Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälschung?
Moderator: Numis-Student
- Chandragupta
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Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälschung?
Liebe Zielgruppe,
der Onkel Chandragupta hat mal wieder ein kleines "Attentat" auf Euch vor.
Folgendes güldenes Objekt befindet sich seit "Ewigkeiten" (also schon seit DM-Zeiten) in meiner Kollektion von "Rätselhaftigkeiten". Gekauft habe ich's dezidiert als Fälschung von einem renommierten Händler, mehr oder weniger zum Goldpreis plus 'n paar Mark drauf (konkret 250,- DM ... allein der Schmelzwert sind heute schon über 500,- €! ).
Ein Vergleichsstück aus Silber gibt's hier: http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... fe&Match=1
Ich weiß nicht, ob ich aus Copyrightgründen das Foto hier einstellen darf, ehe es bei Coinarchives verschwindet - aber die Beschreibung in Textform geht sicher:
"GRIECHISCHE MÜNZEN
EPIROS
Koinon von Epiros
Drachme, um 210. Kopf des Zeus mit Lorbeerkranz nach rechts. Rs: APEI-ROTAN. Adler mit geschlossenen Schwingen auf Blitzbündel nach rechts, das Ganze in Eichenkranz. Franke, Epirus 32-91; SNG Cop. 108ff."
Z.I. hier die "technischen Daten" meines Goldies: 14,72 g Rauhgewicht; Durchmesser ca. 21 mm.
Was mich von Anfang an fasziniert hat, war, daß das Stück eine perfekte Goldpatina hat. Guckt's Euch mal auf dem Großbild an! Ich möchte es als alter "Goldjunge" mal so formulieren: Wenn diese Patina hier künstlich ist, dann ist sie's auf den meisten Kushana- und Indien-Golddinaren wohl auch... (Was allerdings - wenn es da eine simple Methode gibt, sowas künstlich zu erzeugen - durchaus <neudeutsch>"Sinn machen"</> würde, weil es den Verkaufspreis von zwar "zu Tode geputzten", aber eben trotzdem echten, Originalen deutlich hebt...)
Auf die Idee, daß das u.U. doch ein (massivst ramponiertes...) Original sein könnte, kam ich jedoch erst, als ich das "Ding" mal einer Röntgenfluoreszenzanalyse unterwarf. Deren Ergebnis war: "eigentlich" so richtig typisches "Griechengold": 86,3% Au, 3,5% Ag, 8,5% Cu, 1,2% Fe, Rest sonstiges (Blei, Zink, Nickel...). Die Oberfläche ist flau und wirkt dadurch natürlich wie ein Guß; allerdings sind gerade an den Legenden bzw. in den Haaren des Zeuskopfes deutlich Verdrängungslinien zu erkennen. Und beim Umschmelzen von antikem Münzgold (wer macht eigentlich sowas, um dann SO EINE "Gurke" draus zu basteln?!?) würden vor allem weniger Spurenelemente drin sein. Allerdings sind manche der "Strukturen" (besonders im Revers rechts vom Adlerkopf und im Eichenkranz) nur durch "grobschlächtig ausgehämmerte" Gußfehler erklärbar.
Eure Meinung dazu?
Insbesondere folgende Frage an die Kenner (mir fehlt hierzu jede Literatur): Ist dieser Typ in Gold und mit diesem Münzfuß (wäre dann wohl ein Doppelstater) schon irgendwo publiziert?
Vielen Dank im voraus für jeden Hinweis.
der Onkel Chandragupta hat mal wieder ein kleines "Attentat" auf Euch vor.
Folgendes güldenes Objekt befindet sich seit "Ewigkeiten" (also schon seit DM-Zeiten) in meiner Kollektion von "Rätselhaftigkeiten". Gekauft habe ich's dezidiert als Fälschung von einem renommierten Händler, mehr oder weniger zum Goldpreis plus 'n paar Mark drauf (konkret 250,- DM ... allein der Schmelzwert sind heute schon über 500,- €! ).
Ein Vergleichsstück aus Silber gibt's hier: http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... fe&Match=1
Ich weiß nicht, ob ich aus Copyrightgründen das Foto hier einstellen darf, ehe es bei Coinarchives verschwindet - aber die Beschreibung in Textform geht sicher:
"GRIECHISCHE MÜNZEN
EPIROS
Koinon von Epiros
Drachme, um 210. Kopf des Zeus mit Lorbeerkranz nach rechts. Rs: APEI-ROTAN. Adler mit geschlossenen Schwingen auf Blitzbündel nach rechts, das Ganze in Eichenkranz. Franke, Epirus 32-91; SNG Cop. 108ff."
