10 PF 1950 Probe Zink ?
10 PF 1950 Probe Zink ?
Hallo ich habe da eine Münze ein 10 PF vermutlich zink --Probe von 1950
Kann mir evt jemand etwas dazu sagen ..
Auch eine Werteinschätzung würde mir Weiterhelfen Danke
Kann mir evt jemand etwas dazu sagen ..
Auch eine Werteinschätzung würde mir Weiterhelfen Danke
Zuletzt geändert von DMSammler am Sa 20.08.11 15:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 10 PF 1950 Probe Zink ?
Hallo,
halte mal einen Magneten dran
Für mich sieht es eher nach einer Fehlprägung aus (Eisenkern ohne aufgewalzte Messingschichten).
Ein genaues Gewicht (ohne Papprähmchen
) wäre auch interessant 
Schöne Grüße,
MR
halte mal einen Magneten dran

Für mich sieht es eher nach einer Fehlprägung aus (Eisenkern ohne aufgewalzte Messingschichten).
Ein genaues Gewicht (ohne Papprähmchen


Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: 10 PF 1950 Probe Zink ?
ca-Gewichte sind nicht so prickelnd
2 Nachkommastellen sollten es schon sein...
4,0g entspräche einem normalen 10-Pf-Stück. Im Jaeger steht: 1950 F ist als Silberabschlag (AR 600 / Cu 400) bekannt. Das kann er aber nicht sein (Magnetprobe
). Dann findet sich noch: Von 1949 F sind Probeabschläge auf Eisen-, Magnesium-, Zink- und Zinnronden bekannt.
Möglich wäre demnach doch auch eine Eisenprobe, aber ich halte die Fehlprägung ohne Messinghaut für wahrscheinlicher. (Für Proben gibt es ja als Literatur den Schaaf, da müsste man nachsehen, was diese Eisenproben wiegen.).
Wenn ich mich recht entsinne, steht in den Sammlerzeitschriften im Bewertungsteil auch ein Kästchen mit solchen "nicht-normalen Sachen". (Ich habe keine Zeitschrift zur Hand, leider.)
Schöne Grüße,
MR

4,0g entspräche einem normalen 10-Pf-Stück. Im Jaeger steht: 1950 F ist als Silberabschlag (AR 600 / Cu 400) bekannt. Das kann er aber nicht sein (Magnetprobe

Möglich wäre demnach doch auch eine Eisenprobe, aber ich halte die Fehlprägung ohne Messinghaut für wahrscheinlicher. (Für Proben gibt es ja als Literatur den Schaaf, da müsste man nachsehen, was diese Eisenproben wiegen.).
Wenn ich mich recht entsinne, steht in den Sammlerzeitschriften im Bewertungsteil auch ein Kästchen mit solchen "nicht-normalen Sachen". (Ich habe keine Zeitschrift zur Hand, leider.)
Schöne Grüße,
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Re: 10 PF 1950 Probe Zink ?
Hallo,
für eine Einschätzung, ob es sich um eine Probe, Fehlprägung (über Rondenfehler) oder Manipulation (z.B. durch das mögliche Entfernen der Plattierung) handelt, sind neben der Angabe des genauen Gewichts (mindestens 1 Stelle nach dem Komma) noch optimale Scans der Münze erforderlich.
Ohne diese "Hilfen" bleibt alles nur Spekulation und hilft überhaupt nicht weiter
!!
Beste Grüße
Märker
für eine Einschätzung, ob es sich um eine Probe, Fehlprägung (über Rondenfehler) oder Manipulation (z.B. durch das mögliche Entfernen der Plattierung) handelt, sind neben der Angabe des genauen Gewichts (mindestens 1 Stelle nach dem Komma) noch optimale Scans der Münze erforderlich.
Ohne diese "Hilfen" bleibt alles nur Spekulation und hilft überhaupt nicht weiter

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Re: 10 PF 1950 Probe Zink ?
Hallo DM-Sammler,
bitte sei doch so nett, und lass die Fotos im Forum bestehen, damit auch spätere Leser noch wissen, worum es geht. So, ohne diese Fotos, hat der Artikel nicht mehr viel Sinn
Schöne Grüße,
MR
bitte sei doch so nett, und lass die Fotos im Forum bestehen, damit auch spätere Leser noch wissen, worum es geht. So, ohne diese Fotos, hat der Artikel nicht mehr viel Sinn

Schöne Grüße,
MR
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