Rätselchen zum Tag gefällig?
Moderator: Homer J. Simpson
Rätselchen zum Tag gefällig?
Schönen Abend allerseits!
Wir sind diesmal etwas früh dran, aber das Jubiläum erzwingt das!
Im letzten Rätsel ging es um eine Frau, also wollen wir gerecht sein und heute wieder über Frauen reden, aber nach einem Mann fragen.
Übermäßig den Frauen zugetan soll er nach dem Urteil der antiken Geschichtsschreiber gewesen sein, die ja zumindest in ihrer schriftlichen Hinterlassenschaft immer sehr sittenstreng sind. Aber bei denen kommt er ohnehin meist eher schlecht weg, denn wie es so zu sein pflegt: de mortuis nil nisi bene – es sei denn, sie hätten verloren...
Aber zurück zu den Frauen: besagter Mann war der erste Römer, der Bilder lebender (naheliegenderweise: mit ihm lebender!) Frauen auf seine Münzen setzte. Es waren drei Frauen, deren Namen wir gerne wüssten.
Er selbst führt in seinen Münzlegenden des öfteren den Titel „AVG“, nur heißt das bei ihm nicht „Augustus“. Was denn dann?
Übrigens hätte der gefragte Mann heute Geburtstag und weil er gegen Ende seines Lebens als Staatsfeind galt, galt auch sein Geburtstag als unheilvoller dies vitiosus. Von diesem schlechten Ruf wurde der 13. Januar erst von einem Urenkel des Gefragten befreit. Wer war denn das?
Und dann hätten wir da noch etwas für unsere mathematischen interessierten Freunde:
Der Mann, um den es geht, war nicht sonderlich sorgfältig im Umgang mit Geld, er verschwendete viel und verschenkte viel. Einmal befahl er, einem seiner Freund eine Viertelmillion Drachmen zu geben; als ihm sein Verwalter den Haufen zeigte, staunte er, dass er so klein sei, und befahl, die Summe zu verdoppeln.
Daran möchten wir noch drei Fragen knüpfen:
1. Wieviele Denare waren denn eine Viertelmillion Drachmen?
2. Gesetzt den Fall, es seien vollgewichtige* Münzen aus reinem Silber gewesen, und man habe das ganze Material zu einem Würfel umgegossen, wie groß (Kantenlänge!) wäre denn der vor der Verdoppelung der Summe gewesen? Und wie groß danach? (* Eine Rundung auf das nächste volle Gramm würden wir durchaus akzeptieren!)
3. Erinnert die letzte Fragestellung zufällig jemanden an etwas Klassisches?
Und schließlich ganz was anderes: Wie kommt denn Marlon Brando hier ins Spiel?
Freundliche Grüße
IIIviri
Wir sind diesmal etwas früh dran, aber das Jubiläum erzwingt das!
Im letzten Rätsel ging es um eine Frau, also wollen wir gerecht sein und heute wieder über Frauen reden, aber nach einem Mann fragen.
Übermäßig den Frauen zugetan soll er nach dem Urteil der antiken Geschichtsschreiber gewesen sein, die ja zumindest in ihrer schriftlichen Hinterlassenschaft immer sehr sittenstreng sind. Aber bei denen kommt er ohnehin meist eher schlecht weg, denn wie es so zu sein pflegt: de mortuis nil nisi bene – es sei denn, sie hätten verloren...
Aber zurück zu den Frauen: besagter Mann war der erste Römer, der Bilder lebender (naheliegenderweise: mit ihm lebender!) Frauen auf seine Münzen setzte. Es waren drei Frauen, deren Namen wir gerne wüssten.
Er selbst führt in seinen Münzlegenden des öfteren den Titel „AVG“, nur heißt das bei ihm nicht „Augustus“. Was denn dann?
Übrigens hätte der gefragte Mann heute Geburtstag und weil er gegen Ende seines Lebens als Staatsfeind galt, galt auch sein Geburtstag als unheilvoller dies vitiosus. Von diesem schlechten Ruf wurde der 13. Januar erst von einem Urenkel des Gefragten befreit. Wer war denn das?
Und dann hätten wir da noch etwas für unsere mathematischen interessierten Freunde:
Der Mann, um den es geht, war nicht sonderlich sorgfältig im Umgang mit Geld, er verschwendete viel und verschenkte viel. Einmal befahl er, einem seiner Freund eine Viertelmillion Drachmen zu geben; als ihm sein Verwalter den Haufen zeigte, staunte er, dass er so klein sei, und befahl, die Summe zu verdoppeln.