Z.I. hier die "technischen Daten" meines Goldies: 14,72 g Rauhgewicht; Durchmesser ca. 21 mm.
Was mich von Anfang an fasziniert hat, war, daß das Stück eine perfekte Goldpatina hat. Guckt's Euch mal auf dem Großbild an! Ich möchte es als alter "Goldjunge" mal so formulieren: Wenn diese Patina hier künstlich ist, dann ist sie's auf den meisten Kushana- und Indien-Golddinaren wohl auch... (Was allerdings - wenn es da eine simple Methode gibt, sowas künstlich zu erzeugen - durchaus <neudeutsch>"Sinn machen"</> würde, weil es den Verkaufspreis von zwar "zu Tode geputzten", aber eben trotzdem echten, Originalen deutlich hebt...)
Auf die Idee, daß das u.U. doch ein (massivst ramponiertes...) Original sein könnte, kam ich jedoch erst, als ich das "Ding" mal einer Röntgenfluoreszenzanalyse unterwarf. Deren Ergebnis war: "eigentlich" so richtig typisches "Griechengold": 86,3% Au, 3,5% Ag, 8,5% Cu, 1,2% Fe, Rest sonstiges (Blei, Zink, Nickel...). Die Oberfläche ist flau und wirkt dadurch natürlich wie ein Guß; allerdings sind gerade an den Legenden bzw. in den Haaren des Zeuskopfes deutlich Verdrängungslinien zu erkennen. Und beim Umschmelzen von antikem Münzgold (wer macht eigentlich sowas, um dann SO EINE "Gurke" draus zu basteln?!?) würden vor allem weniger Spurenelemente drin sein. Allerdings sind manche der "Strukturen" (besonders im Revers rechts vom Adlerkopf und im Eichenkranz) nur durch "grobschlächtig ausgehämmerte" Gußfehler erklärbar.
Eure Meinung dazu?
Insbesondere folgende Frage an die Kenner (mir fehlt hierzu jede Literatur): Ist dieser Typ in Gold und mit diesem Münzfuß (wäre dann wohl ein Doppelstater) schon irgendwo publiziert?
Vielen Dank im voraus für jeden Hinweis.
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- areich
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Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Zumindest ein Problem wäre gelöst:
http://www.acsearch.info/record.html?id=532765
http://www.acsearch.info/record.html?id=532765
- Chandragupta
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Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Danke @areich,
mir wurde bei einer ersten Recherche in ACSearch genau der Treffer nicht angezeigt, was mich dann ja auch sehr verwunderte und mich zum CA-Link greifen ließ...
mir wurde bei einer ersten Recherche in ACSearch genau der Treffer nicht angezeigt, was mich dann ja auch sehr verwunderte und mich zum CA-Link greifen ließ...
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Eine solche Goldmünze hab' ich im Netz nirgends gefunden .
Das Standardwerk zu Münzen aus Epiros ist wohl P.R. Franke, "Die antiken Münzen von Epirus", Wiesbaden 1961. Vielleicht kommst Du da ran.
Gruß
Altamura
Das Standardwerk zu Münzen aus Epiros ist wohl P.R. Franke, "Die antiken Münzen von Epirus", Wiesbaden 1961. Vielleicht kommst Du da ran.
Gruß
Altamura
- Chandragupta
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Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Hi Altamura,
sorry, das habe ich oben zu stark verkürzt geschrieben: Den Franke habe ich natürlich konsultiert - da gibt's diesen Typ in Gold ja eben gerade nicht. Allerdings eine mit großer Wahrscheinlichkeit stempelgleiche Variante in Silber (Didrachmon; recht selten). Den habe ich allerdings nur mal kurz in einer Bibliothek eingesehen - und zwar zu der Zeit, wo ich das Teil erworben habe, also vor ca. 12 Jahren. Meine Frage bezog sich darauf, ob es neuere Publikationen zu Epiros gibt...
Wegen der seltsamen "Strukturen" (Stempel/Gußformen-Fehler?!) auf dem Revers sieht das Teil - trotz der perfekten(!) Oberfläche/Goldpatina sowie des dito. Randes - auf den ersten Blick eben "irgendwie falsch" aus. Komischerweise aber nur der Revers. Legt man dieses Objekt mit dem Avers nach oben hin, sagt das "Bauchgefühl" des langjährigen Antikensammlers sofort: "Wow! Zwar ramponiert - aber eine schöne, antike Goldmünze." ... bis man dann den Revers sieht...
