1000 Jahre Byzanz und seine Münzen (Bilderrätsel)
Moderator: Wurzel
- nikephoros1
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Hmmmm, die einzige Darstellung die ich gefunden habe, ist wieder zum Justin I, 5 NUMMI (wenn man jetzt von der frühchristlichen "Eurovorlage" ausgeht.
Av: D N VSTNVS P F
Rv: Das zeichen für 5 NUMMINA, Tyche links sitzend im Schrein.
Prägestätte: Hier nciht ersichtlich, aber Antiochia?
Gruß, Morg
Av: D N VSTNVS P F
Rv: Das zeichen für 5 NUMMINA, Tyche links sitzend im Schrein.
Prägestätte: Hier nciht ersichtlich, aber Antiochia?
Gruß, Morg

oida ou eidos
Die Rückseiten-Darstellung der Münze von nikephorosI verdient vielleicht auch eine Bemerkung von klassisch-antiker Seite her.
Abgebildet ist hier nämlich eine berühmte Statue der Antike, die Tyche von Antiochia, ein um 300 v.Chr. entstandenes Werk des Eutychides von Sikyon. Das Original ist – wie in den meisten Fällen - auch hier verloren, doch gibt es römische Kopien, die beste im Vatikan. Hier ein Bild davon:
http://www.griseldaonline.it/percorsi/3 ... i_img4.htm
Die Tyche – als Verkörperung des guten Geschicks mit der römischen Fortuna vergleichbar – ist mit dem Attribut der Mauerkrone als Stadtgöttin ausgewiesen, zu ihren Füßen ist die Verkörperung des Flusses Orontes zu sehen, der durch Antiochia fließt. Seine Gestaltung verdient übrigens besondere Beachtung: es ist eine der wenigen antiken Schwimmer-Darstellungen und nahezu der einzige Flußgott dieser Art (sonst pflegen Flußgötter ruhend dazuliegen, wie z.B. hier der Tiber: http://www.uniroma2.it/eventi/monete/divinita.htm .
Als Verkörperung der Stadt Antiochia tritt die Statue der Tyche ab dem späten Hellenismus immer wieder auf Münzen auf. Den Anfang machte der König Tigranes II. von Armenien (vgl. z.B. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 3&Lot=1446 ), nachdem er 83 v.Chr. Syrien samt Antiochia erobert hatte. Ab Augustus (z.B. hier http://imagedb.coinarchives.com/img/kun ... 695q00.jpg ) gibt es die Darstellung dann häufig auf römischen Provinzialmünzen.
An der von nikephorosI vorgelegten Münze ist bemerkenswert, daß sie auch den Säulenschrein, in dem sich das Kultbild befunden hat, andeutungsweise abbildet (klarer z.B. hier auf einer Münze des Trebonianus Gallus http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 0&Lot=1353
zu sehen).
Freundliche Grüße
D.F.
Abgebildet ist hier nämlich eine berühmte Statue der Antike, die Tyche von Antiochia, ein um 300 v.Chr. entstandenes Werk des Eutychides von Sikyon. Das Original ist – wie in den meisten Fällen - auch hier verloren, doch gibt es römische Kopien, die beste im Vatikan. Hier ein Bild davon:
http://www.griseldaonline.it/percorsi/3 ... i_img4.htm
Die Tyche – als Verkörperung des guten Geschicks mit der römischen Fortuna vergleichbar – ist mit dem Attribut der Mauerkrone als Stadtgöttin ausgewiesen, zu ihren Füßen ist die Verkörperung des Flusses Orontes zu sehen, der durch Antiochia fließt. Seine Gestaltung verdient übrigens besondere Beachtung: es ist eine der wenigen antiken Schwimmer-Darstellungen und nahezu der einzige Flußgott dieser Art (sonst pflegen Flußgötter ruhend dazuliegen, wie z.B. hier der Tiber: http://www.uniroma2.it/eventi/monete/divinita.htm .
Als Verkörperung der Stadt Antiochia tritt die Statue der Tyche ab dem späten Hellenismus immer wieder auf Münzen auf. Den Anfang machte der König Tigranes II. von Armenien (vgl. z.B. http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 3&Lot=1446 ), nachdem er 83 v.Chr. Syrien samt Antiochia erobert hatte. Ab Augustus (z.B. hier http://imagedb.coinarchives.com/img/kun ... 695q00.jpg ) gibt es die Darstellung dann häufig auf römischen Provinzialmünzen.
