Hamburger Medaillen
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Re: Hamburger Medaillen
Alternativ könnten wir einen zweiten Beitrag starten "Hamburger Medaillen - Ergänzungen zur Sammlung Münzfuß", damit Du bei Deiner Sammlung leichter die Übersicht behältst.
Ich richte mich da gerne nach Deinen Wünschen.
MR
Ich richte mich da gerne nach Deinen Wünschen.
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Hamburger Medaillen
"Sammlung Münzfuß" hört sich jetzt aber sehr hochtrabend an, macht mir fast ein bisschen Angst.Numis-Student hat geschrieben: ↑Fr 29.12.23 20:45Alternativ könnten wir einen zweiten Beitrag starten "Hamburger Medaillen - Ergänzungen zur Sammlung Münzfuß", damit Du bei Deiner Sammlung leichter die Übersicht behältst.
Die Übersicht habe ich hoffentlich durch eine parallel geführte Datenbank und die archivierten Fotos, von daher kann hier gerne jeder der mag eigene Beiträge zum Thema erstellen.
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Re: Hamburger Medaillen
ok
Aber Du brauchst doch keine Angst vor Deiner eigenen Sammlung zu haben. Und wer weiss, vielleicht veröffentlichst Du diese Sammlung ja irgendwann doch Wäre auf jeden Fall ein Gewinn, und würde vermutlich so manches Stück v.a. ab dem 20. Jahrhundert erstmals zitierbar machen.
Ich freue mich auf jeden Fall immer, wenn Heimatsammler mit viel Herzblut, mit vielen nur regional verfügbaren Infos und regionalen Kontakten so etwas realisieren können; ganz besonders natürlich, wenn diese Sammler aus unserem Forum stammen.
Schöne Grüße,
MR
Aber Du brauchst doch keine Angst vor Deiner eigenen Sammlung zu haben. Und wer weiss, vielleicht veröffentlichst Du diese Sammlung ja irgendwann doch Wäre auf jeden Fall ein Gewinn, und würde vermutlich so manches Stück v.a. ab dem 20. Jahrhundert erstmals zitierbar machen.
Ich freue mich auf jeden Fall immer, wenn Heimatsammler mit viel Herzblut, mit vielen nur regional verfügbaren Infos und regionalen Kontakten so etwas realisieren können; ganz besonders natürlich, wenn diese Sammler aus unserem Forum stammen.
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Bronze-Medaille auf den großen Brand 1842.
Grundriss der Stadt mit der vom Feuer zerstörten Fläche (schraffiert) und Phönix aus dem Feuer emporsteigend.
1842 - Bronze - 44,4 mm - 41,0 g
unsigniert (v. Loos), Gaedechens 2075
Grundriss der Stadt mit der vom Feuer zerstörten Fläche (schraffiert) und Phönix aus dem Feuer emporsteigend.
1842 - Bronze - 44,4 mm - 41,0 g
unsigniert (v. Loos), Gaedechens 2075
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Hamburger Medaillen
Mattierte Silber-Medaille auf Senator Dr. Amandus Augustus Abendroth
Gründer und erster Präses der Hamburger Sparcasse von 1827
Ausgabejahr unbekannt bzw. unsicher
Silber - 55,1 mm - 72,7 g
Randpunze: Hamburger Stadtburg 935
Gründer und erster Präses der Hamburger Sparcasse von 1827
Ausgabejahr unbekannt bzw. unsicher
Silber - 55,1 mm - 72,7 g
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Porzellan-Medaillen sind ja ein echtes Nischenprodukt und relativ bieder, aber auch für Hamburg hab ich zwei Exemplare in meiner Sammlung. Die Kontrast-Armut dieser ganz in weiß gehaltenen Exemplare macht es schwer vernünftige Fotos hinzubekommen, ich denke man kann trotzdem alles Wesentliche erkennen.
