Europastern Münzen entäuschend

Nationale Gedenk- und Sondermünzen

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greenman
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Europastern Münzen entäuschend

Beitrag von greenman » Di 28.10.08 10:54

Leider habe ich für meine Europastern Sammlung zu viel bezahlt.
Ich besitze die Jahrgänge 2004-2008 und mußte nun die Erfahrung machen,das der Widerverkaufswert deprimierend ist.
Ich habe meine Sammlung in einigen Auktionen laufen,es ist erschreckend.
Die einzigen die eine hohe Gewinnspanne haben sind zum einen die Ausgabeländer und die Händler,wir Sammler sind die Leidtragenden.
Von wegen"Erfolgreichstes Programm"für wem?
:mad:
Es war mir klar,das dieses Programm nicht gerade eine gute Anlage ist,aber das ich nach einigen Jahren beim Verkauf riesen Verluste einfahren werde,damit habe ich nicht gerechnet.Ich bin stinken Sauer.
Wer diese Münzen"mit dem EU Stern"sammeln möchte,spricht nichts gegen,es ist ein fastzinierendes Programm,aber man sollte sich keine Hoffnung machen große Wertsteigerungen zu erziehlen.Es ist deprimierend.Heute würde ich dieses Programm nicht mehr sammeln.
Ich hatte gehofft,wenigstens das Geld zurück zu bekommen,was ich investiert hatte..........ein riesen Flopp als Wertanlage. :cry:

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Beitrag von Eurosammler2007 » Di 28.10.08 11:40

Euromünzen (Ausnahme: Goldmünzen) sollte man grundsätzlich nicht als Wertanlage, sondern als nur Sammelobjekte betrachten, und mit dem Kauf besser abwarten, bis der Preis gefallen ist.

Ob eine Münze wirklich Wertsteigerungspotential hat, lässt sich sich nach so kurzer Zeit überhaupt nicht sagen (Ausnahme: 2 Euro Grace Kelly), sondern wohl meist erst nach Jahrzehnten.

An Deiner Stelle hätte ich die Münzen jetzt nicht verkauft, sondern behalten und abgewartet. Mehr Verlust als jetzt konntest Du ja kaum machen.

Bei Geldanlagen, egal ob Münzen, Edelmetalle, Fonds oder Aktien, sollte man grundsätzlich antizyklisch handeln, d. h. kaufen, wenn die Preise unten sind, und verkaufen, solange sie steigen. Oder tankst Du nur, wenn das Benzin teuer ist?

Die meisten machen das aber leider immer noch falsch, siehe die Finanzmarktkrise: in Panik Aktien zu niedrigem Kurs verkaufen und Gold zum Höchstpreis ankaufen, ist das verkehrteste, was man jetzt machen kann! Da ist doppelter Verlust doch schon vorprogrammiert!

Wer auf Wertentwicklung spekuliert, braucht vor allem drei Dinge: Geduld, Gelassenheit und ein ruhiges Händchen!
Wer das nicht hat, sollte sein Geld lieber aufs Sparkonto legen.

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greenman
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Beitrag von greenman » Di 28.10.08 12:06

Ich habe mir es auch durch den Kopf gehen lassen.
Es ist eigentlich weniger ein Panikverkauf,sondern eher ist mir die Lust am sammeln vergangen.Einige Ausgaben insbesondere Italien haben eine sehr geringe Auflage,dementsprechend werden sie auch Gehandelt.
Italien ist eher die Ausnahme.
Ich habe keine Hoffnung,das der Widerverkaufswert steigt.
Auch nicht langfristig,mich nervt auch das sich Länder mit fremdwährung in das Programm einklinken,aber verständlich,ein lukratives Geschäft.
Zum Beispiel Ausgabe Frankreich2004 Eu Erweiterung,wird schon für schlappe 25 Euro angeboten,ist erschreckend.
Wenn das Eu Programm so erfolgeich ist,warum fallen die Preise so rapide?Aber nur im Widerverkauf.Die einzigen die sich eine goldene Nase verdienen sind die Ausgabeländer,für sie ist das Programm erfolgreich.Eigentlich müßte der Widerverkaufswert steil steigen,für mich ist es eine riesen Abzocke.
Und ich als Sammler bin der Gelackmeierte.
Haben Sie die Hoffnung das die Preise sich erholen? :?:
Vieleicht sollte ich doch noch mit dem Verkauf warten.
Ich bin mir da unschlüssig und fühle mich betrogen.
:evil:

seppel74
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Beitrag von seppel74 » Di 28.10.08 12:33

Die Europasternserie ist genauso gehypt worden wie Anfangs der Euro selber.

Da haben tausende bis heute horrende Verluste eingefahren.

Beispiel Vatikan 2002 KMS. Gingen für über 1000€ weg, und nun Kämpfen sie seit Monaten mit der 400€ Marke. Monaco, San Marino nicht anderst.

So war es bei allen Produkten am Anfang und so ist es bei einer so angepriesenen Sammlung auch. Ein paar Ausnahmen hat es immer, wo eine Wertsteigerung geschehen ist.