Daran möchten wir noch drei Fragen knüpfen:
1. Wieviele Denare waren denn eine Viertelmillion Drachmen?
2. Gesetzt den Fall, es seien vollgewichtige* Münzen aus reinem Silber gewesen, und man habe das ganze Material zu einem Würfel umgegossen, wie groß (Kantenlänge!) wäre denn der vor der Verdoppelung der Summe gewesen? Und wie groß danach? (* Eine Rundung auf das nächste volle Gramm würden wir durchaus akzeptieren!)
3. Erinnert die letzte Fragestellung zufällig jemanden an etwas Klassisches?
Und schließlich ganz was anderes: Wie kommt denn Marlon Brando hier ins Spiel?
Freundliche Grüße
IIIviri
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@secundus:
Nicht um die IIIviri R.P.C. kann es sich bei uns handeln, sonst müssten wir uns bald an Proskriptionen machen...
Es gibt ja auch noch die IIIviri A.A.A.F.F., die mehr mit Münzen zu tun haben und bescheidener ganz auf der untersten Stufe der Karriereleiter stehen, auch viel friedfertiger sind (freilich auch von den IIIviri capitales nicht weit weg).
IIIviri
Nicht um die IIIviri R.P.C. kann es sich bei uns handeln, sonst müssten wir uns bald an Proskriptionen machen...
Es gibt ja auch noch die IIIviri A.A.A.F.F., die mehr mit Münzen zu tun haben und bescheidener ganz auf der untersten Stufe der Karriereleiter stehen, auch viel friedfertiger sind (freilich auch von den IIIviri capitales nicht weit weg).
IIIviri
Re: Rätselchen zum Tag gefällig?
... ich weiß ja genau, worauf Ihr hinaus wollt, aber ...tresviri hat geschrieben:Und dann hätten wir da noch etwas für unsere mathematischen interessierten Freunde
... als ich das noch hätte lösen können, hielten wir Mathematiker es mit einer ganz bestimmten Berufsehre: "Wir können und wir wollen nicht rechnen (Punkt!)"
... heute habe ich fast alles verdrängt, was ich damals noch gekonnt hätte, deswegen sollen Andere den mathematischen Teil der Aufgabe lösen.
... petzi
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Das Rechnen scheint ja nicht beliebt zu sein, da will ich mich also mal blamieren
Ich konnte nicht finden, was eine Silberdrachme wiegt. Ich nehme mal 4 Gramm an.
Dann wiegen 250000 Stück also 1000kg.
Spezifisches Gewicht von Silber ist ca. 10,5g/cm3. (10,5t /m3)
Also haben wir 0,095m3 Silber.
Das ist ein Würfel von nur ca. 45 cm Kantenlänge
Bei der doppelten Menge Silber komme ich auf eine Kantenlänge von ca. 58 cm.
Also, von der Größe her schleppe ich den leicht weg.
Stimmt´s oder habe ich recht
Falls ja, könnt ihr mir ein Schäiksbier ausgeben.

Ich konnte nicht finden, was eine Silberdrachme wiegt. Ich nehme mal 4 Gramm an.
Dann wiegen 250000 Stück also 1000kg.
Spezifisches Gewicht von Silber ist ca. 10,5g/cm3. (10,5t /m3)
Also haben wir 0,095m3 Silber.
Das ist ein Würfel von nur ca. 45 cm Kantenlänge

Bei der doppelten Menge Silber komme ich auf eine Kantenlänge von ca. 58 cm.
Also, von der Größe her schleppe ich den leicht weg.
Stimmt´s oder habe ich recht

Falls ja, könnt ihr mir ein Schäiksbier ausgeben.
Gruß,
antoninus1
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Schönen Tag allerseits!
Herausgefunden habt Ihr ja schon alles, also nur noch ein paar Ergänzungen:
1. Dass Marcus Antonius gefragt war, war ja schnell klar.
2. Nach römischem Recht war er viermal verheiratet, nämlich mit:
a. einer gewissen Fadia, von der wir sonst eigentlich gar nichts wissen;
b. einer entfernt verwandten Antonia, der es nicht viel besser geht;
c. Fulvia, mit der er zwei Kinder hatte: M. Antonius und Iullus Antonius;
d. Octavia, der Schwester des späteren Augustus, die vorher schon mit Caius Claufdius Marcellus verheiratet war und von ihm drei Kinder hatte; aus ihrer Ehe mit Antonius stammen zwei Töchter: Antonia maior und Antonia minor (Mutter des Germanicus und des Kaisers Claudius, Großmutter des Caligula).
