Nur da haben wir das eigentliche Problem:

Als Anfänger müsste man sich entweder
a) gleich mit aktueller und zumeist teurer Fachliteratur eindecken oder
b) unsortierte, ungeprüfte, zumeist veraltete Informationen aus allen Teilen des Internets zusammensuchen, das Ganze dann zusammenpuzzlen und hoffen, dass die Informationen auch wirklich stimmen. - Für'n Ar***.

Der Einstieg in die Numismatik ist nicht soooo einfach und wenn dann solche Verbrecher bei ibäh "ihr Unwesen treiben", zerstört es von Beginn an die Lust an diesem ansonsten wunderschönen und fruchtbaren Hobby.

Mein Wort zum Sonntag... :wink:

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