Karstadt AG Hamburg
Autorisiertes Fachgeschäft für Meissener Porzellan
Europa auf dem Stier
1993 - Porzellan - 50,2 mm - 24,7 g
Meissen Städte-Thaler mit Rathaus in Hamburg
Ausgabejahr unbekannt
Porzellan - 64,3 mm - 41,2 g
Karstadt AG Hamburg
Autorisiertes Fachgeschäft für Meissener Porzellan
Europa auf dem Stier
1993 - Porzellan - 50,2 mm - 24,7 g
Meissen Städte-Thaler mit Rathaus in Hamburg
Ausgabejahr unbekannt
Porzellan - 64,3 mm - 41,2 g
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Hamburger Medaillen
Replik des Hamburger Bankportugaleser von 1665.
Herausgegeben 1973 von der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG)
Stadtansicht mit Umschrift: SUB UMBRA ALARUM TUARUM (Unter dem Schatten deiner Flügel)
Ovale Wappen von Hamburg, Venedig, Amsterdam und Nürnberg mit Umschrift: BANCHORUM IN EUROPA BONO CUM DEO ERECTORIUM MEMORIA: M.DC.LXV. (Erinnerung an die mit dem gütigen Gott in Europa errichteten Banken 1665)
1973 - 835er Silber - 50,2 mm - 36,8 g
gekennzeichnet mit Jahresangabe 1973 und Feingehalt 835
Herausgegeben 1973 von der Bank für Gemeinwirtschaft (BfG)
Stadtansicht mit Umschrift: SUB UMBRA ALARUM TUARUM (Unter dem Schatten deiner Flügel)
Ovale Wappen von Hamburg, Venedig, Amsterdam und Nürnberg mit Umschrift: BANCHORUM IN EUROPA BONO CUM DEO ERECTORIUM MEMORIA: M.DC.LXV. (Erinnerung an die mit dem gütigen Gott in Europa errichteten Banken 1665)
1973 - 835er Silber - 50,2 mm - 36,8 g
gekennzeichnet mit Jahresangabe 1973 und Feingehalt 835
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Hamburger Medaillen
Der 1972 gegründete Verein "Rettet die Deichstrasse" (heute eine Stiftung) soll diese beiden Spendenmedaillen zum Erhalt der vom Abriss bedrohten historischen Gebäude um das Jahr 1977 (nicht gesichert) herausgegeben haben. Der Widerstand gegen die rücksichtslose städtebauliche Planung war von Erfolg gekrönt, heute steht das Ensemble der sieben Häuser, das der Deichstraße ihr individuelles Gesicht verleiht, unter Denkmalschutz und ist bei Touristen sehr beliebt.
1977 (?) - Silber (1000er Kennzeichnung)
44,3 mm - 30,2 g
1977 (?) - Silber (1000er Kennzeichnung)
44,3 mm - 30,2 g
1977 (?) - Silber (1000er Kennzeichnung)
44,3 mm - 30,2 g
1977 (?) - Silber (1000er Kennzeichnung)
44,3 mm - 30,2 g
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Hamburger Medaillen
Städte-Medaille der Hanauer Edelmetallhandlung
Pro Virtute Et Merito Anno 1995 (Für Tüchtigkeit und Verdienst - im Jahre 1995)
Äskulapstab (evtl. für einen Ärzte-Kongress?) und Hamburger Stadtansicht als Motiv
1995 - Bronze versilbert (?) - 45,0 mm - 41,5 g
Pro Virtute Et Merito Anno 1995 (Für Tüchtigkeit und Verdienst - im Jahre 1995)
Äskulapstab (evtl. für einen Ärzte-Kongress?) und Hamburger Stadtansicht als Motiv
1995 - Bronze versilbert (?) - 45,0 mm - 41,5 g
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Re: Hamburger Medaillen
Scharfrichterpfennige
Diese Stücke sind eine Hamburger Besonderheit.
Scharfrichterpfennig ist die Bezeichnung für eine Silbermedaille im Gewicht eines Doppeltalers, die der jeweils amtierende Scharfrichter dem ältesten Gerichtsherrn der Stadt Hamburg bei dessen Austritt überreichte. Für die Zeit zwischen 1540 und 1810 wurde so jährlich ein Scharfrichterpfennig geprägt und überreicht. Von den noch erhaltenen Exemplaren befindet sich ein Teil im Museum für Hamburgische Geschichte.