Dazu kommt als eine nach römischem Recht nicht so wirklich gültige Verbindung mit Kleopatra, aus der drei Kinder hervorgegangen sind: Ptolemaios, Kleopatra Selene und Alexander Helios.
Fulvia, Octavia und Kleopatra sind auf Münzen abgebildet, wobei Fulvia die erste Römerin auf Münzen ist. Allerdings ist sie noch etwas mythisch travestiert mit Victoria-Flügelchen abgebildet (vgl. z.B. http://imagedb.coinarchives.com/img/mun ... 970q00.jpg ).
Bei Octavia und Kleopatra verzichtet man dann auf solche "Tarnungen", vgl. z.B.
Antonius und Octavia
http://imagedb.coinarchives.com/img/peu ... 553q00.jpg
http://imagedb.coinarchives.com/img/peu ... 552q00.jpg
Antonius und Kleopatra
http://imagedb.coinarchives.com/img/nac ... 339q00.jpg
Die Geschichtsschreiber behandeln M. Antonius meist nicht sonderlich gut, obwohl man v.a. seine frühen Leistungen durchaus anerkennt (übrigens galt er als schöner Mann, auch wenn man das z.Z. andernorts nicht recht glauben will).
Die Frauen erfahren recht wechselhafte Beurteilung:
Octavia kommt aus naheliegenden Gründen gut weg, sie gehört ja auch eher zum Sieger als zum Besiegten!
Kleopatra erscheint zwar z.T. als eine Art böser Geist des M. Antonius, doch versagt man ihr eine gewisse romantische Bewunderung nicht.
Fulvia schneidet wohl am schlechtesten ab: sie sitzt nicht brav zu Hause und spinnt die Wolle der römischen Schafe, sie mischt sich in die Politik, vertritt die Interessen des Antonius in Rom, während er im Osten ist, und tut damit, was die häuslich-brave Römerin eben nicht tun soll... Die bösartigste Geschichte erzählt Cassius Dio: Fulvia habe aus dem abgeschnittenen Kopf des ermordeten Cicero die Zunge herausgezogen und aus Rachsucht mit einer Haarnadel durchbohrt. Aber: Cassius Dio schreibt gut 250 Jahre nach den Ereignissen und zeitgenössische Autoren wissen von diesem Vorfall nichts!
Ihre Rolle in Rom fiel sicher aus dem Rahmen: "Als die erste Fürstin Roms erscheint Fulvia auch darin, daß ihr Bild auf Münzen gesetzt wird, sowohl auf römische wie auf die der phrygischen Stadt Eumeneia, die ihr zu Ehren Fulvia genannt wurde." (F. Münzer, RE VII.1 (1910) 284).
Kleopatra ist im Zusammenhang mit Frauen auf Münzen auch nicht uninteressant: Aus dem Kreis ihrer Familie, der Ptolemäer, stammen überhaupt die ersten sicher identifizierbaren Münzbilder sterblicher Frauen (Arsinoe I. und Berenike II.).
Zur Rechnung:
antoninus setzt zu Recht 1 Drachme = 1 Denar. Dass Plutarch, der die Geschichte im Leben des Antonius erzählt, das Gleiche tut, zeigt die Tatsache, dass er weiter schreibt, die Römer nennten diese Summe von 250.000 Drachmen "decies", also 10 x 100.000 Sesterzen = 250.000 Denare.
Das Rechenexempel sollte natürlich keinen Sammler verführen, seine 250.000 Denare einzuschmelzen, sondern einfach einmal über die Materialmengen nachzudenken, die bei jeder größeren Finanztransaktion geflossen sind.
Nur noch ein kleiner Vergleich zu der Tonne Silber: die großen römischen Silberschätze, der Stolz unserer Museen, bringen etwa zwischen 25 und 60 kg (z.B. Kaiseraugst) auf die Waage, der größte je gemachte (in Trier 1628 gefunden und gleich eingeschmolzen!) kam auf 115 kg.
Die Frage nach der Verdoppelung zielte natürlich auf das berühmte Problem der Würfelverdoppelung ("Delisches Problem").
Freundlichst
IIIviri
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Wirklich schöne Rätsel mit richtigen Münzen gibt es in Byzanz!