Wie gesagt: Die Zusammensetzung des Metalls ist schon interesasant: Typisches Balkan-/Nordgriechenland-/Thrakien-Gold. Die "gängigen" Goldfalsa stammen zumeist aus einer Zeit, wo es noch keine (erschwingliche bzw. für "Normalmenschen" zugängliche) RFA gab. Man nahm da oft gängiges Juweliergold (z.B. 999,9er Feingold oder 986er Dukatengold für römische Aurei bzw. byzantinische Solidi) oder schmolz "einfach irgendwelche" modernen Umlaufgoldmünzen aus 900er Gold um. Meine "neothrakischen" Goldstatere der Makedonen sind allesamt aus solchem Material (sie waren wohl ursprünglich mal irgendwelche Goldstücke der Lateinischen Münzunion, wie man sie auch heute noch überall als Bullionware kaufen kann). Klar, antiken "Goldmünzenschrott" gab's zumindest früher noch genügend ... aber ich wiederhole mich: Daraus machte man dann wohl doch eher "attraktivere" Falsa, als ausgerechnet so eine "häßliche Ruine" daraus zu zimmern...
sorry, das habe ich oben zu stark verkürzt geschrieben: Den Franke habe ich natürlich konsultiert - da gibt's diesen Typ in Gold ja eben gerade nicht. Allerdings eine mit großer Wahrscheinlichkeit stempelgleiche Variante in Silber (Didrachmon; recht selten). Den habe ich allerdings nur mal kurz in einer Bibliothek eingesehen - und zwar zu der Zeit, wo ich das Teil erworben habe, also vor ca. 12 Jahren. Meine Frage bezog sich darauf, ob es neuere Publikationen zu Epiros gibt...
Wegen der seltsamen "Strukturen" (Stempel/Gußformen-Fehler?!) auf dem Revers sieht das Teil - trotz der perfekten(!) Oberfläche/Goldpatina sowie des dito. Randes - auf den ersten Blick eben "irgendwie falsch" aus. Komischerweise aber nur der Revers. Legt man dieses Objekt mit dem Avers nach oben hin, sagt das "Bauchgefühl" des langjährigen Antikensammlers sofort: "Wow! Zwar ramponiert - aber eine schöne, antike Goldmünze." ... bis man dann den Revers sieht...
Wie gesagt: Die Zusammensetzung des Metalls ist schon interesasant: Typisches Balkan-/Nordgriechenland-/Thrakien-Gold. Die "gängigen" Goldfalsa stammen zumeist aus einer Zeit, wo es noch keine (erschwingliche bzw. für "Normalmenschen" zugängliche) RFA gab. Man nahm da oft gängiges Juweliergold (z.B. 999,9er Feingold oder 986er Dukatengold für römische Aurei bzw. byzantinische Solidi) oder schmolz "einfach irgendwelche" modernen Umlaufgoldmünzen aus 900er Gold um. Meine "neothrakischen" Goldstatere der Makedonen sind allesamt aus solchem Material (sie waren wohl ursprünglich mal irgendwelche Goldstücke der Lateinischen Münzunion, wie man sie auch heute noch überall als Bullionware kaufen kann). Klar, antiken "Goldmünzenschrott" gab's zumindest früher noch genügend ... aber ich wiederhole mich: Daraus machte man dann wohl doch eher "attraktivere" Falsa, als ausgerechnet so eine "häßliche Ruine" daraus zu zimmern...
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Das Einzige was ich gefunden habe, ist dieses:
Olivier Picard, Shpresa Gjongecaj, "Apollonia et le monnayage épirote : le trésor de Bakërr", Revue numismatique, 6e série - Tome 157, année 2001 pp. 223-249.
Der Text findet sich hier: http://www.persee.fr/web/revues/home/pr ... 6_157_2328 ,
die Tafeln hier (man muss ein bisschen blättern, die Bilder sind drucktechnisch eher mau): http://www.persee.fr/web/revues/home/pr ... 6_157_2748
Man kann beides auch als pdf herunterladen, Link dazu befindet sich im linken Seitenrand.
