Münzen aus Tajikistan

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ALEX-1987
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Münzen aus Tajikistan

Beitrag von ALEX-1987 » Sa 11.08.12 19:48

Hallo, bin neu hier und habe auch gleich eine Frage. Ich möchte Münzen aus Tajikistan sammeln. Habe leider keinen Münzkatalog. Habe mir schon eine Gedenkmünze (1 Somoni) gekauft. Wie baut man so eine Sammlung am besten auf? Habe ein Taschenalbum für Münzen. Sammelt hier auch jemand unter anderem Münzen aus Tadschikistan?

Gruß. Alex.

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Re: Münzen aus Tajikistan

Beitrag von Numis-Student » Sa 11.08.12 20:37

Hallo Alex,
ein Münzkatalok kostet nicht die Welt, und für grobe Preisorientierungen reicht ein 2-3 Jahre alter Katalog auch, es fehlen halt die neuesten Ausgaben. Auch im Internet solltest du Überblicksseiten finden.

Zur Unterbringung: Alben sind in den allermeisten Fällen schlecht, da sie chemische Stoffe enthalten, die Münzen auf Dauer schädigen. Am besten sind Bebakästen, die zwar nicht ganz billig sind, dafür aber seit 40 Jahren bewährt, chemisch unschädlich und sehr robust.

Darf man fragen, wie du auf so ein eher ungewöhnliches Land als Sammelgebiet gekommen bist ?

Ansonsten viel Spass bei diesem schönen Hobby :)

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Münzen aus Tajikistan

Beitrag von Numis-Student » Sa 11.08.12 20:42

Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Münzen aus Tajikistan

Beitrag von ALEX-1987 » Sa 11.08.12 21:12

Danke für die Infos. Ich komme aus der Tadschikischen SSR, wurde dort geboren. :) Aufgewachsen bin ich hier in Deutschland. :D Da dachte ich halt, es wäre schön etwas aus der Heimat zu sammeln.

Gruß. Alex.

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Re: Münzen aus Tajikistan

Beitrag von Numis-Student » Sa 11.08.12 21:43

Das bietet sich dann an :)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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