Sinn und Zweck bei der Ausgabestelle und den Zwischenhändlern ist immer der höchstmögliche Gewinn. Da steht der kleine Sammler erstmal hinten an. Nur selten, sihe MdP reagiert mal eine Prägestätte auf Sammlerwünsche und überschwemmt nicht mehr so arg den Markt mit Neuausgaben.

Gründe für fallende Preise sind.

Steigendes Desinteresse der Sammler aufgrund von unüberblickbarkeit des Gebietes. Wäre bei mir schon durch die teuren Goldmünzen kein Sammelgebiet mehr gewesen, da nie vervollständigbar.

Im Moment haben viele Leute Angst vor den Folgen der Finanzkrise ( zu recht ), das wird sich auch auf die Münzsammler durchschlagen.

Die Preise werden sinken.
2 Euro Münzkatalog, Preise der 2€ Münzen

http://www.2euro-preise.de

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Beitrag von diwidat » Di 28.10.08 13:18

Münzen sammeln und spekulieren passt in 99,9% der Fälle nicht zusammen.

Die Herausgeber von solchen Serien nutzen einfach das Unverständnis der potentiellen Sammler aus und erzählen ihnen das Blaue vom Himmel.
Briefmarkenhändler z.B. haben jahrelang mit den Bildern der Erstausgaben der BRD geworben und ihre Kunden gelockt, dass ihnen auch so etwas schönes geschehen könnte.
Später sind diese Marken unter Nennwert wieder in den Handel zurück geflossen (irgendwie kommt mir das bekannt vor - warum nur?) 8O

Vor 50 Jahren haben mich die Münzen der römischen Republik begeistert - (nicht die vom Berluskoni), sondern die von vor 2200 Jahren.
Der damalige Preis lag bei ca. 25 DM (~ 1/20 eines Monatseinkommen). Vor der Einführung des Euro kosteten sie ca. 50 - 100 DM (~ 1/50 Eink.)
Heute liegen sie bei ca. 50 - 100 Euro (~ 1/20 der Rente) - was hat sich also abgespielt?
Die Münzen kosten immer noch fast das Gleiche wie früher und haben einfach nur die Inflation überbrückt.

Nicht dass ihr jetzt her geht und kauft römische Republik Denare - dann gehen sicherlich die Preise hoch.
Bleibt ihr mal schön bei euren Euros, die müssen ja auch an den Mann (Weib) gebracht werden. :D

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Beitrag von seppel74 » Di 28.10.08 13:37

Hey, vielleicht wir der Euro ja selten, wenn alles zusammengebrochen ist :-)
2 Euro Münzkatalog, Preise der 2€ Münzen

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Beitrag von Wurzel » Di 28.10.08 23:16

Der Sturz des europäischen Empires sozusagen?

;-)

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Beitrag von greenman » Mi 29.10.08 08:10

Ich werde meine Sammlung verkaufen.
Meine zwei Euro Sammlung habe ich schon verkauft.
Mit Verlust.Mir ist die Lust vergangen am Münzen sammeln.
Ich habe gehofft die Europastern Serie bleibt schön überschaubar,deshalb wurde diese Serie doch ins Leben gerufen,weil Sammler nicht alle Europaausgaben sammeln können,aus finanziellen Gründen.
Aber es werden dann Goldausgaben auf den Markt geworfen,Malta,Tschechien,Ungarn und Slowenien schnuppern ein riesen Geschäft und springen schnell auf den Zug auf und wir Sammler wissen garnicht wo uns der Kopf steht,immer mehr Länder und immer mehr Ausgaben.2007 war mir schon klar,das wächst dir finanziell überm Kopf.
Bevor die Preise noch weiter in den Keller gehen,was ich vermute,verkaufe ich.Ein riesen Beschiss.........Pfui
Zuletzt geändert von greenman am Mi 29.10.08 08:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von greenman » Mi 29.10.08 08:14

Jemand hat geschrieben

Münzen sammeln und spekulieren passt in 99,9% der Fälle nicht zusammen.

Aber mal ehrlich,wer spekuliert nicht drauf das seine Sammlung im Wert steigt :wink:

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Beitrag von Numis-Student » Mi 29.10.08 08:26

greenman hat geschrieben:Aber mal ehrlich,wer spekuliert nicht drauf das seine Sammlung im Wert steigt :wink:
Ich zum Beispiel :D

Und wenn ich schon aus finanziellem Interesse sammeln sollte, suche ich mir ein Spezialgebiet, lerne alles, was es zu diesem Thema gibt, und versuche dann mit diesem Wissen günstig zu kaufen.

Und einen ganz großen Bogen würde ich um moderne Münzen machen, da man dort nicht weiss, wie es sich entwickelt. Bei "alten" Sammelgebieten geben die Entwicklungen der letzten 10, 20 Jahre schon erste Hinweise.

Schöne Grüße,
MR

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Beitrag von jannys33 » Mi 29.10.08 08:52

greenman hat geschrieben:Jemand hat geschrieben

Münzen sammeln und spekulieren passt in 99,9% der Fälle nicht zusammen.