Herausgefunden habt Ihr ja schon alles, also nur noch ein paar Ergänzungen:
1. Dass Marcus Antonius gefragt war, war ja schnell klar.
2. Nach römischem Recht war er viermal verheiratet, nämlich mit:
a. einer gewissen Fadia, von der wir sonst eigentlich gar nichts wissen;
b. einer entfernt verwandten Antonia, der es nicht viel besser geht;
c. Fulvia, mit der er zwei Kinder hatte: M. Antonius und Iullus Antonius;
d. Octavia, der Schwester des späteren Augustus, die vorher schon mit Caius Claufdius Marcellus verheiratet war und von ihm drei Kinder hatte; aus ihrer Ehe mit Antonius stammen zwei Töchter: Antonia maior und Antonia minor (Mutter des Germanicus und des Kaisers Claudius, Großmutter des Caligula).
Dazu kommt als eine nach römischem Recht nicht so wirklich gültige Verbindung mit Kleopatra, aus der drei Kinder hervorgegangen sind: Ptolemaios, Kleopatra Selene und Alexander Helios.
Fulvia, Octavia und Kleopatra sind auf Münzen abgebildet, wobei Fulvia die erste Römerin auf Münzen ist. Allerdings ist sie noch etwas mythisch travestiert mit Victoria-Flügelchen abgebildet (vgl. z.B. http://imagedb.coinarchives.com/img/mun ... 970q00.jpg ).
Bei Octavia und Kleopatra verzichtet man dann auf solche "Tarnungen", vgl. z.B.
Antonius und Octavia
http://imagedb.coinarchives.com/img/peu ... 553q00.jpg
http://imagedb.coinarchives.com/img/peu ... 552q00.jpg
Antonius und Kleopatra
http://imagedb.coinarchives.com/img/nac ... 339q00.jpg
Die Geschichtsschreiber behandeln M. Antonius meist nicht sonderlich gut, obwohl man v.a. seine frühen Leistungen durchaus anerkennt (übrigens galt er als schöner Mann, auch wenn man das z.Z. andernorts nicht recht glauben will).
Die Frauen erfahren recht wechselhafte Beurteilung:
Octavia kommt aus naheliegenden Gründen gut weg, sie gehört ja auch eher zum Sieger als zum Besiegten!
Kleopatra erscheint zwar z.T. als eine Art böser Geist des M. Antonius, doch versagt man ihr eine gewisse romantische Bewunderung nicht.
Fulvia schneidet wohl am schlechtesten ab: sie sitzt nicht brav zu Hause und spinnt die Wolle der römischen Schafe, sie mischt sich in die Politik, vertritt die Interessen des Antonius in Rom, während er im Osten ist, und tut damit, was die häuslich-brave Römerin eben nicht tun soll... Die bösartigste Geschichte erzählt Cassius Dio: Fulvia habe aus dem abgeschnittenen Kopf des ermordeten Cicero die Zunge herausgezogen und aus Rachsucht mit einer Haarnadel durchbohrt. Aber: Cassius Dio schreibt gut 250 Jahre nach den Ereignissen und zeitgenössische Autoren wissen von diesem Vorfall nichts!
Ihre Rolle in Rom fiel sicher aus dem Rahmen: "Als die erste Fürstin Roms erscheint Fulvia auch darin, daß ihr Bild auf Münzen gesetzt wird, sowohl auf römische wie auf die der phrygischen Stadt Eumeneia, die ihr zu Ehren Fulvia genannt wurde." (F. Münzer, RE VII.1 (1910) 284).
Kleopatra ist im Zusammenhang mit Frauen auf Münzen auch nicht uninteressant: Aus dem Kreis ihrer Familie, der Ptolemäer, stammen überhaupt die ersten sicher identifizierbaren Münzbilder sterblicher Frauen (Arsinoe I. und Berenike II.).
Zur Rechnung:
antoninus setzt zu Recht 1 Drachme = 1 Denar. Dass Plutarch, der die Geschichte im Leben des Antonius erzählt, das Gleiche tut, zeigt die Tatsache, dass er weiter schreibt, die Römer nennten diese Summe von 250.000 Drachmen "decies", also 10 x 100.000 Sesterzen = 250.000 Denare.
Das Rechenexempel sollte natürlich keinen Sammler verführen, seine 250.000 Denare einzuschmelzen, sondern einfach einmal über die Materialmengen nachzudenken, die bei jeder größeren Finanztransaktion geflossen sind.
Nur noch ein kleiner Vergleich zu der Tonne Silber: die großen römischen Silberschätze, der Stolz unserer Museen, bringen etwa zwischen 25 und 60 kg (z.B. Kaiseraugst) auf die Waage, der größte je gemachte (in Trier 1628 gefunden und gleich eingeschmolzen!) kam auf 115 kg.
Die Frage nach der Verdoppelung zielte natürlich auf das berühmte Problem der Würfelverdoppelung ("Delisches Problem").
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