In der Regel in einem (Silber)-Exemplar gefertigt und an den Ältesten Gerichtsherrn der Stadt übergeben, kommen im Handel nur Abgüsse bzw. Galvanos vor.
Das Auktionshaus Tietjen hat ein paar Informationen dazu in den Auktionskatalogen geliefert, hier ein Auszug davon
"Die nachfolgenden Schaustücke sind Imitationen und vermutlich alle vor 1863 entstanden (in der Slg J.P.L. Bartels, versteigert am
18.5.1863, waren erstmals eine große Anzahl (20 Stück) „Imitationen“ und Bleigüsse im Angebot). Wir verweisen auf
den Artikel in Gaedechens, Hamburgische Münzen und Medaillen (1850 – 1876), Band 1, S. 263ff. Ferner haben wir die
Stücke nach Lüders zitiert: C.W. Lüders, Die Scharfrichterpfennige u. Verzeichnis der Scharfrichterpfennige nach Besitzern, in: Mitt. Des Vereins für Hamb. Geschichte, 3. Jahrg. Heft 5, Mai 1880, S. 65 – 71 mit Nachtrag von Koppmann (Es werden insgesamt 89 Stück aufgeführt). Heute sind 101 Stück nachgewiesen, von denen die Hälfte als Nachgüsse (meist Galvanos) bekannt sind. Originale sind seit 1541 überliefert und zuletzt 1810 vom Scharfrichter dem scheidenden obersten Gerichtsherrn (Prätor) zum Abschied überreicht. In der Regel sind sie nur in einem Exemplar in Silberguss hergestellt. Bis auf 2 oder 3 in Privatbesitz befindliche Originale, liegen heute alle bekannten Pfennige in drei öffentlichen Sammlungen. Alle folgenden Stücke haben auf der VS das Familienwappen des Prätors und auf der RS das Hamburger Stadttor in verschiedenen Darstellungen"
In meiner Sammlung habe ich die abgebildete Neuprägung des Exemplars von 1576 (Scharfrichterpfennig für Pawel Grothe) (im Durchmesser kleiner: 40 mm / 20 g, Silber 999), die zu einer Serie historischer Nachprägungen aus den Jahren 2004-2005 stammt.
Diese Stücke sind eine Hamburger Besonderheit.
Scharfrichterpfennig ist die Bezeichnung für eine Silbermedaille im Gewicht eines Doppeltalers, die der jeweils amtierende Scharfrichter dem ältesten Gerichtsherrn der Stadt Hamburg bei dessen Austritt überreichte. Für die Zeit zwischen 1540 und 1810 wurde so jährlich ein Scharfrichterpfennig geprägt und überreicht. Von den noch erhaltenen Exemplaren befindet sich ein Teil im Museum für Hamburgische Geschichte.
In der Regel in einem (Silber)-Exemplar gefertigt und an den Ältesten Gerichtsherrn der Stadt übergeben, kommen im Handel nur Abgüsse bzw. Galvanos vor.