Hier ist aber ausschließlich von Silbermünzen die Rede (vielleicht aber auch nur, weil sich in diesem Hort keine anderen befanden), an Didrachmen (hier auch als Stater bezeichnet) sind nur solche mit Zeus und Dione auf dem Avers und Stier auf dem Revers erwähnt. Ich fände das schon etwas merkwürdig, wenn das Münzbild der Drachme auch als Didrachme geprägt wurde, wo es sonst eine saubere Zuordnung der Münzbilder zu den Nominalen gibt.
Das Monogramm hinter dem Zeuskopf auf Deiner Münze hab' ich in dieser Form auf den Münzen in dem Artikel auch nicht wiedergefunden.
Bei Deiner Münze kommt mir der Stil des Zeuskopfes irgendwie etwas unbeholfen vor, was aber teilweise auch auf die Schramme unter dem Auge zurückzuführen sein kann.
Da könnte man dann versucht sein, für die beliebten "keltischen Nachprägungen" zu plädieren, aber dann wäre die Münze ja wohl ebenfalls ein Unikum und das Problem immer noch nicht gelöst.
Was die "hässliche Ruine" betrifft: Wenn ich als Fälscher eine nicht publizierte Münze unterbringen will, dann erwecke ich vielleicht weniger Mißtrauen, wenn die nicht gleich in "vorzüglich" auftritt.
Tja, klärt die Sache auch nicht viel weiter auf, bleibt geheimnisvoll.
Gruß
Altamura
Olivier Picard, Shpresa Gjongecaj, "Apollonia et le monnayage épirote : le trésor de Bakërr", Revue numismatique, 6e série - Tome 157, année 2001 pp. 223-249.
Der Text findet sich hier: http://www.persee.fr/web/revues/home/pr ... 6_157_2328 ,
die Tafeln hier (man muss ein bisschen blättern, die Bilder sind drucktechnisch eher mau): http://www.persee.fr/web/revues/home/pr ... 6_157_2748
Man kann beides auch als pdf herunterladen, Link dazu befindet sich im linken Seitenrand.
Hier ist aber ausschließlich von Silbermünzen die Rede (vielleicht aber auch nur, weil sich in diesem Hort keine anderen befanden), an Didrachmen (hier auch als Stater bezeichnet) sind nur solche mit Zeus und Dione auf dem Avers und Stier auf dem Revers erwähnt. Ich fände das schon etwas merkwürdig, wenn das Münzbild der Drachme auch als Didrachme geprägt wurde, wo es sonst eine saubere Zuordnung der Münzbilder zu den Nominalen gibt.
Das Monogramm hinter dem Zeuskopf auf Deiner Münze hab' ich in dieser Form auf den Münzen in dem Artikel auch nicht wiedergefunden.
Bei Deiner Münze kommt mir der Stil des Zeuskopfes irgendwie etwas unbeholfen vor, was aber teilweise auch auf die Schramme unter dem Auge zurückzuführen sein kann.
Da könnte man dann versucht sein, für die beliebten "keltischen Nachprägungen" zu plädieren, aber dann wäre die Münze ja wohl ebenfalls ein Unikum und das Problem immer noch nicht gelöst.
Was die "hässliche Ruine" betrifft: Wenn ich als Fälscher eine nicht publizierte Münze unterbringen will, dann erwecke ich vielleicht weniger Mißtrauen, wenn die nicht gleich in "vorzüglich" auftritt.
Tja, klärt die Sache auch nicht viel weiter auf, bleibt geheimnisvoll.
Gruß
Altamura
- Homer J. Simpson
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Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Das ist sicher richtig, aber dann habe ich viel weniger Arbeit, wenn ich gleich einen Alexander- oder Philipp-Stater fälsche; die erregen auch in ss-vz nicht so viel Verdacht und bringen mehr Kohle.Altamura hat geschrieben: Was die "hässliche Ruine" betrifft: Wenn ich als Fälscher eine nicht publizierte Münze unterbringen will, dann erwecke ich vielleicht weniger Mißtrauen, wenn die nicht gleich in "vorzüglich" auftritt.
Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
Re: Epiros "Doppelstater" Gold: (raffiniert gemachte) Fälsch
Werden aber wegen üppiger vorhandenem Vergleichsmaterial vielleicht eher als Fälschung enttarnt?Homer J. Simpson hat geschrieben:... dann habe ich viel weniger Arbeit, wenn ich gleich einen Alexander- oder Philipp-Stater fälsche; die erregen auch in ss-vz nicht so viel Verdacht und bringen mehr Kohle. ...
Gruß
Altamura
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