An der von nikephorosI vorgelegten Münze ist bemerkenswert, daß sie auch den Säulenschrein, in dem sich das Kultbild befunden hat, andeutungsweise abbildet (klarer z.B. hier auf einer Münze des Trebonianus Gallus http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 0&Lot=1353
zu sehen).
Freundliche Grüße
D.F.
- nikephoros1
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hallo morgoroth, ich würde sagen BINGO.
noch eine kleine ergänzung zur münze: es ist ein pentanummion (justin I.)
geprägt zwischen 522 u.527 in antiochia.das wertzeichen ist retrograd.
( danke D.F. für die schöne kunst geschichtliche erklärung der rückseite.
du wirst sicher noch ein byzantinet)
morgo glaube mir das w a h r e ist doch byzanz.
noch eine kleine ergänzung zur münze: es ist ein pentanummion (justin I.)
geprägt zwischen 522 u.527 in antiochia.das wertzeichen ist retrograd.
( danke D.F. für die schöne kunst geschichtliche erklärung der rückseite.
du wirst sicher noch ein byzantinet)
morgo glaube mir das w a h r e ist doch byzanz.
liebe Grüsse
nikephorosI
www.tiroler-numismatik.at
nikephorosI
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Auch für nikephoros1' Pentanummion hier die Katalognummern:
Sear 111, DOC 57, MIB 67
ANTIOCHIA (das heutige Antakya im äussersten Südzipfel der Türkei) wurde kurz nach dem Tode JUSTIN I durch ein Erdbeben zerstört. Die wiederaufgebaute Stadt wurde in THEOUPOLIS ("Stadt Gottes") umbenannt. Die Byzantiner prägten hier weiter bis zum Jahr 610 Münzen für die östlichen Provinzen.
petzlaff
Sear 111, DOC 57, MIB 67
ANTIOCHIA (das heutige Antakya im äussersten Südzipfel der Türkei) wurde kurz nach dem Tode JUSTIN I durch ein Erdbeben zerstört. Die wiederaufgebaute Stadt wurde in THEOUPOLIS ("Stadt Gottes") umbenannt. Die Byzantiner prägten hier weiter bis zum Jahr 610 Münzen für die östlichen Provinzen.
petzlaff
- nikephoros1
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und damit es nach dem Sonntagskaffee nicht langweilig wird,
kehren wir nach dem Ausflug ins schöne Antiochia wieder zurück nach Constantinopel mit folgender Münze:
Viel Spass
Anastasius
[ externes Bild ]
kehren wir nach dem Ausflug ins schöne Antiochia wieder zurück nach Constantinopel mit folgender Münze:
Viel Spass
Anastasius
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- Morgoroth
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Hi, irgendwie macht das langsam Spass 
Justin I and Justinian I
Av:DN IVSTIN E IVSTINIAN PP AVG . April-August 527 AD. Æ Follis.
Rv: Großes griechisches M mittig (für 40 Nummia), Sonne, Kreuz oben (insofern ich das erkennen kann), Kreuz
Prägestätte: Constantinopel (unschwer an CON zu erkennen).
Noch eine Frage:
1)Bei der Legende vor dem E (das unschwer zu erkennen von ET=und kommt, nach dem E kommt ein Kreuz? Wenn ja, was hat das zu bedeuten?)
2)Also das ist ein Prägung von Justin I für oder von seinem Mitregenten Justinian I?
Grüße Morg
(euer Vorarbeiter
)

Justin I and Justinian I
Av:DN IVSTIN E IVSTINIAN PP AVG . April-August 527 AD. Æ Follis.
Rv: Großes griechisches M mittig (für 40 Nummia), Sonne, Kreuz oben (insofern ich das erkennen kann), Kreuz
Prägestätte: Constantinopel (unschwer an CON zu erkennen).
Noch eine Frage:
1)Bei der Legende vor dem E (das unschwer zu erkennen von ET=und kommt, nach dem E kommt ein Kreuz? Wenn ja, was hat das zu bedeuten?)
2)Also das ist ein Prägung von Justin I für oder von seinem Mitregenten Justinian I?