Aber mal ehrlich,wer spekuliert nicht drauf das seine Sammlung im Wert steigt :wink:
Ich,
was hätte ich davon? Verkaufen? Und denn?
[size=134][color=blue][b]Gruß Kay[/size][/b][/color]
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Beitrag von greenman » Mi 29.10.08 10:54

Also ist es dir egal,ob deine Münzen rapide im Wert fallen,entschuldigung...das ist nicht sehr glaubwürdig.
Aber offenbar bin ich der einzige der die Europastern Ausgaben gekauft hat.
Nun was solls...bin ich halt der Depp und alle anderen sind Oberschlau und wußten schon bei Währungswechsel wie sich der Euro entwickelt...erstaunlich.
Ich habe aus Leidenschaft gesammelt und habe gehofft das die Prognosen auch eintreten,ich wurde Opfer von falschen künstlich hervorgerufenen Prognosen.Und bin BESTIMMT nicht der Einzige.
Wenn ich Sprüche höre"was hätte ich davon?Verkaufen?Und denn?
Müßte eigentlich heißen"Was hätte ich davon?KAUFEN?Und denn?
Warum einen Bogen um Moderne Münzen machen?Jede Münze war mal Modern.

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Beitrag von jannys33 » Mi 29.10.08 11:12

Was ist daran unglaubwürdig?
Ich sammle Münzen weil es mir Spaß macht.
Und für mich haben sie einen Wert und nur das zählt für mich.

Du hattest vordergründig scheinbar die Wertentwickelung im Kopf und bist nun enttäuscht, ob das was mit Leidenschaft zu tun hat?

Münzsammeln ist ein Hobby und Hobbys kosten Geld.
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Beitrag von Numis-Student » Mi 29.10.08 15:03

greenman hat geschrieben: 1 Also ist es dir egal,ob deine Münzen rapide im Wert fallen,entschuldigung...das ist nicht sehr glaubwürdig.
2 Oberschlau und wußten schon bei Währungswechsel wie sich der Euro entwickelt...erstaunlich.
3 Warum einen Bogen um Moderne Münzen machen?Jede Münze war mal Modern.
Hallo,
1 Wertsteigerung ist mir wurscht, da meine Münzen in etwa ihren Wert behalten. Und wenn ich eine Münze für 50 Euro kaufe, reicht mir das Bewusstsein, dass ich diesen Wert in etwa zurückerhalten kann. Ob es im Einzelfall dann 45 oder 65 sind, ist mir ehrlich gesagt egal, da ich gar nicht ans verkaufen denke. Ich bin froh, dass ich diese Münze endlich besitze.
2 Nein wir wussten es auch nicht.
3 Ich dachte, ich hätte es schon erklärt: bei einer modernen Münze kann ich keinerlei Preisvergleiche anstellen. Ich kann auf gut Glück kaufen und dann abwarten, wie sich der Preis entwickelt. Wenn etwas zum offiziellen Ausgabepreis angeboten wird, bin ich der zukünftigen Preisentwicklung ausgeliefert. Bei einem Thaler von 1627 kann ich alte Ergebnisse von Auktionen vergleichen, und wenn der dort über 10, 20 oder 40 Jahre langsam, aber stetig steigt, kann ich davon ausgehen, dass es so bleiben wird, weil die Zahl der Sammler sich kaum so stark verändern wird wie beim Euro, und andererseits das Angebot begrenzt ist. Zusätzlich weiss jemand, der mit solch einem Sammelgebiet anfängt, was auf ihn zukommt. Das weiss beim Euro keiner. (Und in einem solchen Fall ist es verständlich, dass einige Sammler aufhören, weil sie nicht mehr komplett sein können).

Schöne Grüße,
MR

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Beitrag von Numis-Student » Mi 29.10.08 15:14

Numis-Student hat geschrieben: Und wenn ich schon aus finanziellem Interesse sammeln sollte, suche ich mir ein Spezialgebiet, lerne alles, was es zu diesem Thema gibt, und versuche dann mit diesem Wissen günstig zu kaufen.
Nochmal zu dieser Aussage. Mit einem guten Spezialwissen kann ich wesentlich besser günstig kaufen. Nehmen wir als anderes Beispiel mal römische Münzen des dritten Jahrhunderts nach Chr. : Die Münzen des Kaisers Probus oder auch die von Aurelianus gelten als exrem häufig. Daher sind sind sie dementsprechend günstig (5 bis 40 Euro). Wenn ich nun stark wertorientiert sammeln will, besorge ich mir die Spezialliteratur, und lerne, welche Rückseiten und welche Prägestätten sowie welche Sonderbüsten selten sind. Mit diesem Spezialwissen kann ich gute Schnäppchen machen, weil die meisten Händler die Münzen dieser Kaiser zum Einheitspreis anbieten. Und wenn ich nun eine Münze für 10 Euro kaufe, die eigentlich 80 wert ist, da sie aus einer seltenen Prägestätte kommt, kann es mir beim eventuellen Verkauf wieder recht egal sein, ob ich nun 45 oder 55 bekomme, da ich den größten Vorteil durch das angeeignete Wisssen schöpfen kann.
Und einen solchen "Wissensvorteil" gibt es beim Sammelgebiet EURO einfach nicht.

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