Das Auktionshaus Tietjen hat ein paar Informationen dazu in den Auktionskatalogen geliefert, hier ein Auszug davon
"Die nachfolgenden Schaustücke sind Imitationen und vermutlich alle vor 1863 entstanden (in der Slg J.P.L. Bartels, versteigert am
18.5.1863, waren erstmals eine große Anzahl (20 Stück) „Imitationen“ und Bleigüsse im Angebot). Wir verweisen auf
den Artikel in Gaedechens, Hamburgische Münzen und Medaillen (1850 – 1876), Band 1, S. 263ff. Ferner haben wir die
Stücke nach Lüders zitiert: C.W. Lüders, Die Scharfrichterpfennige u. Verzeichnis der Scharfrichterpfennige nach Besitzern, in: Mitt. Des Vereins für Hamb. Geschichte, 3. Jahrg. Heft 5, Mai 1880, S. 65 – 71 mit Nachtrag von Koppmann (Es werden insgesamt 89 Stück aufgeführt). Heute sind 101 Stück nachgewiesen, von denen die Hälfte als Nachgüsse (meist Galvanos) bekannt sind. Originale sind seit 1541 überliefert und zuletzt 1810 vom Scharfrichter dem scheidenden obersten Gerichtsherrn (Prätor) zum Abschied überreicht. In der Regel sind sie nur in einem Exemplar in Silberguss hergestellt. Bis auf 2 oder 3 in Privatbesitz befindliche Originale, liegen heute alle bekannten Pfennige in drei öffentlichen Sammlungen. Alle folgenden Stücke haben auf der VS das Familienwappen des Prätors und auf der RS das Hamburger Stadttor in verschiedenen Darstellungen"
In meiner Sammlung habe ich die abgebildete Neuprägung des Exemplars von 1576 (Scharfrichterpfennig für Pawel Grothe) (im Durchmesser kleiner: 40 mm / 20 g, Silber 999), die zu einer Serie historischer Nachprägungen aus den Jahren 2004-2005 stammt.
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"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)
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Hamburger Medaillen
2 moderne Medaillen geprägt aus dem Kupfer des Turmes der Hauptkirche St. Michaelis.
1985 zum Europäischen Jahr der Musik mit der Haupt-Orgel von St. Michaelis als Motiv.
Kupfer - 42,0 mm - 35,9 g
Und 1986 zum 200 jährigen Turmjubiläum (1786 - 1986) am 31. Oktober.
Mit dem Portrait des Baumeisters Ernst Georg Sonninn.
Kupfer - 42,3mm - 36,1 g
1985 zum Europäischen Jahr der Musik mit der Haupt-Orgel von St. Michaelis als Motiv.
Kupfer - 42,0 mm - 35,9 g
Und 1986 zum 200 jährigen Turmjubiläum (1786 - 1986) am 31. Oktober.
Mit dem Portrait des Baumeisters Ernst Georg Sonninn.
Kupfer - 42,3mm - 36,1 g
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Re: Hamburger Medaillen
Auch schöne Medaillen. Und: diese Dachkupfermedaillen sind auch ein eigenständiges Sammelgebiet, das viele Liebhaber hat.
Da gab es auch letztens einen Aufsatz zu... Im NNB ?
Schöne Grüße,
MR
Da gab es auch letztens einen Aufsatz zu... Im NNB ?
Schöne Grüße,
MR
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wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Hamburger Medaillen
Messingfarbene, 6-eckige, einseitige Medaille mit Öse vom Bergedorfer Schloss in Hamburg-Bergedorf.
1938 wurde Bergedorf eingemeindet und zu einem von vielen Hamburger Stadtteilen.
Ausgabejahr und Material unbekannt
51,0 mm - 30,6 g
1938 wurde Bergedorf eingemeindet und zu einem von vielen Hamburger Stadtteilen.
Ausgabejahr und Material unbekannt
51,0 mm - 30,6 g
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- Arthur Schopenhauer (Di 16.01.24 13:32) • Numis-Student (Mi 17.01.24 21:59)
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Hamburger Medaillen
Mit einem Stahlwerk, hat diese Bronze-Medaille, ein recht ungewöhnliches Motiv für Hamburg.
Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Metallhütten und Bergleute in Hamburg im Jahre 1928.
1928 - Bronze - 50,3 mm - 58,4 g
Randpunze: H M. - Signatur: G. Kühl
Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Metallhütten und Bergleute in Hamburg im Jahre 1928.
1928 - Bronze - 50,3 mm - 58,4 g
Randpunze: H M. - Signatur: G. Kühl
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- Arthur Schopenhauer (Di 16.01.24 18:11) • Numis-Student (Mi 17.01.24 21:59)
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Hamburger Medaillen
Verdienstmedaille der I. Allgemeinen Ausstellung für Patent-Industrie und Gewerbliche Neuheiten in Hamburg-Altona 1901.
1901 - Bronze versilbert - 60,0 mm - 80,0 g
1901 - Bronze versilbert - 60,0 mm - 80,0 g
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