Grüße Morg


oida ou eidos
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@ Morgoroth
so schnell wie du die Rätsel löst, kommen wir ja gar nicht nach mit dem Ausdenken neuer
zu 1. was da in der Legende aussieht wie ein Kreuz ist tatsächlich
das T aus ET - die ganze Legende lautet also DN IVSTIN ET IVSTINIAN PP AVG
zu 2. diese Folles und Teilstücke wurden in der Zeit der Gemeinschaftsregierung
vom 4. April - 1. August 527 geprägt, Münzherr war aber noch Justin I,
Justinianus war erst Mitherrscher, also zumindest offiziell noch erst der 2. Mann im Staat.
Trotz der kurzen Zeit von nur 4 Monaten prägten auch die Münzstätten Nicomedia, Kyzikus und Antiochia Kupfermünzen der Gemeinschaftsregierung
und in Constantinopel wurde sogar eine ganze Reihe verschiedener Goldsolidi produziert,
ein Beleg für das deutliche Bemühen Justins, seinen Neffen Justinianus als Thronfolger zu etablieren.
Nun noch die Referenzen: Sear 126, MIBE 4, D.O. 11, Ratto 439
Gruss Anastasius
so schnell wie du die Rätsel löst, kommen wir ja gar nicht nach mit dem Ausdenken neuer

zu 1. was da in der Legende aussieht wie ein Kreuz ist tatsächlich
das T aus ET - die ganze Legende lautet also DN IVSTIN ET IVSTINIAN PP AVG
zu 2. diese Folles und Teilstücke wurden in der Zeit der Gemeinschaftsregierung
vom 4. April - 1. August 527 geprägt, Münzherr war aber noch Justin I,
Justinianus war erst Mitherrscher, also zumindest offiziell noch erst der 2. Mann im Staat.
Trotz der kurzen Zeit von nur 4 Monaten prägten auch die Münzstätten Nicomedia, Kyzikus und Antiochia Kupfermünzen der Gemeinschaftsregierung
und in Constantinopel wurde sogar eine ganze Reihe verschiedener Goldsolidi produziert,
ein Beleg für das deutliche Bemühen Justins, seinen Neffen Justinianus als Thronfolger zu etablieren.
Nun noch die Referenzen: Sear 126, MIBE 4, D.O. 11, Ratto 439
Gruss Anastasius
Schönen Sonntag allerseits!
Eine Bemerkung zum Detail:
Die Avers-Legende ist – wie ja noch lange üblich – völlig lateinisch geschrieben, aber bei dem E von ET schleicht sich das Griechische ein: statt des rechtwinkligen E haben wir hier das gerundete griechische Є, das als Zahlzeichen ja schon länger auch in der Reichsprägung in Gebrauch war.
Falls jemand ein älteres griechisch-rundes E in der Reichsprägung (als Buchstaben, nicht als Zahlzeichen!) kennen/finden sollte, wäre ich für einen Hinweis dankbar. (Wirklich viele „E“ gibt es in der kritischen Zeit übrigens nicht, weil weder Anastasius noch Justinianus eins im Namen haben!)
Aber die Suche nach dem runden Є ist natürlich kein wirklich schönes Weihnachtsrätsel...
Freundlichst
D.F.
Eine Bemerkung zum Detail:
Die Avers-Legende ist – wie ja noch lange üblich – völlig lateinisch geschrieben, aber bei dem E von ET schleicht sich das Griechische ein: statt des rechtwinkligen E haben wir hier das gerundete griechische Є, das als Zahlzeichen ja schon länger auch in der Reichsprägung in Gebrauch war.
Falls jemand ein älteres griechisch-rundes E in der Reichsprägung (als Buchstaben, nicht als Zahlzeichen!) kennen/finden sollte, wäre ich für einen Hinweis dankbar. (Wirklich viele „E“ gibt es in der kritischen Zeit übrigens nicht, weil weder Anastasius noch Justinianus eins im Namen haben!)
Aber die Suche nach dem runden Є ist natürlich kein wirklich schönes Weihnachtsrätsel...
Freundlichst
D.F.
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@ D.F.
Super ! Das war mir bisher nie aufgefallen.
Vermutlich waren die Stempelschneider mit dem Epsilon als Wertziffer
bereits so vertraut, dass dieses selbst bei der lateinischen Legende benutzt wurde.
Jedenfalls haben auch meine anderen 3 Folles J + J trotz diverser Legendenvarianten
immer das runde E. Dazu auch ein Halbfollis, dito mit rundem E.
Bei meinem einzigen Follis von ANT ( Sear 130 ) findet sich ebenfalls das runde E.
Also bisher kein Exemplar mit rechtwinkligem lateinischem E.
Ansonsten gibt es aber zumindest auch in der Anfangszeit des Justinianus
Aufweichungen in der Benutzung der rein lateinischen Legenden.
Vermutlich hergestellt von einem griechischsprachigen Stempelschneider,
habe ich beispielsweise von Antiochia einen Halbfollis ( Sear 224A) mit
griechischen Legenden-Bestandteilen wie (Justini?)anoyz
( das z ist eigentlich ein retrogrades s, was in ANT aber gang und gäbe ist )
Der erste Teil ist nicht lesbar, da der Halbfollis mit dem Avers-Stempel
eines ganzen Follis geprägt wurde.
Gruss
Anastasius
Super ! Das war mir bisher nie aufgefallen.
Vermutlich waren die Stempelschneider mit dem Epsilon als Wertziffer
bereits so vertraut, dass dieses selbst bei der lateinischen Legende benutzt wurde.
Jedenfalls haben auch meine anderen 3 Folles J + J trotz diverser Legendenvarianten
immer das runde E. Dazu auch ein Halbfollis, dito mit rundem E.
Bei meinem einzigen Follis von ANT ( Sear 130 ) findet sich ebenfalls das runde E.
Also bisher kein Exemplar mit rechtwinkligem lateinischem E.
Ansonsten gibt es aber zumindest auch in der Anfangszeit des Justinianus
Aufweichungen in der Benutzung der rein lateinischen Legenden.
Vermutlich hergestellt von einem griechischsprachigen Stempelschneider,
habe ich beispielsweise von Antiochia einen Halbfollis ( Sear 224A) mit
griechischen Legenden-Bestandteilen wie (Justini?)anoyz
( das z ist eigentlich ein retrogrades s, was in ANT aber gang und gäbe ist )
Der erste Teil ist nicht lesbar, da der Halbfollis mit dem Avers-Stempel
eines ganzen Follis geprägt wurde.
Gruss
Anastasius
Lieber Anastasius,
meine Formulierung von den lateinischen Legenden war bedauerlich unpräzise und hat nicht klar zwischen Formular und Sprache (die ich gemeint habe) einerseits und Buchstabenformen andererseits unterschieden.
Bei denen bietet Antiochia ja einige Seltsamkeiten; der da ist ja z.B. auch nicht ohne:
http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0214.html.
So ähnlich dürfte es bei Dir wohl auch aussehen.
MfG
D.F.
meine Formulierung von den lateinischen Legenden war bedauerlich unpräzise und hat nicht klar zwischen Formular und Sprache (die ich gemeint habe) einerseits und Buchstabenformen andererseits unterschieden.
Bei denen bietet Antiochia ja einige Seltsamkeiten; der da ist ja z.B. auch nicht ohne:
http://www.wildwinds.com/coins/sb/sb0214.html.
So ähnlich dürfte es bei Dir wohl auch aussehen.
MfG
D.F.
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Lieber D.F.
ich bin mir nun auch nicht ganz sicher, ob angekommen ist,
was ich über den Halbfollis sagen wollte.
Es ging nicht um korrumpierte Legenden wie bei dem Stück von wildwinds,
das ist bei den ersten Ausgaben mit THEUP ohnehin normal.
Ich wollte sagen, dass der Stempelschneider den IVSTINIANVS exakt
so geschrieben hat, wie er auf (Neu)-Griechisch geschrieben werden müsste, nämlich IOYSTINIANOYS ,
( für ein deutsches U ( wie Ulrich ) Omikron / Ypsilon )
also nicht nur Griech. Buchstaben, sondern auch die Griech. Sprache benutzt hat.
Gruss ANASTASIOYS
ich bin mir nun auch nicht ganz sicher, ob angekommen ist,
was ich über den Halbfollis sagen wollte.
Es ging nicht um korrumpierte Legenden wie bei dem Stück von wildwinds,
das ist bei den ersten Ausgaben mit THEUP ohnehin normal.
Ich wollte sagen, dass der Stempelschneider den IVSTINIANVS exakt
so geschrieben hat, wie er auf (Neu)-Griechisch geschrieben werden müsste, nämlich IOYSTINIANOYS ,
( für ein deutsches U ( wie Ulrich ) Omikron / Ypsilon )
also nicht nur Griech. Buchstaben, sondern auch die Griech. Sprache benutzt hat.
Gruss ANASTASIOYS
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